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j-d-s
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von j-d-s »

Af hat geschrieben:
j-d-s hat geschrieben: Außerdem könnte man sein Auto ja auch auf jemand anderen anmelden, z.B. jemanden der in Deutschland wohnt und die Kfz-Steuer ans deutsche Finanzamt entrichten.
Stimmt nicht. Hat auch schon User ausm Forum hier erwischt.... Kann sogar relativ heftige Strafen setzen, wenn man nen Hauptwohnsitz in AT hat und das Auto noch in D angemeldet hat, oder gar auf Verwandte...
j-d-s hat geschrieben:Auto auf jemand anderen anmelden ist sowieso immer ne gute Idee, weil aufgrund des deutschen Grundgesetzes nur der Fahrer bestraft werden kann. Wenn der Halter aber nicht weiß oder vergessen hat, wer gefahren ist, können die Behörden nichts machen.
Stimmt auch nicht. Sobald du mit dem Fahrzeug wieder nach Österreich einreist und du in ne Kontrolle kommst, wird die Strafe sofort eingezogen. Alternativ kannst sogar im Gefängnis landen.... Ansonsten arbeiten die europäischen Behörden mittlerweile gut zusammen... Denen entkommst nicht mehr...

Haben wir die auch schon paar mal geschrieben, in deinem PKW-Wahn überliest du das wohl ständig...
Erzähl hier doch nicht so ein Blech. Ich kenn mich da definitiv besser aus als du.
-Das Auto ist dann einfach von dem Halter für kurze Zeit geliehen. Um rauszufinden, dass das nicht wahr ist, müsste dich schon jemand beschatten.
-Die Strafe gilt aber nur gegen den Halter, nicht gegen den Fahrer, denn dessen Identität kennt ja keiner. Ergo wird die Strafe eben auch nicht von dem verlangt bei der Kontrolle.

Eine Vollstreckung gegen jemand anderen als den Fahrer ist in Deutschland verfassungswidrig. Daher lehnt es das Bundesjustizministerium ab, ausländische Bußgelder, die auf Halterhaftung basieren, zu vollstrecken.

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Petz
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Petz »

j-d-s hat geschrieben:Ich kenn mich da definitiv besser aus als du. Das Auto ist dann einfach von dem Halter für kurze Zeit geliehen. Um rauszufinden, dass das nicht wahr ist, müsste dich schon jemand beschatten.
Offensichtlich nicht denn als Fahrer müsstest Du eine schriftliche Einverständniserklärung des Fahrzeughalters mitführen das Dir die Benützung des Fahrzeugs gestattet; die müsstest Du dann jede Woche neu schreiben weil sonst das Austelldatum eine längere Nutzung bestätigte.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von kaldini »

... Oder es wird ganz einfach in regelmässigen Abständen auf dem Firmenparkplatz kontrolliert und Fotos gemacht... Und wer ein Auto in Österreich länger als 4 Wochen fahren will, muss es dort auch anmelden.

Und in Deutschland kommst du mit der "Keine Ahnung wer gefahren ist" Masche auch nur ein oder ein paar Mal durch, dann brummens dem Eigentümer ein Fahrtenbuch auf...
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Af
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Af »

@jds: Nehmen mal weniger von dem Zeugs, was immer du auch nimmst und komm langsam von deinem Trip runter... Hab das wegen der Ummeldung eines Deutschen Autos bereits hinter mir... Die 300 Euro Strafe konnte ich grad noch verhindern... Andere mir bekannte User hier hatten Ähnliche Probleme. Gerade hier in Tirol sinds mit den Anmeldungen extrem genau und verfolgen Diese auch... Und wegen unbezahlter Strafmandate unterliegst du bei der Wiedereinreise den Gesetzen des betreffenden Landes... Ins Ausland werden Lenkererhebungen geschickt, werden diese ignoriert, sieht, soweit ich weiss, das Rechtshilfeabkommen vor, dass die lokalen Sicherheitsbehörden die Angelegenheit weiter verfolgen. Aber Zahl ruhig deine Strafzettel nicht weiter...
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Petz »

Af hat geschrieben:komm langsam von deinem Trip runter...
Ich glaub das wird spätestens dann der Fall sein wenn j-d-s.´s Flensburgkonto voll ist; wird mal meiner Einschätzung nach aufgrund seiner Preferenzen auch nicht mehr allzulange dauern bis man ihn "amtswegig stillegt"... ;D
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Rüganer »

kaldini hat geschrieben:... Oder es wird ganz einfach in regelmässigen Abständen auf dem Firmenparkplatz kontrolliert und Fotos gemacht... Und wer ein Auto in Österreich länger als 4 Wochen fahren will, muss es dort auch anmelden.
eure Beamten müssen sehr viel Zeit haben :lach: ist ja schlimmer als in Nordkorea.
Danke Bulgarien !
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mightyjust
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von mightyjust »

Rüganer hat geschrieben:
Wurzelsepp hat geschrieben:Klar, auf der öfters sowieso schon verstopften Strasse auch noch Busse durchfahren lassen... das kommt sicher gut ;)
Wenn der Bus kostenlos ist, steigen viele Autofahrer gerne um.
Kann man hier bei uns oben gut beobachten.
An- und Abreise natürlich ausgenommen.
Der Bus ist für alle mit Skikarte bereits seit vielen Jahren kostenlos, genauso wie die Bahn. (beides ausgenommen An- und Abreise).
Deine Idee ist also schon lange umgesetzt, trotzdem fahren viele täglich mit ihrem Auto zur Bergbahn.

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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Wurzelsepp »

Heute im "Echo der Zeit" gekommen: Bericht über mögliche Szenarien für die (Auto-)Mobilität der Zukunft.... tönt durchaus spannend!

Link: http://www.srf.ch/play/radio/echo-der-z ... 75b9f86967
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von j-d-s »

Warum nicht gleich einen Transrapid?
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whiteout
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von whiteout »

j-d-s hat geschrieben:Warum nicht gleich einen Transrapid?
Pass auf er nimmt das ernst ;)

Die geringe Spurweite ist aber auf Grund der teilweiße sehr geringen Radien erforderlich.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von ThomasZ »

Einige Nachteile der Bahn werden sich nie erledigen: Flexibiltät was Ziel und Abfahrtszeit angeht.

Ich muss mir immer überlegen, wann kann ich fahren, wie komme ich vom Bahnhof zum Quartier. Desweitern das Gepüngel mit dem Gepäck. Wenn ich abends mal irgendwo anders hin will oder das Skigebiet wechseln, muss ich auch wieder auf Fahrtzeiten oder Fahrstecken achten. Deshalb werden die meisten auch bei ausgebautem Schienenstrang zum Auto greifen.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von ThomasK »

j-d-s hat geschrieben:Warum nicht gleich einen Transrapid?

Wie wenig du mit deinem Autofanatismus ernst genommen wirst, zeigt wieder einmal die heutige Volksabstimmung in Erlangen.

Die Ewiggestrigen, die auf das Auto setzen, haben erst heute wieder eine Volksabstimmung in Erlangen gegen den Neubau einer Stadtbahn Erlangen zusätzlich zur S-Bahn mit 39,6% : 60,4% haushoch verloren.

Für dich ein klar verlorenes Heimspiel. :lach: :lach:

Auch wenn ich mich wiederhole und die Autofanatiker es nicht wahrhaben wollen: Die Renaissance des Systems Schiene hat längst begonnen.
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ThomasZ
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von ThomasZ »

Und wieviele Beispiele lassen sich finden, wo gegen Bahnstrecken geklagt wird und dadurch das ganze verzögert? Ich glaube das übersiehst du in deinem "Eisenbahnwahn" :D

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Af
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Af »

Die STUB ist nicht mit der Touristenbahn im Zillertal zu vergleichen... die STUB war überfällig....
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ThomasK
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von ThomasK »

Af hat geschrieben:Die STUB ist nicht mit der Touristenbahn im Zillertal zu vergleichen... die STUB war überfällig....

Wetten, dass jds gegen die Stadtbahn Erlangen gestimmt hat? Ich als Münchner war ja nicht stimmberechtigt; sonst hätte ich seine Stimme neutralisieren können. :biggrin:

Das Gutachten geht davon aus, dass durch die Stadtbahn Erlangen täglich 8300 PKW-Fahrten eingespart werden und die Investitionen in Höhe von ca. 450 Millionen € gerechtfertigt sind.

Wenn man es vernünftig organisiert und die EUBs an die Eisenbahn heranbaut, dann schafft man es auch im Zillertal 8300 PKW-Fahrten täglich auf die Zillertalbahn umzulegen. Zusammen mit dem 150 Millionen € Paket und dem 300 Millionen € Paket für den Ausbau bis Hintertux käme man im Zillertal finanziell in etwa auf dieselbe Größenordnung wie in Erlangen.

Ich hatte ja schon gesagt, dass es beispielsweise Kindergartengeburtstag ist, in Zell am Ziller mit einer zusätzlichen 800 m langen EUB im Tal horizontal die Karspitzbahn bis zur Zillertalbahn zu verlängern. Die jetzige Talstation der Karspitzbahn würde dann zur Durchfahrstation zwischen der Sektion 0 und Sektion 1 werden. Diese zusätzliche 0. Sektion der Karspitzbahn würde einen mittleren bis höchstens hohen einstelligen Millionen € Betrag kosten. Im Vergleich zum 150 Millionen € Paket also Kleinvieh.

Wie gesagt: Man muss es politisch WOLLEN. Das ist der Knackpunkt.

Vorschlag: Die Zillertaler können genauso wie die Erlanger eine Volksabstimmung abhalten und dann sieht man ja, ob die Zillertaler dafür sind, bis Hintertux zu bauen oder die Karspitzbahn 0 zu errichten.
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Petz
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Petz »

ThomasK hat geschrieben:Die Renaissance des Systems Schiene hat längst begonnen.
Dort wo es zweifellos Sinn macht wie im Speckgürtel großer Städte und bei Städteschnellverbindungen für Berufspendler sowie im Transitgüterverkehr allemal aber die Fläche wird meiner Meinung nach auch in Zukunft dem Individualverkehr vorbehalten bleiben.
Und wie schnell sich der Trend auch wieder weg von der Schiene wenden kann sieht man ja aktuell an der Schnellbusinflation in Deutschland.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Wurzelsepp »

Das hängt aber doch damit zusammen, dass die Schnellbusse eigentlich noch massiver von der (autofahrenden) Allgemeinheit subventioniert werden als die Bahn: Die zahlen ausser dem Spritpreis keinen Cent für die Strassen, während die Bahn die ganze Infrastruktur eigentlich selbst zu zahlen hätte...

Zurück zum Zillertal: Ich gebe euch zum Teil recht, im Winter ist der Zug nur bedingt eine Alternative zum Auto. Zu gross idR das herumzutragende Geraffel, dazu die Talstationen nicht ideal (höflich ausgedrückt) angebunden. Anders sieht es aber mMn im (immer wichtiger werdenden) Sommer aus. Mit weniger Gepäck ist der Zug durchaus eine valable Alternative, zusätzlich hat man im Sommerurlaub meist etwas mehr Zeit: Da will man nicht ums Verrecken auf die erste Gondel und dann Wettwandern bis Feierabend, sondern nimmt es generell ein bisschen gemütlicher, ideal für den Zug... dazu kommt, dass gerade viele ältere Leute Urlaub in der Bergen machen (auch um der Hitze im Flachen zu entkommen), die haben erstens massenhaft Zeit (;)) und zweitens vielfach keine Lust stundenlang im Auto zu sitzen... und bei einigen bin ich eigentlich noch froh, wenn sie NICHT mit dem Auto fahren :D
Fazit: Im Winter könnte man wohl relativ problemlos auf die Bahn verzichten, im Sommer eher nicht... ist ja auch selbst eine Touristenattraktion.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Rüganer »

Wurzelsepp hat geschrieben:Das hängt aber doch damit zusammen, dass die Schnellbusse eigentlich noch massiver von der (autofahrenden) Allgemeinheit subventioniert werden als die Bahn: Die zahlen ausser dem Spritpreis keinen Cent für die Strassen, während die Bahn die ganze Infrastruktur eigentlich selbst zu zahlen hätte...
Die Bahn zahlt garnix selber, alle Infrastruktur wird vom Steuerzahler finanziert, der ein paar Streckengebühren zurückbekommt.
Dazu kommen noch die Zuschüsse der Länder zum Nahverkehr in Milliardenhöhe.

Die Steuerbefreiunug für Linienbusse gehört auch abgeschafft, aber dann geht das Gekrähe wieder los....
Andererseits sorgen die Busse dafür, dass weniger Autos unterwegs sind - Vorteil Autofahrer.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Af »

@ThomasK: Bitte nicht vergessen, dass die STUB (zumindest N bis Er) Voraussetzung für den neuen Stadtteil Siemens City ist. Ohne STUB hätte Siemens den Stadtteil ggfls. nicht weiter verfolgt... Aber hier Erlanger Strasse bis zur Uni\Siemens war eine schnelle Verbindung Notwendig... Dafür können Massen an Bussen 30\30e entfallen... So gesehen wird das eine Bahn von Er. Zentrum bis N Zentrum. Mit der Ubahn gehts hier weiter nach Fürth Zentrum....
Im Zillertal sind das wesentlich weniger potenzielle Fahrgäste, von denen auch nur ein Kleiner Teil wirklich auf die Bahn Umsteigen würde...
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Bergfan »

ThomasK hat geschrieben:
j-d-s hat geschrieben:
Wie wäre es denn, wenn die von euch beiden gewünschte Verkehrslösung eine 6spurige Autobahn neben der zweigleisigen Hochgeschwindigkeitsstrecke wäre? Und zwar durchgehend vom Inntal bis mindestens zum Tuxerferner Haus, das ganze noch flankiert von einer 3-S-Seilbahn, die dann auch bis auf die gefrorene Wand führen kann. Dann wärt ihr beide zufriedengestellt und man müsste nicht andauernd die Produkte eurer Phantasie mit interessanten Neuigkeiten verwechseln.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Wurzelsepp »

Rüganer hat geschrieben: Die Bahn zahlt garnix selber, alle Infrastruktur wird vom Steuerzahler finanziert, der ein paar Streckengebühren zurückbekommt.
Dazu kommen noch die Zuschüsse der Länder zum Nahverkehr in Milliardenhöhe.
Und was zahlt der Schnellbus nur schon wieder? Keine Streckengebühren, keine Steuern, ausser dem relativ tief besteuerten DIesel... also eigentlich gar nichts. Da ist die Bahn doch noch etwas besser, auch wenn sie natürlich längst nicht die vollen Kosten decken. Aber das tut der Bus erst recht nicht.
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whiteout
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von whiteout »

Wir driften ab!
Da wir hier zwei absolute Fanatiker für Auto und Schiene haben wird die Diskussion langsam lächerlich.

Der gesunde Mittelweg aus Individualverkehr und modernen öffentlichem Verkehrskonzepten ist die Zukunft.
Das Zillertal bietet hier viele Möglichkeiten, ein Ausbau der Schiene und die punktuelle Verbesserung der Straßeninfrastruktur werden langfristig viele Probleme dort lösen.

Mal ein ganz konkretes Beispiel: Auch ich würde viel mehr öffentliche Verkehrsmittel nutzen, der Busverkehr ist hier eigentlich auch ganz gut ausgebaut doch meine Schule liegt nicht im Stadzentrum und ich müsste umsteigen.So dauere ich mit dem Bus morgens knapp 40 Minuten, mit dem Auto/Motorrad sind es grade mal 10 Minuten.Ist doch klar das ich diesen Weg bevorzuge?! Da könnte die Bahn und Bus machen was sie will, ich würde trotzdem mit dem Auto kommen.Rein aus Zeitgründen.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Petz »

Letztlich wird der Bürger entscheiden welcher Verkehrsmix sich auch im Zillertal oder anderswo durchsetzt und sich nichts aufoktroyieren lassen.
Die Fahrzeit ist vor allem für Pendler ein entscheidendes Kriterium denn Umweltfreundlichkeit kann keine Kompensation für einen Freizeitverlust sein mal ganz abgesehen davon das immer mehr Leute Überstunden schinden müssen.
In meinem Fall wär die Pendlerzeit wegen Fußwegen zu den Haltestellen und einmal in Ibk umsteigen fast dreimal so lang als wenn ich die Strecke mit dem PKW zurücklege und eine Differenz von knapp 90 min. täglich ist schlicht inakzeptabel; von der nicht vorhandenen Verbindung zu Arbeitsbeginn mal ganz abgesehen.
Ich seh im Zillertal für den Sommer schon die Chance den lokalen Gästeverkehr zu Wanderzielen vermehrt auf die Bahn zu bringen; für die An - und Abreise oder im Winter ist das aufgrund der Schiausrüstung illusorisch und bevor sich Gäste dafür "zwangserwärmten" wechseln die garantiert den Urlaubsort. Eine Bahnverbindung nach Hintertux brächte auch insoferne nichts weil selbst wenn man die Besucher mit Schiausrüstung in eine Bahn nötigte der Gästeandrang im Sommer deutlich geringer als im Winter ist.
Grundsätzlich bin ich der Überzeugung das zwar fast jeder Autonutzer die Bereitschaft hätte auf z. B. ein Elektro - oder Wasserstoffauto umzusteigen sobald das Reichweiten - sowie Lade bzw. Wasserstofftankstellenproblem mal gelöst sein wird aber sich die Möglichkeit individuell und nur mit Familie zu fahren sicher nicht nehmen lassen wird.
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von Florian86 »

An die StUB hatte ich auch gedacht und mich wirklich diebisch gefreut, dass Erlangen vernünftig abgestimmt hat, nachdem schon bei der Abstimmung im Landkreis das Kirchturmdenken zu sehr zu Tragen kam. Aber natürlich hinkt der Vergleich mit der Zillertalbahn schon.

Ansonsten ist die ÖPNV-Nutzung vs. MIV immer eine Abwägung. Ich fahr sehr gerne Bahn, aber eher nicht mit viel Gepäck, somit eben in der Regel nicht zum Skifahren. Wenn man entsprechend nah am Bahnhof wohnt oder es in der Stadt in der man wohnt einen praktischen P+R Parkplatz gäbe, käme die Bahn aber grade für Tagestrips für mich schon in Frage. Von der Philosophie her begrüße ich aber jeden Bahnausbau, der attraktivere Fahrtzeiten/Takte ermöglicht, da:
1. somit ein Wechsel vom Auto zum ÖPNV für mich attraktiv werden könnte
2. selbst wenns für mich selbst nicht attraktiv ist, den ÖPNV zu nehmen, so doch sicher für andere, was insgesamt den Autoverkehr reduzieren sollte

Österreich und Südtirol (und die Schweiz sowieso) scheinen mir in Sachen Bahnausbau tatsächlich sehr viel weiter als wir in Deutschland:
- Begeistert war ich z.B. vom Haltepunkt Percha (Kronplatz) an der Pustertalbahn, da ist ja der Bahnsteig wirklich in die Gondelstation integriert, näher gehts fast nicht. Im Vergleich dazu muss man so gut wie über jeden Parkplatz sehr viel weiter laufen. Auf dieser Bahn gab es durch viele attraktivitätssteigernde Maßnahmen (neue Haltepunkte, Bahnhofsmodernisierung, Fahrrad- und Autoparkplätze an den Bahnhöfen, neue Züge, Halbstundentakt) von 2006 - 2011 eine Verdreifachung der Fahrgastzahlen (Jan - Nov: 312.000 zu 980.000).
- Verlängerung Bahnstrecke Trient - Male nach Marilleva im Jahr 2003 -> Anschluss zum Skigebiet in Daolasa und Marilleva
- 2015 wurde wohl eine Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung der Grödnerbahn beauftragt
- 2014 gabs einen Ideenwettbewerk zum Wiederaufbau der Bahn Rovereto - Gardaseee + Verlängerung nach Tione di Trento
- schon angesprochen hier: Vinschgerbahn (2 Mio Fahrgäste im Jahr) + Dolomitenbahn (die meines wissens dann aber nicht auf der ursprünglichen Trasse verlaufen soll)
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda (x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose (x0,5) ~ Wildkogel (x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt
2020/21: Engadin ~ Hintertux (x2) ~ Stelvio (x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19: Whakapapa/Turoa(x4) ~ Tukino ~ Kronplatz ~ Sella Ronda ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Kitzbühel ~ Brauneck ~ Skiwelt ~ Saalbach ~ Spitzingsee ~ Ehrwalder Alm/Lermoos ~ 4 Vallées (x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18: Zillertal 3000 ~ Splügen ~ KitzSki ~ Pizol ~ Monte Rosa Ski ~ Pila ~ Valtournenche ~ Cervinia ~ Toggenburg ~ Laax(x3) ~ Ratschings ~ Superskirama(x8) ~ Cardrona ~ Porters ~ Roundhill ~ Whakapapa/Turoa(x6)
2016/17 (Auswahl): Kampenwand/Hochfelln ~ Etzelwang/Osternohe
2014/15 (Auswahl): Liepkalnis (Vilnius)
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ski-chrigel
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Re: Bahnbrechende Visionen im Zillertal

Beitrag von ski-chrigel »

Haltepunkt Percha (Kronplatz) an der Pustertalbahn, da ist ja der Bahnsteig wirklich in die Gondelstation integriert, näher gehts fast nicht.
Die 10m zwischen Zug und Drehkreuz sind kaum mehr zu toppen. Das hatten wir auch genutzt (http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 9#p5065549). Doch leider ist das die völlige Ausnahme. Auch heute bei meinem Ausflug ins Engadin per Bahn ist das längst nicht mehr so bequem (http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 7#p5070747). Und drum wird die Bahn beim Wintersport nie eine reelle Chance haben gegen das Auto.
2021/22:66Tg:10xDolo,9xKlewen,7xLaax,6xA’matt,6xDavos,5.5xEngadin,5xH’tux,5xSölden,3xLHA,2xTitlis,2xPitztal,1xJungfrau,1xKauni,1xZermatt,1xSaasFee,1xLivigno, 0.5xBivio
2020/21:150Tg:21xLaax,21xKlewen,21xEngadin,15xDavos,12xH’tux,11xA’matt,11xLHA,10xTitlis,7xZermatt,4xSFee,4xJungfr.,2xSölden,2xKauni,1xPitz,1xObersaxen,1xPizol,1xAletsch,5xSkitouren
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2017/18:143Tg:30xKlewen,25xLaax,15xA’matt,13xH’tux,9xDolo,7xSöld,7xIschgl,5xEngadin,je4xLHA,Pitzt,Titlis,je2xKauni,Z’arena,Tux,Frutt,je1xDiverse
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