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- trincerone
- Jungfrau (4161m)
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Maximale Auflösung! Da die Bilder als jpg von der Kamera gespeichert werden, bringts nichts, sie als tiff zu lagern, das kostet nur Platz. Es sei denn, man bracuht sie später mal direkt im tiff Format und will sie dann nicht nicht nch extra umwandeln oder so, aber das ist ja ein eher seltener Fall.
Bei mir siehts so aus:
Hauptordner mit allen Bildern in maximaler Auflösung, wie ich sie gemacht hab.
-> Unterordner "corrigé" mit allen Bildern korrigiert in Tonwerten, Farbbalnce, selektiven Farben und Schärfe sowie Bildänderungen (Retuschen von Reflexionen etc). Alles non-destruktiv auf Ebenen und dann als *.psd gespeichert. Bilder haben dann so 5 - 10 MB.
-> weiterer Unterordner "web" mit allen Bildern in 72 dpi auf 600 * 400 oder sowas, auf Hintergrund reduziert mit eingeblendetem Logo.
Das ganze dann parallel auf zwei Platten. Sowie auf 2 DVDs gesichert mit einzelnen Sicherungen zusätzlich auf CD-Roms.
Braucht ein bisschen Platz, aber heutzutage ist das ja kein Problem mehr.
Unterwegs hab ich folgendes setup:
meine Digicam, ein Laptop und eine USB-Platte, sowie CF-Karten der Größen 512Mb (1x) und 128 Mb (2x). Abends schieb ich die Daten über ein CF-Kartenlesegerät (was deutlich schneller sit, als aus der Kamera auszulesen) auf die interene Laptopplatte und mache Sicherungen auf die USB Platte, die abgesehen davon auch eine Kopie meines gesamten Bildarchivs enthält, was vor Ort zwecks Abgleich interessant sein kann.
Daheim wird dann alles auf den Hauptrechner geschoben. Sobald alles gut angekommen ist, werden die Laptopplatten wieder freigegeben. Anschließend erste Brennung auf DVD. Bei Gelegenheit dann die Korrekturen und der Unterordnerkrams den ich oben dargelegt hab und dann nochmal eine Sicherung auf DVD.
Na ja, und Zusammenstellungen oder Bilder, die mir besonders am Herzen liegen, brenn ich dann auch mitunter nochmal als CD.
So schauts aus.
Bei mir siehts so aus:
Hauptordner mit allen Bildern in maximaler Auflösung, wie ich sie gemacht hab.
-> Unterordner "corrigé" mit allen Bildern korrigiert in Tonwerten, Farbbalnce, selektiven Farben und Schärfe sowie Bildänderungen (Retuschen von Reflexionen etc). Alles non-destruktiv auf Ebenen und dann als *.psd gespeichert. Bilder haben dann so 5 - 10 MB.
-> weiterer Unterordner "web" mit allen Bildern in 72 dpi auf 600 * 400 oder sowas, auf Hintergrund reduziert mit eingeblendetem Logo.
Das ganze dann parallel auf zwei Platten. Sowie auf 2 DVDs gesichert mit einzelnen Sicherungen zusätzlich auf CD-Roms.
Braucht ein bisschen Platz, aber heutzutage ist das ja kein Problem mehr.
Unterwegs hab ich folgendes setup:
meine Digicam, ein Laptop und eine USB-Platte, sowie CF-Karten der Größen 512Mb (1x) und 128 Mb (2x). Abends schieb ich die Daten über ein CF-Kartenlesegerät (was deutlich schneller sit, als aus der Kamera auszulesen) auf die interene Laptopplatte und mache Sicherungen auf die USB Platte, die abgesehen davon auch eine Kopie meines gesamten Bildarchivs enthält, was vor Ort zwecks Abgleich interessant sein kann.
Daheim wird dann alles auf den Hauptrechner geschoben. Sobald alles gut angekommen ist, werden die Laptopplatten wieder freigegeben. Anschließend erste Brennung auf DVD. Bei Gelegenheit dann die Korrekturen und der Unterordnerkrams den ich oben dargelegt hab und dann nochmal eine Sicherung auf DVD.
Na ja, und Zusammenstellungen oder Bilder, die mir besonders am Herzen liegen, brenn ich dann auch mitunter nochmal als CD.
So schauts aus.
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- Moderator a.D.
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^^ Das kommt daher, dass so ein einzelner Bildpunkt-Sensor auf dem CCD-Chip technisch bedingt immer nur auf eine der Grundfarben reagiert und man somit den genauen Farbwert eines Pixels aus drei (vier?) nebeneinander liegenden Punkten, die auf die verschiedenen Grundfarben reagieren, berechnen muss.
Möglicherweise hab ich irgendwo noch einen Artikel der dies genauer beschreibt, ansonsten hilft Google.
Möglicherweise hab ich irgendwo noch einen Artikel der dies genauer beschreibt, ansonsten hilft Google.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
- trincerone
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