Zur Slalom Technik bzw, "City-Event Technik":
-Der Start: Es werden mechanische Tore verwendet, das heißt es zählt nicht nur die tatsächlich gefahrene Zeit, es zählt auch die Reaktionsgeschwindigkeit am Start.
-Der Modus: Ok, das hat jetzt nicht wirklich was mit der Technik zu tun, aber: Zwei Läufer fahren nebeneinander, was anderen mehr liegen wird, anderen weniger. Außerdem gibt es zwei Läufe.
-Der Lauf: Die Laufzeit ist deutlich kürzer, nicht einmal halb so lang wie bei einem normalen Slalom. Es gibt zwar zwei Läufe, aber trotzdem ist das etwas anders. Außerdem hatten die Läufer vorher die Möglichkeit am Hang zu trainieren, das heißt den Kurs abzufahren. Bei einem normalen Slalom können die Läufer den Slalom vorher nur besichtigen.
-Die Kurssetzung: Die Kurssetzung ist nicht sehr variabel bei einem City-Event. Es gibt beim Lauf vom City-Event nicht so viel Richtung, bzw. Richtungstore, das heißt es geht relativ "gerade den Hang runter". Außerdem gibt es keine Vertikalen. Die Riesentorlauftore hab ich eh schon erwähnt

Meiner Meinung sind solche City-Events durchaus ein Gewinn für den Skisport nur verträgt es höchstens zwei solcher Bewerbe pro Saison weil durch das begrenzte Starterfeld der Gesamt-und Slalomweltcup deutlich verzerrt wird.
Ich hoffe du verstehst jetzt warum diese Showbewerbe nichts oder höchstens wenig mit Slalom zu tun haben
