Nein, denn wenn´s manche von denen wirklich gäb dann hätte ich schon längst LinuxSTB17 hat geschrieben:Gibts die Fehlermeldungen wirklich![]()
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Thema Bohnen
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er
liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen
und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte
er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.'
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt
und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an
und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann
so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch
von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen
hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen
haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei
extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling,
ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!' und
band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er
mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich
langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich
seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt,
als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte
auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen
Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die
nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am
Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden
lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: 'Überraschung!!' Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am
Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der
> Schweizerischen Mobiliar (Versicherung), die zur
> Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind
> allesamt schriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern!
>
> Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr
> durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
>
> Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
>
> Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
> Schwiegermutter und fuhr
> die Böschung hinunter.
>
> Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe überhaupt kein
> Kind. Schon gar nicht von
> Ihrem Computer.
>
> Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
> Aufforderung nicht mehr auf.
>
> Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem Letzten
> unfallfrei gefahren.
>
> Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann
> wortlos unter meinem Wagen.
>
> Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber
> wäre, mein geliebter
> Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
> >
> Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den
> Fuß verstaucht - ich hoffe,
> Ihnen damit gedient zu haben.
>
> Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern
> geraten. Während des
> Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden
> Mercedes gerammt, der dann die
> Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte.
>
> Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn
> war dadurch auf einigen
> Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich
> habe gekämpft wie ich nur
> konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde
> unbewußt. Aus war es
> mit meiner Gesinnung.
>
> Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
> einmal passiert war.
>
> Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte
> immer weggetragen werden.
>
> Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer
> schweren Kastritis zu tun.
>
> Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
> Grundstücksauffahrt und rammte
> einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
>
> Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte
> mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
>
> Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie
> Sicht zu hindern.
>
> Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
> meiner Verwandtschaft
> niemand in der Nähe war.
>
> Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere
> Fahrzeuge. Ich wußte
> nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
>
> Ich mußte ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann
> fegte ich ihn seitlich
> über die Windschutzscheibe ab.
>
> Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden
> müssen Sie sich einen
> Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
>
> Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen
> Brückenpfeiler.
>
> Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung
> er gehen sollte, und so
> überfuhr ich ihn.
>
> Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
> antworten, schreibe ich
> gleich wieder.
>
> Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt.
> Dabei ist die Frau durch
> den Luftzug umgefallen.
>
> Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
> Mannes ging das letzte
> Rindvieh vom Hof.
>
> Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
>
> Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich
> dachte, es wollte
> noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte
> aber hinter mir vorbei.
> Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer
> hatte aber auch reagiert
> und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die
> Scheibe herunter.
> Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich
> auch - und dann hat er
> mich umgefahren.
>
> Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
> gespart und bei meinem
> Beruf das w weggelassen.
>
> Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig
> traurig sind, wenn ich
> einmal sterbe.
>
> Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat
> ihr Kind auch impfen lassen,
> dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
>
> Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
> Verlassen der Straße führt.
>
> Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine
> Grundstücksmauer und rammte
> einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das
> Bremspedal
> angebracht ist.
>
> Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf
> den Vorhang über. Mein Mann
> konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die
> Hausrat-Police suchte.
>
> Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie
> sich begegneten.
>
> Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir
> dazu einfach das Geld fehlt.
> Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet,
> aus der ich am Anfang jeden Monats
> drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese
> Rechnungen bezahle ich dann sofort.
> Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.
>
> Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
> Man hielt ihn für eine
> Wildsau und schoß ihn an.
>
> Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte
> Weibervolk ja keine vernünftigen
> Schuhe tragen will. Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich
> Witwe geworden.
>
> Der Tennisball kam elegant und sauber an- abgeschlagen von meiner
> Tochter. Ich habe nur leider
> den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
>
> Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich
> übermütig nach oben, wobei mich mein
> Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke
> schneller als erwartet entgegen.
>
> Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich
> und prallte gegen einen Baum.
> Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
>
> An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
> Farbenblindheit.
>
> Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer
> unvorschriftsmäßigen Frau in der
> Gegenrichtung.
>
> Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
> Absicht mitzuteilen.
>
> Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte
> Mann nie die andere
> Straßenseite erreichen würde.
>
> Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite
> er rennen sollte, fuhr ich
> oben drüber.
>
> Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir
> zusammen und verschwand dann spurlos.
>
> Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
>
> Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
> erreichte, wuchs plötzlich
> ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug
> nicht mehr sehen.
>
> Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
>
> Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,
> stieß ich frontal damit zusammen.
>
> Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den
> Hut abnahm bemerkte ich
> den Schädelbruch.
>
> Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug
> der Herr auf dem Dach meines
> Wagens auf.
>
> Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
>
> Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu
> vergewissern, ob die Straße frei ist!
>
> Der andere Wagen fuhr mal nach links, mal nach rechts, dann wieder
> nach links, ehe ich mit ihm
> kollidieren konnte.
>
> Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten
> acht Tagen bekomme, verzichte ich
> darauf!
>
> Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den
> anderen Wagen.
>
> Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind
> gekriegt, und morgen kriegen
> wir Kohlen.
>
> Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut
> alles gezeigt, was sie sehen
> wollten...
>
> Ihr Schreiben zwecks Genehmigung einer Darmbadekur ist bei mir in
> Einlauf gekommen.
>
> Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie
> sich herausstellte, als ich
> meinen Kopf hindurchsteckte.
>
> Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der
> Scheibe mit, woran Sie sehen
> wollen, daß sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt.
>
> Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können
> Sie mir doch wenigstens das
> halbe Sterbegeld auszahlen.
>
> Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie
> höflichst, Ihren zuständigen Vertreter
> vorbeizuschicken.
>
> Muß ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
>
> Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht
> erhalten haben!
>
> Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im
> Minirock. Wenn Sie ein Mann sind,
> ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind,
> verstehen Sie es sowieso
> nicht!
- Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
- Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
- Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
- Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
- Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
- Windows: "Na sowas." - Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
- Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht einfach breitmachen!" - Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
- Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
- Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
- Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
- Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
- CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..." - Windows: "Was soll ich'n damit?!"
- Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
- Windows: "Das hört man gern."
- USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
- Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
- USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
- Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste."
- an Windows: "Sag Du mal was."
- Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf." - Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
- Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
- Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
- Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
- Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
- Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
- Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
- Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
- Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."
Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:
Hase: 'Na, deine Eltern zu Hause?'
Fuchs: 'Nö.'
Hase: 'Und deine Geschwister?'
Fuchs: 'Die auch nicht, warum?'
Hase: 'Dann bist Du ganz alleine?'
Fuchs: 'Jahaa.'
Hase: 'Naaa, was is' - willste Schläge?!'
Eine Schildkröte klettert mühselig einen hohen Baum rauf, und wie sie die Krone erreicht hat, blickt sie in die Runde, springt und breitet die Beinchen auseinander. Sie prallt heftig auf dem Boden auf und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach oben. Und wieder springt und fällt sie jämmerlich auf den Boden. Das Drama wiederholt sich einige Male.
Zwei Bäume weiter sitzt ein Taubenpärchen. Meint sie zu ihm:
'Ich glaube, es ist an der Zeit, ihm zu sagen, dass er adoptiert ist...'
Der Hase Rudi Rammler geht im Wald spazieren. Er trifft auf die Fuchsjungen:
Rudi: 'Hallo, ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?'
Füchse: 'Die ist nicht da, was willst du denn von der?'
Rudi: 'Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!'
Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter von Rudi und fragen sie, was das denn heiße, 'vernaschen'. Darauf die Fuchsmutter:
'Hört nicht auf den, Kinder, das ist ist nichts für euch!'
Am nächsten Tag ist Rudi wieder im Wald unterwegs und trifft wieder die jungen Füchse.
Rudi: 'Hallo ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?'
Füchse: 'Die ist nicht da, was willst du denn von der?'
Rudi: 'Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!'
Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter wieder von Rudi und darauf wird sie wütend: 'Na warte, Bursche, wenn ich dich erwische!'
Als Rudi am nächsten Tag die Fuchsjungen wieder trifft und sie nach ihrer Mutter fragt, kommt diese hinter einem Baum vor: 'Hier bin ich, und jetzt kannst du was erleben!'
Rudi gibt Fersengeld und schlägt Haken, die Füchsin hinterher. An einem Weidezaun kann Rudi gerade noch rechts abbiegen, die Füchsin hat den Zaun zu spät gesehen, rennt hinein und bleibt mit dem Kopf im Zaun hängen.
Rudi tritt langsam von hinten an sie heran: 'Lust hab ich jetzt zwar keine, aber ich hab's den Kindern versprochen...'
Fuchs, Hase und Bär wollen nicht zur Bundeswehr und grübeln, wie sie das am besten verhindern können. Da sagt der Hase zum Fuchs:
'Du - ein Fuchs ohne Schwanz is kein richtiger Fuchs, stimmt's?'
Und schon greift er zur Schere und schneidet ihm den Schwanz ab. Nach ner halben Stunde kommt der Fuchs jubelnd von der Musterung zurück:
'Ich muß nicht dazu!'
'Für dich hab ich auch was!', sagt der Bär zum Hasen, 'ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase!'
Und - schwupps - hat er ihm die Ohren abgerissen. Auch der Hase wird natürlich ausgemustert. Aber was soll man mit dem Bären tun? Da hat der Fuchs die rettende Idee:
'Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär!'
Holt aus und schlägt dem Bären die Vorderfront ein. Als der Bär von der Musterung kommt, weint er bittere Tränen.
'Was ist los?' fragen die beiden anderen, 'Haben sie dich etwa genommen?'
'Nein', schluchzt der Bär, 'Fu groff un fu fwer....'
ich glaub, das ist mir zu gefährlich daÜbersicht automatisches Gewehr
Feuchtigkeit Luft 35 %
Geschwindigkeit Wind 02,6 Km/h
Richtung Wind N.P.
Geratener Solarschutz N.P.
Temperaturluft 05,8 °C
Temperaturluft
(min. Nacht) -00,4 °C
Temperaturluft
(max. Tag) 07,0 °C
Und das von meinem besten Kumpel *wegbrech* aber der treibt des öfteren so aktionen.Zur Erklärung, der Lehrer hatte mich vorher als Penner beschimpft. Darauf hin hab ich das als Entschuldigung für eine Fehlzeit abgegeben.
Sehr geehrter Herr Röder
Leider war es mir im Zeitraum von Donnerstag den 11.11.2004 und Freitag den 12.11.2004 nicht möglich den Unterricht zu Besuchen da ich durch den plötzlichen Kälteeinbruch überrascht wurde und nicht mehr rechtzeitig das nächste Obdachlosen Asyl aufsuchen konnte. Deshalb litt ich in diesen Tagen und das ganze Wochenende hindurch an Parainfluenza-, Adenoviren oder einem leichten Verlauf von Yersinia pestis.
Natürlich könnte die Infektion auch von meinem Haustier geholt haben, einer domestizierten Wanderratte die ich nach unserem Schulstifter Erich getauft habe. Zu diesem Zweck bin ich extra nachts in eine Kirche eingebrochen und habe die Ratte im Taufbecken gebadet. Leider störte ich dabei den Priester beim Analverkehr mit einem seiner Ministranten so das ohne vollständige Vollendung der Zeremonie wieder gehen musste. Nun mache ich mir Sorgen ob Erich wohl in den Himmel kommen wird. Ich hoffe und bete täglich für ihn.
Mit freundlichen Grüßen
Niklas B*****k***