
Nur wurde die LEute an der Ausfahrt Ötz rausgeholt, zum Pickerl-Nachzahlen....die Leute lernen das wohl nie.

Abgespeckte Variante für den Tschirganttunnel
170 statt 210 Millionen Euro wird die Asfinag für den Tschirganttunnel ausgeben. Für das Jahr 2011 ist der Startschuss für den Erkundungsstollen geplant.
Das Bauprogramm der Asfinag stand beim Tirol-Besuch des Vorstandsdirektors Alois Schedl im Mittelpunkt. Für das Oberland wartete er auch mit Neuigkeiten auf. Er gab nämlich dem Tschirganttunnel zwischen Haiming und Nasserreith grünes Licht.
"Egoismus zurückstellen"
"Wir konnten die Kosten von 210 auf 170 Mio. Euro senken. Bis Ende des ersten Quartals wollen wir die Unterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung einreichen", erklärte Schedl.
Die Einsparungen seien durch Umgestaltungen der Anschlussstelle sowie der Tunneleinfahrt erreicht worden. "So wird der Anschluss nicht mehr mit 80 km/h, sondern nur mit 60 km/h - wie viele andere auch - befahrbar sein", fügte Schedl hinzu.
Den Baubeginn plant er für 2011. Bis zum Jahr 2016 hofft er den Tunnel für den Verkehr frei geben zu können. Landesrat Toni Steixner freute sich: "Die Entlastung brauchen wir dringend. Der Widerstand in Haiming ist zwar da. Den müssen wir aber in Kauf nehmen, damit der Bau schnell durchgeführt werden kann."
Egoismus müsse man zurückstellen. Ebenso wichtig sei die 2. Röhre im Roppener Tunnel. Die Arbeiten liefen planmäßig. Der Durchschlag ist für den 30. Oktober geplant.
Stolz präsentierte Tirols Asfinag-Geschäftsführer Klaus Fink übrigens auch die Ergebnisse des "Umweltschutz- und Sicherheitsprojekts Innsbruck Amras". Bei der so genannten Einhausung Amras sei man dabei, den Behördenlauf abzuschließen.
Das Feststellungsverfahren für eine mögliche Umweltverträglichkeitsprüfung laufe. Der Startschuss für die 910 Meter lange Einhausung soll im September fallen. Bis zum Oktober 2010 plant die Asfinag die Fertigstellung.
Keine Arbeiten während EURO
Darüber hinaus plant die Asfinag die Sanierung der Autobahn zwischen Innsbruck-Ost und Hall-West. "Vom 1. Juli bis Mitte September wird es deshalb massive Eingriffe im Verkehrsfluss geben", erklärt Fink. Ein Bonussystem für schnelle Baufirmen soll diese Zeit verkürzen.
Nachdem die A12 bei Hall mit 75.870 Pkw pro Tag das meist befahrene Autobahnstück Tirols ist, soll die Strecke trotz Baustelle untertags mit zwei Fahrstreifen geführt werden. "Während der EURO gibt es mit Ausnahme der BEG-Baustellen im Unterland keine Behinderungen durch Baumaßnahmen", versicherte Fink. Deswegen müssen auch die Arbeiten an der Gschnitztalbrücke der A13 warten.
(...)
Von Miriam Sulaiman
...und in ein paar Jahren reißen wir dann wieder alles um, weil wir draufkommen, dass der Knoten viel zu klein dimensioniert ist und eine Unfallhäufungsstelle darstellt - Beispiele hierfür gibt´s ja genug - der neue S1-Knoten in Schwechat, scheinbar auch der neue A6-Knoten bei Bruckneudorf, Sparvariante Knoten Guntramsdorf A3, usw....Die Einsparungen seien durch Umgestaltungen der Anschlussstelle sowie der Tunneleinfahrt erreicht worden. "So wird der Anschluss nicht mehr mit 80 km/h, sondern nur mit 60 km/h - wie viele andere auch - befahrbar sein", fügte Schedl hinzu.
Der Tschirganttunnel wird ja auch hochoffiziell Teil der A12 sein. S14 trauen sie ihn (noch) nicht nennen.Downhill hat geschrieben:Wenn der Tschirganttunnel schon verspätet kommt, dann doch bitte gleich richtig - sprich ein ordentliches AB-Dreieck mit der Inntalautobahn. Schließlich wird er das erste Stück der Fernpaßautobahn ähhhh -schnellstraße(auch wenn das den Tirolern offiziell niemand erzählt, irgendwann muss und wird die kommen!)
Ein "Knoten" entspricht dem deutschen ABD (wenn es in 3 Richtungen geht) oder dem deutschen ABK (wenn es in 4 Richtungen geht) - Autobahn- und Schnellstraßenverknüpfungen tragen in Österreich ausschließlich den Namen "Knoten", während die normalen Abfahrten Anschlussstellen genannt werden.br403 hat geschrieben:Ist jetzt ein "Knoten" bei Euch ein Autobahnkreuz oder Dreieck? Oder Anschlussstelle?
steiermark.ORF.atEnnstalstraße: Bau nahe ÖBB-Trasse geplant
Seit Jahrzehnten wird über eine Straßenverbindung durch das Ennstal gestritten. Am Montag machte das Land einen neuen Anlauf für eine Schnellstraße: Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP) präsentierte zwei neue Trassen-Varianten.
"Ennsnahe Trasse" an Protesten gescheitert
Es ist eine unendliche Geschichte, die die Menschen im Ennstal seit Jahrzehnten in zwei Lager teilt. Seit 1971 wird über den Ausbau der Straßenverbindung durch das Ennstal gerungen. Die politisch favorisierte Streckenführung, die sogenannte "ennsnahe Trasse", scheiterte letztendlich am Widerstand von Naturschützern, die eine Zunahme des Transits befürchten.
Land plant "vierstreifige Straße"
Einen neuen Anlauf nahm am Montag Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder mit der Präsentation von zwei Trassenvarianten, von den die sogenannte "Mittlere" im Frühjahr den politischen Instanzen des Landes zum Beschluss vorgelegt werden soll. Die "vierstreifige Straße" soll sich eng an die ÖBB-Bahntrasse anlehnen und nördlich der Enns verlaufen.
400 Mio. Euro Kosten
Die vorläufige Kostenschätzung kommt der Landesrätin zufolge auf rund 400 Mio. Euro. Die Strecke vom Knoten Selzthal westwärts Richtung Kreuzung Pürgg-Trautenfels ist rund 14,5 Kilometer lang und wird bei Teilen Liezens und Wörschachs als Unterflurtrasse geführt, weiters kommt eine sogenannte Einhausung dazu.
B320 soll als Mautstraße geführt werden
Die alte B320 solle bestehen bleiben, die Betreiberschaft könnte bei der ASFINAG liegen, auch wäre die Strecke als Mautstrecke zu führen, für die die Vignette bzw. das Go-Box-System für Lkw gelten soll. Edlinger-Ploder sagte, sie habe Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) vor einem Jahr gebeten, diesbezüglich mit der Straßen-Gesellschaft zu sprechen, diese sei nicht abgeneigt.
Neue Variante durchschneide Tal nicht weiter
Es sei darum gegangen, eine "leistungsfähige Strecke für die regionalwirtschaftliche Entwicklung des Bezirks" zu schaffen, erklärte die Landesrätin. Aus dem Auswahlverfahren aus 17 Varianten seien zwei übergeblieben. Die mittlere Variante habe den Vorteil gegenüber der südlichen, dass sie das Ennstal nicht weiter durchschneide.
Bei optimalem Ablauf wäre 2016 Baubeginn, 2018 Fertigstellung. Anfang April solle es einen Landesregierungsbeschluss dazu geben, gefolgt von einem Landtagsbeschluss. Über die ASFINAG erfolge die Umweltverträglichkeitserklärung (UVP) dann die Naturverträglichkeitsprüfung. Den Abschluss würden Ausschreibung und Bau bilden.
Edlinger-Ploder rechnet mit Widerstand
Die Verkehrslandesrätin räumte trotz offenem Planungsprozess mit versuchter Einbindung der Bevölkerung von von NGO ein, dass das Projekt bei der Realisierung "mit einem gewissen Risiko behaftet" sei. Im Mai 2008 solle es eine Planungsausstellung vor Ort geben: "Wir werden viel Kommunikation brauchen", so die Landesrätin.
"Ich kenne eine sehr klare Aussage der Bürgerinitiativen, dass jedweder Versuch über einen zweistreifigen Bestandsausbau hinaus, mit allen Mitteln bekämpft wird - das ist zur Kenntnis zu nehmen", so Edlinger-Ploder.
Weitere Details: www.asfinag.atSchneller und günstiger nach Deutschland und in die Schweiz.
Mit der neuen KorridorVignette.
Start: Spätsommer 2008
Die KorridorVignette berechtigt PKW bis 3,5t und Motorräder zum Befahren des rund 23 km langen Streckenabschnitts („Korridors“) auf der A14 Rheintal/Walgau Autobahn in Vorarlberg zwischen der deutschen Staatsgrenze und der Anschlussstelle Hohenems. Auf dieser Strecke befinden sich folgende Auf- und Abfahrten: Hörbranz-Lochau, Bregenz, Wolfurt, Lauterach, Dornbirn Nord, Dornbirn Süd, Hohenems (nahe dem Grenzübergang zur Schweiz).
salzburg.ORF.atLofer, Unken: Lange Straßensperre fix
Seit Montagfrüh versuchen Waldarbeiter und Alpin-Soldaten, die massiven Sturmschäden im Gebirge zwischen Lofer und Unken (Pinzgau) zu entschärfen. Beim Kniepass ist vor einer Woche in einem Auto ein Urlauber getötet worden.
"Es geht um Leib und Leben"
Mindestens zwei Wochen ist nun die Loferer Straße beim Kniepass komplett gesperrt. Ob die Holzschlägerungen in der Klamm in der Nacht für die Freigabe des Verkehrs unterbrochen werden können, und ob die Arbeiten überhaupt in zwei Wochen erledigt sind, ist für den Pinzgauer Katastrophenreferenten Kurt Reiter fraglich.
Gefahren auch für Arbeiter
Es hänge sehr vom Wetter der nächsten Wochen ab, sagt Reiter:
"Es kann durchaus sein, dass die Arbeiten über die Osterfeiertage hinausgehen. Wir bemühen uns, dass jeweils der Frühverkehr in den Zentralraum von Salzburg möglich sein wird. Tagsüber müssen wir vermutlich absperren. Zu Bedenken von Managern in Skigebieten - wonach das Ostergeschäft in Gefahr sei - ist zu sagen, hier geht es um Leib und Leben von allen Verkehrsteilnehmern geht. Jeder der sechs Holzarbeiter muss in der Wand von jeweils einem Alpin-Soldaten bzw. Heeresbergführer gesichert werden. Die Leute arbeiten teils unter Lebensgefahr."
Örtliche Umfahrung nur für Busse!!!
Täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr - mit einer einstündigen Mittagsunterbrechung - das werden die voraussichtlichen Sperrzeiten sein, kündigt Reiter an. Für die regionale Wirtschaft sei das akzeptabel, heißt es von der Pinzgauer Wirtschaftskammer, denn: der örtliche Schwerverkehr darf auch in der Nacht fahren.
Tagsüber gibt es laut Einsatzkräften für Busse eine andere Lösung, nämlich eine örtliche Umleitung. Mit Kleinbussen soll die Sperre beim Kniepass umfahren werden und zwar über den Liedersberg. Die Pinzgauer Polizei betont, dass diese Umfahrung ausschließlich für den Busverkehr gelte - bei der Umfahrungssstraße handelt es sich nämlich um einen einspurigen Güterweg. Den täglichen Pkw-Verkehr könne diese Straße nicht bewältigen, so die Polizei.
Anfahrt aus Deutschland: Bernau, Reith ...
Umfahrungstipp für Wintersportler und Oster-Urlauber, die über München in den Mitterpinzgau in Österreich unterwegs sind:
Kurz nach der bayerisch-österreichischen Grenze ist der Kniepass zwischen Unken und Lofer nach einem Felssturz für mindestens zehn Tage nicht passierbar. Ski-Urlaubern, die in den Salzburger Pinzgau (Lofer, Saalbach, Zell am See) unterwegs sind, rät auch der ADAC, bereits auf der A8 Richtung Salzburg ab Bernau am Chiemsee abzufahren und über Reith im Winkl, Kössen, St. Johann in Tirol und dann weiter Richtung Pinzgau im Land Salzburg auszuweichen.
Quelle: ORFFernpassstraße nach Felssturz gesperrt
Die Fernpassstraße ist nach einem Felssturz bei Nassereith gesperrt. Nun müssen die Felsen zur Seite geräumt und ein geologisches Gutachten erstellt werden.
Örtliche Umleitung für Pkws
Der Pkw-Verkehr kann örtlich durch das Ortsgebiet von Nassereith umgeleitet werden. Lkws müssen die Dauer der Sperre abwarten oder großräumig ausweichen.
Wie lange die Sperre noch dauern wird, war Mittwoch zu Mittag noch nicht absehbar.
Ich habe diesen Beitrag zwar mit Verspätung gelesen, will aber trotzdem meinen Senf abgeben: hoffentlich klappt es in diesem Anlauf. Dreimal kannst du wetten, wer in diesem Fall in der Saison 2018/19 die Salzburg Super Ski Card kaufen wirdEnnstalstraße: Bau nahe ÖBB-Trasse geplant
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Bei optimalem Ablauf wäre 2016 Baubeginn, 2018 Fertigstellung.
ORF.atSlowenien: Autobahnvignette ab 1. Juli
Slowenien wird vom 1. Juli an auf seinen Autobahnen und Schnellstraßen die Vignettenpflicht einführen. Das beschloss die Regierung am Donnerstag (20.3.) in Ljubljana.
Das neue System nach österreichischem Vorbild werde nur für Personenwagen gelten, erklärte ein Regierungssprecher. Für Lastwagen werde das geltende Mautmodell bis zur Einführung der Satellitenmaut im Jahr 2010 beibehalten. Bisher hatten die Autofahrer an zahlreichen Mautstellen in bar bezahlen müssen. Der Preis der Jahresvignette, die für das jeweilige Kalenderjahr gilt, beträgt 55 Euro. Für die Halbjahresvignette, die vom Kaufdatum an sechs Monate Gültigkeit besitzt, werden 35 Euro verlangt. Motorradfahrer müssen für ein ganzes Jahr 22,50 Euro bezahlen.
Mit der Einführung der Vignetten sollen die häufigen Staus vor den bisherigen Zahlstellen verhindert werden. Davon waren in der Reisezeit auch viele Urlauber und Gastarbeiter aus Deutschland auf dem Weg an die Adria und nach Griechenland sowie in die Türkei betroffen. Daneben sollen Gelder für den weiteren Ausbau des Autobahnnetzes bereitgestellt werden, der wegen finanzieller Engpässe ins Stocken geraten ist.
Ich hätte kein Problem damit, wenn´s da um - von mir aus - 15 Euro oder so gehen würde... man zahlt ja schließlich auch wo anders Maut - in Kroatien z.B. Zagreb-Split mehr als 20 Euro (one way!), da sagt auch keiner was. Aber 35 Euro ist halt doch ein klein wenig heftig.F. Feser hat geschrieben:HAHA ! Da wisst Ihr endlich mal wie es ist wenn man "nur durchfahren" will und gleich 8 € zahlen soll(ich spiele auf die inzwischen durch die Korridorvignette entschärfte Variante um Bregenz an...)
Quelle: orfMassenkarambolage auf der A1
Mehr als 100 Fahrzeuge sind am Dienstagvormittag an einer Massenkarambolage auf der Westautobahn (A1) zwischen Seewalchen und St. Georgen in Fahrtrichtung Salzburg beteiligt gewesen. Die A1 ist in beiden Fahrtrichtungen gesperrt.
Mehrere Schwerverletzte
Nach derzeitigem Informationsstand muss mit mehreren Schwerverletzten gerechnet werden. Christoph Patzalt vom Roten Kreuz sagt im Interview mit dem ORF Oberösterreich: "Die derzeitige Situation ist, dass uns 40 bis 50 Verletzte gemeldet wurden. Die genaue Anzahl ist noch nicht bekannt. Leider gibt es Patienten, die von der Feuerwehr aus den Wracks herausgeschnitten werden müssen."
Drei Rettungshubschrauber
Patzalt spricht von einem Großaufgebot des Roten Kreuz: "Wir haben vor Ort drei Rettungshubschrauber und fünf Notarztfahrzeuge beziehungsweise an die 25 Rettungsfahrzeuge."
Dichtes Schneetreiben
Die schlechte Sicht und die nicht an die Wetterverhältnisse angepasste Geschwindigkeit dürften nach einzelnen Unfällen die Auslöser für die Massenkarambolage gewesen sein.
A1 zehn bis zwölf Stunden gesperrt
Nach Einschätzung der Strassenmeisterei werden die Arbeiten und damit die Sperre der Westautobahn bis in die späten Abendstunden dauern.
Quelle: ÖAMTCMassenkarambolage: Sperre der A1
Rund 60 Fahrzeuge waren am Dienstagvormittag an einer Massenkarambolage auf der West Autobahn (A1) zwischen Seewalchen und St. Georgen in Fahrtrichtung Salzburg beteiligt. Die A1 wird vermutlich bis in die Abendstunden in beiden Fahrtrichtungen gesperrt sein.
Starker Schneefall als Ursache
Zu dem Unglück war es gegen 10.30 auf schneeglatter Fahrbahn gekommen. In den Unfall waren bis zu 60 Fahrzeuge, darunter ein Reisebus und mehrere Lkw, verwickelt. Nach ersten Informationen starb eine Person bei der Karambolage. Nach derzeitigem Informationsstand gibt es 30 Verletzte, darunter fünf schwer Verletzte. Drei ÖAMTC-Notarzthubschrauber wurden angefordert.
Umleitungsstrecke
Nach Angaben der Autobahnmeisterei wird die A1 zwischen Seewalchen und Regau bis in die Abendstunden gesperrt bleiben. In Richtung Wien wird ab Sankt Georgen über die U 23 (St. Georgen - L540-B1-L1274-ASt Seewalchen ), Richtung Salzburg über die U58 (Seewalchen - B 151 - L1274-B 1-L540 - St. Georgen) umgeleitet.
Hotline für Angehörige
Angehörige können sich unter der Telefonnummer 0800/800010 über die aktuelle Lage informieren.
Quelle: orfHangsicherung an B 178 unterbrochen
In Unken (Pinzgau) sind die Hangsicherungs-Arbeiten an der Loferer Straße beim Kniepass nach den heftigen Schneefällen der letzten Tage jetzt unterbrochen worden. Die Loferer Straße bleibt daher bis 1. April 8.00 Uhr in beide Richtungen frei befahrbar.
"Zu viel Schnee, um weiter zu arbeiten"
Es liege derart viel Schnee, dass an eine Fortsetzung der Arbeiten nicht zu denken sei, sagt dazu der Pinzgauer Katastrophenreferent Kurt Reiter. Am 31. März soll entschieden werden, ob die Hangsicherungsarbeiten nach Sturm "Emma" fortgesetzt werden können, ergänzt Reiter.
Ja, wenn du den Tunnel nutzen möchtest, brauchst du eine Vignette, ansonsten musst du durch Landeck Landstraße fahren. Und Achtung: Die Abfahrt vor dem Tunnel ist imho recht leicht zu verfehlen, aufpassen!Rüganer hat geschrieben: Muss man also auch, wenn man vom Reschenpass kommt, für den Tunnel ein Pickerl haben?
Und direkt hinter dem Tunnel stehen dann die Gandarmen und kassieren. Genauso ist es meinem Bekannten passiert, der aus Nauders kommten eben nicht durch Landeck gefahren ist. Allerdings - er hatte es drauf angelegt - und verloren.Lothar hat geschrieben:Und Achtung: Die Abfahrt vor dem Tunnel ist imho recht leicht zu verfehlen, aufpassen!