20.10.2016 | Levada da Bica da Cana & Pico Ruivo do Paúl
Verfasst: 23.11.2016 - 16:07
20.10.2016 | Levada da Bica da Cana & Pico Ruivo do Paúl da Serra

Unsere letzte Wanderung gingen wir an der Levada da Bica da Cana, die etwas unterhalb der Hochebene Paúl da Serra verläuft. Leider wurden große Teile der Levada sowie die umliegende Gegend derart durch die Waldbrände im Sommer zerstört, dass wir es nach einer guten halben Stunde sein ließen und umkehrten. Stattdessen fuhren wir noch hoch auf die Hochebene und gingen zur Versöhnung eine kleine Tour auf den Pico Ruivo do Paúl da Serra. Hier war die Umgebung schon deutlich schöner, dafür blieb uns der Blick auf die Nordküste dank der vielen Wolken leider verwehrt. Wenigstens über die Hochebene konnten wir ganz gut schauen.
Wetter:
Wolkig, ca. 19 Grad Celsius
Streckendetails Levada da Bica da Cana:
Länge: 3,3 km
Dauer: 1 Stunde
Höhenmeter: 63 m
Höchster Punkt: 1358 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
Streckendetails Pico Ruivo do Paúl da Serra:
Länge: 3,3 km
Dauer: 1 Stunde
Höhenmeter: 132 m
Höchster Punkt: 1643 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track

^^Ausgangspunkt in Nähe der Levada, hinten Windkraftanlagen und ein Solarfeld

^^An der Levada da Bica da Cana, leider nicht mehr viel von übrig

^^Nur an einer Stelle floss noch ein bisschen Wasser

^^Schlamm-Levada

^^Etwas weiter gab es eine Stelle, an der es nicht gebrannt hatte, dort fand sich auch dieser kleine Stier

^^Wir schöpften schon Hoffnung, dass der Weg ab hier wenigstens nicht mehr durch verbranntes Gelände ging, zum Atmen ist das nämlich gar nicht mal so angenehm

^^Blick zum Meer

^^Um die nächste Ecke wurde es dann aber leider wieder schwarz

^^Also drehten wir um und kürzten auf diesem Pflasterweg den Weg zum Auto etwas ab

^^Pflasterweg

^^Auf der Hochebene, nun folgte die zweite kleine Wanderung

^^Aufstieg zum Pico

^^Ausblick zur Nordküste war leider nicht vorhanden, und das Schild war auch noch schief

^^So, besser

^^Blick über die Ebene, auf die jetzt auch so langsam die Wolken zogen

^^Hochebene Paúl da Serra

^^Wieder unterhalb des Berges, hier sollten ein paar Quellen sein, leider führte aber keine Wasser

^^Wieder auf dem Weg zurück zum Auto, wir haben noch einen kleinen Abstecher entlang einer Mini-Levada genommen. Links hinten der Pico Ruivo do Paúl da Serra
So, das war mein Bericht aus Madeira, eine sehr vielseitige Insel, die einige schöne Wandertouren bietet. Mit den Eltern kann man leider nicht mehr die schwereren und steileren Touren machen – in der Mitte der Insel hätte es noch ein paar nette Gipfel gegeben –, das geht dann vielleicht beim nächsten Besuch dort. Ich bin ja schließlich auch noch nicht alle Seilbahnen gefahren, von daher wird mich die Insel sicher nochmal wieder sehen.
Ende
Unsere letzte Wanderung gingen wir an der Levada da Bica da Cana, die etwas unterhalb der Hochebene Paúl da Serra verläuft. Leider wurden große Teile der Levada sowie die umliegende Gegend derart durch die Waldbrände im Sommer zerstört, dass wir es nach einer guten halben Stunde sein ließen und umkehrten. Stattdessen fuhren wir noch hoch auf die Hochebene und gingen zur Versöhnung eine kleine Tour auf den Pico Ruivo do Paúl da Serra. Hier war die Umgebung schon deutlich schöner, dafür blieb uns der Blick auf die Nordküste dank der vielen Wolken leider verwehrt. Wenigstens über die Hochebene konnten wir ganz gut schauen.
Wetter:
Wolkig, ca. 19 Grad Celsius
Streckendetails Levada da Bica da Cana:
Länge: 3,3 km
Dauer: 1 Stunde
Höhenmeter: 63 m
Höchster Punkt: 1358 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
Streckendetails Pico Ruivo do Paúl da Serra:
Länge: 3,3 km
Dauer: 1 Stunde
Höhenmeter: 132 m
Höchster Punkt: 1643 m
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Ausgangspunkt in Nähe der Levada, hinten Windkraftanlagen und ein Solarfeld
^^An der Levada da Bica da Cana, leider nicht mehr viel von übrig
^^Nur an einer Stelle floss noch ein bisschen Wasser
^^Schlamm-Levada
^^Etwas weiter gab es eine Stelle, an der es nicht gebrannt hatte, dort fand sich auch dieser kleine Stier
^^Wir schöpften schon Hoffnung, dass der Weg ab hier wenigstens nicht mehr durch verbranntes Gelände ging, zum Atmen ist das nämlich gar nicht mal so angenehm
^^Blick zum Meer
^^Um die nächste Ecke wurde es dann aber leider wieder schwarz
^^Also drehten wir um und kürzten auf diesem Pflasterweg den Weg zum Auto etwas ab
^^Pflasterweg
^^Auf der Hochebene, nun folgte die zweite kleine Wanderung
^^Aufstieg zum Pico
^^Ausblick zur Nordküste war leider nicht vorhanden, und das Schild war auch noch schief
^^So, besser

^^Blick über die Ebene, auf die jetzt auch so langsam die Wolken zogen
^^Hochebene Paúl da Serra
^^Wieder unterhalb des Berges, hier sollten ein paar Quellen sein, leider führte aber keine Wasser
^^Wieder auf dem Weg zurück zum Auto, wir haben noch einen kleinen Abstecher entlang einer Mini-Levada genommen. Links hinten der Pico Ruivo do Paúl da Serra
So, das war mein Bericht aus Madeira, eine sehr vielseitige Insel, die einige schöne Wandertouren bietet. Mit den Eltern kann man leider nicht mehr die schwereren und steileren Touren machen – in der Mitte der Insel hätte es noch ein paar nette Gipfel gegeben –, das geht dann vielleicht beim nächsten Besuch dort. Ich bin ja schließlich auch noch nicht alle Seilbahnen gefahren, von daher wird mich die Insel sicher nochmal wieder sehen.
Ende