Laut AccuWeather bleibt es aber konstant unter 10°C in Tallagen, und somit könnte sich in den höher gelegenen Lagen vielleicht schon etwas halten... wir werden sehen, wie heftig der Kaltlufteinbruch jetzt wirklich ausfällt.

Morgen Sonntag im Norden und Osten ab Mittag und über den Nachmittag Regen!
Nachfolgend von Montag bis Dienstag wieder vermehrt Hochdruckeinfluss und bei westlichen Höhenwinden noch MILD.
Ab Mittwoch Umstellung der Wetterlage und aufkommender Regen mit sinkender Schneefallgrenze über Nacht auf Donnerstag gegen 1300 bis 1000 Meter.
Ab Donnerstag, 02.Nov.2006 aus Nordwesten wieder zunehmend Trocken aber KALT!
Der letzte Satz gefällt mir zwar nicht, ist aber für diese Jahreszeit durchaus normal.An den ersten Novembertagen strömt zwischen einem Tief im Osten und einem Hoch im Westen Europas zunehmend kältere Meeresluft polaren Ursprungs nach Deutschland ein. So wird sich das Niveau der Höchsttemperatur in tieferen Lagen häufig zwischen 5 und 10 Grad einpendeln. Örtliche Schauer, die es vornehmlich in der Osthälfte Deutschlands und an den Nordrändern der Berge gibt, fallen oberhalb von 600 bis 1000 Meter das erste Mal in diesem Herbst als Schnee.
Im weiteren Verlauf kommt es mit dem von Westeuropa näher heranziehenden Hochdruckgebiet zu einer Wetterberuhigung. Häufig Nachtfrost sowie Nebelfelder entlang von Flüssen bestimmen dann das Wetter. Nach diesem vorwinterlichen Szenario zwischen dem 1. und dem 5. November deutet sich eine Milderung von Südwesten her an.
Kalte Luft aus Skandinavien
Nächste Woche schon Schnee
Bonn – Diese Woche war Sommer. Nächste Woche ist Winter. Hat das Wetter den Herbst komplett verschluckt?
Am Wochenende ist es mit den Temperaturen über 20 Grad endgültig vorbei. Grund: Kaltluft aus Skandinavien.
Prof. Andreas Bott (Uni Bonn): „Das Wetter stellt sich Anfang der Woche langsam um. Die Temperaturen sinken erst auf 15 Grad, dann unter 10 Grad. Ab Mittwoch wird es richtig kalt. In den Höhen der Mittelgebirge fällt wohl der erste Schnee!“
Meteorologe Udo Baum (Meteoexpress) erwartet schon eine geschlossene Schneedecke: „Nachts kann die Schneefallgrenze bis in die Täler sinken. Frost gibt’s schon unter 1000 Metern.“
Bericht von http://www.isp.co.at/wetter/gwetter.php[url][/url]Zu Beginn der neuen Woche kann sich das Wetter deutlich bessern. Größere Restwolken am Montag Morgen machen der Sonne rasch Platz. Die Temperaturen erholen sich aber nur langsam. Am Dienstag wird es windig, föhnig und noch einmal sehr mild. Am Himmel schieben sich im Tagesverlauf zunehmend hohe Wolkenfelder vor die Sonne. Ab Mittwoch kündigt sich ein Temperatursturz an. Das viel zu milde Herbstwetter geht zu Ende. Mit einer schwachen Kaltfront könnte es im Tagesverlauf sogar im Tal herunten ein paar Schneeflocken geben. Insgesamt sieht es aber nach wenig Niederschlag aus. Es sind vor allem die kalten Temperaturen mit denen der Winter ein Lebenszeichen von sich gibt.
Quelle: VN"Sommerwetter" geht dem Ende zu
Ab Mittwoch sollte sich das Wetter drastisch umstellen, aus Nordwesten kommt feuchte Kaltluft, die starken eiskalten Höhenwind und den ersten Schnee in Talnähe bringen könnte.
Regenschirme festhalten, warme Kleidung bereitlegen und sich nicht wundern, wenn es plötzlich schneit: Laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ist es mit dem schönen Wetter in der kommenden Woche größtenteils vorbei.
Am Montag gibt es besonders an der Alpennordseite zunächst noch Regen und Regenschauer. Die Schneefallgrenze liegt zwischen etwa 1.800 Meter im Westen und 700 Meter im Osten. Sonst lockern die Wolken oft auf, am meisten Sonnenschein gibt es im Süden. Besonders im Osten weht weiterhin lebhafter, örtlich mitunter noch stürmischer Wind aus West bis Nordwest, am Nachmittag flaut der Wind überall ab. Die Frühtemperaturen liegen zwischen einem und zehn Grad. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen sechs bis 15 Grad, die höheren Temperaturen im Süden und Westen.
Am Dienstag lösen sich lokale Frühnebel auf. Hohe und mittelhohe Wolkenfelder können aber teilweise den Sonnenschein trüben. Gegen Abend kann es in Vorarlberg bereits etwas regnen. Der Wind weht mäßig aus Südost bis Südwest. Frühtemperaturen: minus zwei bis plus sieben, Tageshöchsttemperaturen: zwölf bis 19 Grad.
Am Mittwoch, Allerheiligen, erreicht eine Störungszone in der Nacht den Alpenraum und bringt dichte Wolken, an der Alpennordseite auch Regen. Oberhalb von 800 bis 1.000 Metern Seehöhe schneit es. Im Osten bedecken meist dichte Wolken den Himmel, die Sonne scheint nur vorübergehend, Regen gibt es aber nur zeitweise. Südlich des Alpenhauptkammes bleibt es trocken. Dabei scheint oft die Sonne und nur harmlose Wolken ziehen vorüber. Der Wind weht stark bis stürmisch aus West bis Nordwest, am stärksten im Norden und Osten. Frühtemperaturen: vier bis neun, Tageshöchsttemperaturen: fünf bis zehn, im Süden bis 15 Grad.
Am Donnerstag bleibt der Himmel von Vorarlberg bis zum westlichen Niederösterreich wolkenverhangen, immer wieder gibt es Regen oder Schneeregen, am Nachmittag schneit es auch bis in die Niederungen. Überall sonst überwiegt der freundliche Wettercharakter. Der Wind weht weiterhin lebhaft bis stark aus West bis Nord, am Nachmittag lässt er aber allmählich nach. Frühtemperaturen: minus eins bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen: ein bis sechs Grad.
Am Freitag sollen an der Alpennordseite und im Osten erneut dichte Wolken den Himmel bedecken. Es kann regnen, oberhalb von 500 Metern Seehöhe schneien. Von Osttirol bis zum Südburgenland dominiert der Sonnenschein, obwohl immer wieder Wolkenfelder durchziehen und kurze Regen- oder Schneeschauer nicht ganz ausgeschlossen werden können. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Nordost. Frühtemperaturen: minus zwei bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen: zwei bis sechs Grad.
Montag und Dienstag wieder vermehrt Hochdruckeinfluss und bei westlichen Höhenwinden noch MILD.
Ab Mittwoch Umstellung der Wetterlage und aufkommender Regen!
Die Schneefallgrenze liegt am Mittwoch um 7 Uhr in 2200, um 13 Uhr in 1600 und um 19 Uhr in 1000 Meter Seehöhe.
In der Nacht auf Donnerstag bei nur noch schwachen Niederschlägen Schnee bis 800 Meter.
Ab Donnerstag, 02.Nov.2006 bis am Samstag, 4.Nov.2006 aus Nordwesten wieder zunehmend Trocken (Hochnebelfelder) und sehr KALT!
Wettertrend ab >>05.November 2006
Wieder Milderung und vermehrt aufkommender Hochdruckeinfluss
Ab Mittwoch stellt sich die Großwetterlage aber markant um. Die Strömung dreht auf Nord, polare Kaltluft erreicht die Alpen und sorgt von den Temperaturen her gesehen für einen markanten Wintereinbruch. Wir müssen uns auf hochwinterliche Kälte einstellen und dazu gib es vor allem im Nordstau der Berge immer wieder einige Schneeschauer. Jedoch mit dem auf den Bergen teils stürmischen und eisig kalten Nordwind ergeben sich auch wiederholt größere nordföhnige Auflockerungen. Die Schneefallgrenze setzt sich dabei herunten im Tal fest.
1.) Ich habe noch keinen richtigen Wetterbericht gesehen, der sich weit aus dem Fenster gelehn ha und gesagt hat, in 3 Monaten wird es schneien.benito hat geschrieben: Diese prognostizieren das Wetter anhand der Natur (Tannzapfen, Blätter, Knospen, etc.) und haben eine aussergewöhnlich hohe Zuverlässigkeit, was ihre Prognosen angeht:
Gerade zu Halloween und zu Allerheiligen wird das Wetter richtig turbulent. Mit einer stürmischen nordwestlichen Strömung kommt deutlich kältere Luft zu uns. In der Nacht zu Donnerstag sind sogar Schneeflocken bis ins Flachland drin. In den Mittelgebirgen bleibt sogar der erste Schnee liegen. In den östlichen Mittelgebirgen können durchaus 10 bis 20 Zentimeter zusammen kommen. Auch sonst wird es nachts richtig frostig mit Werten unter dem Gefrierpunkt!
Zwar beruhigt sich das Wetter wieder in der zweiten Wochenhälfte, aber zum ersten Novemberwochenende (4./5.11.) bleibt uns die relativ kalte Luft noch erhalten. Nachts müssen wir weiter mit Frösten rechnen und auch die Höchstwerte am Tage liegen dann weiter im einstelligen Bereich. Nur am Rhein erreichen wir noch gerade die 10-Grad-Marke!!
In der ersten vollen Novemberwoche bleiben wir wohl von heftigeren Stürmen verschont und es sieht so aus als ob sich etwas mildere Luft durchsetzen kann, aber selbst die 15 Grad-Marke werden wir dann kaum noch erreichen. Auch Nebel und Hochnebel sind dann wieder ein Thema. Nachts weiter Frostgefahr.
Erst in Richtung zweites November-Wochenende (11./12.11) wird es wohl wieder etwas ungemütlicher. Mit einer nordwestlichen Strömung würde neue kältere und feuchtere Luft zu uns strömen.
Diese Meldung schickt mir soeben das Hotel Edelweiss in Neustift via Newsletter.Laut Wetterbericht erwarten wir morgen (1. November 2006) bis zu 40 cm Neuschnee am Stubaier Gletscher.