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Witze

... darf auch mal absolut nix mit dem Thema des Forums zu tun haben!
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lanschi
Mount Everest (8850m)
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Beitrag von lanschi »

STB17 hat geschrieben:Gibts die Fehlermeldungen wirklich :?: :?: :lol: :lol: :lol: :D :)
Nein, denn wenn´s manche von denen wirklich gäb dann hätte ich schon längst Linux 8)

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F. Feser
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Beitrag von F. Feser »

ab sofort gibts von mir in loser Folge Textwitze ...
Thema Bohnen

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er
liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie 'lebendige' Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen
und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte
er sich: 'Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.'
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.

Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt
und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an
und sagte, daß er später komme, weil er laufen müßte. Als er dann
so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch
von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen
hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen
haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei
extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. 'Liebling,
ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!' und
band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er
mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich
langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten.

Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein
Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich
seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt,
als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!

Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung,
der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte
auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen
Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die
nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am
Telefon sprach.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden
lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: 'Überraschung!!' Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am
Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten....
Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...
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F. Feser
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Beitrag von F. Feser »

Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der
> Schweizerischen Mobiliar (Versicherung), die zur
> Zeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind
> allesamt schriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern!
>

> Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr
> durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
>
> Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
>
> Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine
> Schwiegermutter und fuhr
> die Böschung hinunter.
>
> Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe überhaupt kein
> Kind. Schon gar nicht von
> Ihrem Computer.
>
> Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
> Aufforderung nicht mehr auf.
>
> Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem Letzten
> unfallfrei gefahren.
>
> Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann
> wortlos unter meinem Wagen.
>
> Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber
> wäre, mein geliebter
> Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
> >
> Ich habe mir den rechten Arm gebrochen, meine Braut hat sich den
> Fuß verstaucht - ich hoffe,
> Ihnen damit gedient zu haben.
>
> Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern
> geraten. Während des
> Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden
> Mercedes gerammt, der dann die
> Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte.
>
> Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn
> war dadurch auf einigen
> Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich
> habe gekämpft wie ich nur
> konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde
> unbewußt. Aus war es
> mit meiner Gesinnung.
>
> Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
> einmal passiert war.
>
> Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte
> immer weggetragen werden.
>
> Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer
> schweren Kastritis zu tun.
>
> Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
> Grundstücksauffahrt und rammte
> einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
>
> Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich mußte
> mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
>
> Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie
> Sicht zu hindern.
>
> Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
> meiner Verwandtschaft
> niemand in der Nähe war.
>
> Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere
> Fahrzeuge. Ich wußte
> nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und hinten.
>
> Ich mußte ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann
> fegte ich ihn seitlich
> über die Windschutzscheibe ab.
>
> Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden
> müssen Sie sich einen
> Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
>
> Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen
> Brückenpfeiler.
>
> Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung
> er gehen sollte, und so
> überfuhr ich ihn.
>
> Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
> antworten, schreibe ich
> gleich wieder.
>
> Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbeigerannt.
> Dabei ist die Frau durch
> den Luftzug umgefallen.
>
> Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
> Mannes ging das letzte
> Rindvieh vom Hof.

>
> Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
>
> Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich
> dachte, es wollte
> noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte
> aber hinter mir vorbei.
> Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer
> hatte aber auch reagiert
> und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die
> Scheibe herunter.
> Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich
> auch - und dann hat er
> mich umgefahren.
>
> Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
> gespart und bei meinem
> Beruf das w weggelassen.
>
> Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig
> traurig sind, wenn ich
> einmal sterbe.
>
> Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat
> ihr Kind auch impfen lassen,
> dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.
>
> Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
> Verlassen der Straße führt.
>
> Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine
> Grundstücksmauer und rammte
> einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das
> Bremspedal
> angebracht ist.
>
> Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf
> den Vorhang über. Mein Mann
> konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die
> Hausrat-Police suchte.
>
> Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie
> sich begegneten.
>
> Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir
> dazu einfach das Geld fehlt.
> Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet,
> aus der ich am Anfang jeden Monats
> drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese
> Rechnungen bezahle ich dann sofort.
> Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.
>
> Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
> Man hielt ihn für eine
> Wildsau und schoß ihn an.
>
> Meine Tochter hat sich den Fuß verknackst, weil dieses verdammte
> Weibervolk ja keine vernünftigen
> Schuhe tragen will. Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich
> Witwe geworden.
>
> Der Tennisball kam elegant und sauber an- abgeschlagen von meiner
> Tochter. Ich habe nur leider
> den Kopf statt des Schlägers hingehalten.
>
> Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich
> übermütig nach oben, wobei mich mein
> Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke
> schneller als erwartet entgegen.
>
> Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich
> und prallte gegen einen Baum.
> Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
>
> An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
> Farbenblindheit.
>
> Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer
> unvorschriftsmäßigen Frau in der
> Gegenrichtung.
>
> Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
> Absicht mitzuteilen.
>
> Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte
> Mann nie die andere
> Straßenseite erreichen würde.
>
> Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite
> er rennen sollte, fuhr ich
> oben drüber.
>
> Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir
> zusammen und verschwand dann spurlos.
>
> Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
>
> Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
> erreichte, wuchs plötzlich
> ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug
> nicht mehr sehen.
>
> Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
>
> Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte,
> stieß ich frontal damit zusammen.
>
> Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den
> Hut abnahm bemerkte ich
> den Schädelbruch.
>
> Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug
> der Herr auf dem Dach meines
> Wagens auf.
>
> Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
>
> Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu
> vergewissern, ob die Straße frei ist!
>
> Der andere Wagen fuhr mal nach links, mal nach rechts, dann wieder
> nach links, ehe ich mit ihm
> kollidieren konnte.
>
> Um es kurz zu machen: Wenn ich das Geld nicht in den nächsten
> acht Tagen bekomme, verzichte ich
> darauf!
>
> Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den
> anderen Wagen.
>
> Kann leider die Prämie nicht zahlen. Letzte Woche haben wir ein Kind
> gekriegt, und morgen kriegen
> wir Kohlen.
>
> Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut
> alles gezeigt, was sie sehen
> wollten...
>
> Ihr Schreiben zwecks Genehmigung einer Darmbadekur ist bei mir in
> Einlauf gekommen.
>
> Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie
> sich herausstellte, als ich
> meinen Kopf hindurchsteckte.
>
> Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der
> Scheibe mit, woran Sie sehen
> wollen, daß sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt.
>
> Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können
> Sie mir doch wenigstens das
> halbe Sterbegeld auszahlen.
>
> Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie
> höflichst, Ihren zuständigen Vertreter
> vorbeizuschicken.
>
> Muß ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
>
> Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht
> erhalten haben!
>
> Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im
> Minirock. Wenn Sie ein Mann sind,
> ist jede weitere Erklärung überflüssig, wenn Sie aber eine Frau sind,
> verstehen Sie es sowieso
> nicht!
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F. Feser
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Beitrag von F. Feser »

- Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!"
- Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen."
- Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm."
- Antwort von Windows: "Erst mal ignorieren."
- Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein."
- Windows: "Na sowas." - Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?"
- Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht einfach breitmachen!" - Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!"
- Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran."
- Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab."
- Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?"
- Grafikkarte: "Na, erst mal nich."
- CD-Rom-Laufwerk an Windows: "Äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..." - Windows: "Was soll ich'n damit?!"
- Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach' das schon."
- Windows: "Das hört man gern."
- USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion."
- Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?"
- USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege."
- Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste."
- an Windows: "Sag Du mal was."
- Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf." - Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum."
- Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen."
- Deinstallationsprogramm an neuen Treiber: "Scher dich fort."
- Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal."
- Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!"
- Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen."
- Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!"
- Windows an blauen Bildschirm: "Gib' durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen."
- Blaue Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss."
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Beitrag von F. Feser »

Ein Fuchsbau, davor sitzt ein kleiner Fuchs. Kommt ein Hase angehoppelt, es entwickelt sich ein Gespräch:
Hase: 'Na, deine Eltern zu Hause?'
Fuchs: 'Nö.'
Hase: 'Und deine Geschwister?'
Fuchs: 'Die auch nicht, warum?'
Hase: 'Dann bist Du ganz alleine?'
Fuchs: 'Jahaa.'
Hase: 'Naaa, was is' - willste Schläge?!'
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Beitrag von F. Feser »

Eine Schildkröte klettert mühselig einen hohen Baum rauf, und wie sie die Krone erreicht hat, blickt sie in die Runde, springt und breitet die Beinchen auseinander. Sie prallt heftig auf dem Boden auf und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach oben. Und wieder springt und fällt sie jämmerlich auf den Boden. Das Drama wiederholt sich einige Male.
Zwei Bäume weiter sitzt ein Taubenpärchen. Meint sie zu ihm:
'Ich glaube, es ist an der Zeit, ihm zu sagen, dass er adoptiert ist...'
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Beitrag von F. Feser »

Der Hase Rudi Rammler geht im Wald spazieren. Er trifft auf die Fuchsjungen:
Rudi: 'Hallo, ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?'
Füchse: 'Die ist nicht da, was willst du denn von der?'
Rudi: 'Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!'
Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter von Rudi und fragen sie, was das denn heiße, 'vernaschen'. Darauf die Fuchsmutter:
'Hört nicht auf den, Kinder, das ist ist nichts für euch!'
Am nächsten Tag ist Rudi wieder im Wald unterwegs und trifft wieder die jungen Füchse.
Rudi: 'Hallo ihr kleinen Füchse, wo ist denn eure Mutter?'
Füchse: 'Die ist nicht da, was willst du denn von der?'
Rudi: 'Die will ich vernaschen, die will ich vernaschen!'
Abends erzählen die Füchse ihrer Mutter wieder von Rudi und darauf wird sie wütend: 'Na warte, Bursche, wenn ich dich erwische!'
Als Rudi am nächsten Tag die Fuchsjungen wieder trifft und sie nach ihrer Mutter fragt, kommt diese hinter einem Baum vor: 'Hier bin ich, und jetzt kannst du was erleben!'
Rudi gibt Fersengeld und schlägt Haken, die Füchsin hinterher. An einem Weidezaun kann Rudi gerade noch rechts abbiegen, die Füchsin hat den Zaun zu spät gesehen, rennt hinein und bleibt mit dem Kopf im Zaun hängen.
Rudi tritt langsam von hinten an sie heran: 'Lust hab ich jetzt zwar keine, aber ich hab's den Kindern versprochen...'

Fuchs, Hase und Bär wollen nicht zur Bundeswehr und grübeln, wie sie das am besten verhindern können. Da sagt der Hase zum Fuchs:
'Du - ein Fuchs ohne Schwanz is kein richtiger Fuchs, stimmt's?'
Und schon greift er zur Schere und schneidet ihm den Schwanz ab. Nach ner halben Stunde kommt der Fuchs jubelnd von der Musterung zurück:
'Ich muß nicht dazu!'
'Für dich hab ich auch was!', sagt der Bär zum Hasen, 'ein Hase ohne Ohren ist kein richtiger Hase!'
Und - schwupps - hat er ihm die Ohren abgerissen. Auch der Hase wird natürlich ausgemustert. Aber was soll man mit dem Bären tun? Da hat der Fuchs die rettende Idee:
'Ein Bär ohne Zähne ist kein richtiger Bär!'
Holt aus und schlägt dem Bären die Vorderfront ein. Als der Bär von der Musterung kommt, weint er bittere Tränen.
'Was ist los?' fragen die beiden anderen, 'Haben sie dich etwa genommen?'
'Nein', schluchzt der Bär, 'Fu groff un fu fwer....'
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Beitrag von F. Feser »

Wolf und Fuchs treffen sich, sagt der Wolf: 'Du, ich langweil mich so, was könnten wir denn machen?'.
'Wir könnten zum Hasen gehen und den verprügeln' sagt der Fuchs. 'Aber wir müssen natürlich einen Grund haben, also wenn er ein Käppi aufhat sagen wir 'Du kannst doch nicht mit so nem dämlichen Käppi rumlaufen, da sperrst du doch die Sonne aus' und wenn er kein Käppi aufhat sagen wir 'du wirst dir noch den Tod holen ohne Mütze''.
Gesagt getan, sie gehen zum Hasen, der hat kein Käppi auf, sie sagen ihr Sprüchlein und verprügeln ihn.
Am nächsten Tag kommt der Wolf wieder zum Fuchs und sagt: 'Du, ich langweil mich'.
'Gehen wir doch wieder zum Hasen und verprügeln ihn'.
'Das können wir doch nicht schon wieder machen'.
'Doch wir gehen hin und fragen ihn nach einer Zigarette, wenn er uns eine ohne Filter anbietet sagen wir 'du willst uns wohl vergiften' und verprügeln ihn, wenn er uns eine mit Filter anbietet sagen wir 'Du willst uns wohl den Geschmack vorenthalten' und verprügeln ihn auch'.
'Au ja so machen wir's'.
Gesagt, getan, sie gehen zum Hasen und fragen ihn nach einer Zigarette.
Der Hase antwortet: 'Mit oder ohne Filter?'
Da sagt der Fuchs zum Wolf: 'Du schau mal, der hat schon wieder kein Käppi auf!'
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Beitrag von F. Feser »

ein kannibalenpärchen hat gerade entbunden, sagt der arzt:
"zum hier essen oder zum mitnehmen?"

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

was machst du, wenn deine schwiegermutter auf dich zu wankt?
nochmal schiessen...

+++++++++++++++++++++++++++++++++++

Dinge die Sie einmal in einem vollen Aufzug ausprobieren sollten:

* Wenn jemand einen Stock drücken will, seien sie schneller, täuschen aber nur an und ziehen den Finger sofort wieder weg (wiederhohlen Sie das so oft es geht und führen Sie ihre eigene Highscore-Liste)

* Stellen Sie sich verkehrt zur Ecke und tun sie so als wieder Sie sich einen runterhohlen und bitten anschließend um ein Taschentuch

* Steigen Sie ein und drücken alle Stockwerke. Wenn sich jemand auf regt, sagen Sie ihm oder ihr, dass jeder Stock das Recht hat gesehen zu werden.

* Halten sie den Aufzug während der Fahrt an und bedanken Sie sich, dass so viele Zuseher zu ihrem ersten Selbstmordversuch erschienen sind. Knien Sie sich anschließend hin und beginnen Sie zu beten.

* Wenn jemand etwas über die Sprechanlage sagt. Springen sie in die Ecke, schauen blitzartig umher und schreien: "Diese Stimmen immer diese Stimmen!!!"

* Nehmen Sie ein Furtzkissen mit und drücken Sie es im 10 sek Takt

* Stellen Sie sich zur Tür und begrüßen Sie alle einsteigenden Leute mit einem lauten:" Fahrscheine bitte!!!" (ein Locher in der Hand, ist dann natürlich das Tüpfelchen auf dem i)

* Ziehen sie während der Fahrt ein Kreuz aus ihrer Tasche, halten sie es Richtung Aufzugtür und schreien: "NEIN, ich will nicht in die Hölle! Ich befehle dir Satan, HALTE EIN!!!"

* Gehen Sie zu einer Frau und erklären Sie ihr, dass sie schwerste sexuelle Störungen haben und nur in Aufzügen wirklich geil werden (Tip: sehen Sie ihr dabei sehr tief in die Augen)

* Wenn jemand aussteigt stellen Sie ihm ein Bein. Sobald sich die Person umdreht, scheissen Sie die Person neben ihnen wie die letzte Sau zusammen, was Sie sich überhaupt einbildet und was da nicht alles passieren kann.

* Wenn sie dann aussteigen (vermutlich unter tosendem Applaus der Menge), drehen sie sich um, starren die Leute an und sobald sich die Türen schließen werfen sie eine Spielzeughandgranate hinein

* Bewegen Sie sich mit einem breiten Grinsen vom Aufzug we

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

chili-tester

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
Urlaub in Texas verbrachte.

'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei
einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche
Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der
Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem
Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf
sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während
des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:


Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann
getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte
zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe,
das
war das übelste; Diese Texaner sind echt
bescheuert!


Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte
Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis
um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß
nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken
könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen
Gesichtsausdruck sahen.


Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr
Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck
gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich
Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu
tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!!
Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg
ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt.
Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen.
Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber
ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen
Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand
hinter
mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt
langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener
Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick
hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen.
Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen
bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine
Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.
Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom
Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien
beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine
Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich,
ob
meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance
zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili-
schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller
gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen mußte und ich
fürchte
es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand
traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine
Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Schneeball abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf
Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im
letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint
sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks
fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und
die Welt hört sich wie ein großer rauschender
Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose
ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit
hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie
bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist
einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh
keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde
ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili,
pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig,
aber würzig genug um auf seine Existenz
hinzuweisen.

Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes
Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als
Richter

Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf
ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
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F. Feser
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Beitrag von F. Feser »

McDonalds

Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte
Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem
Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird
allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert.

Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb
bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Aus
Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?
weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons
soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen
wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:

"Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber
eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück:

"SCHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst
abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die
genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden
droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht.
Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber
hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
meine
Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut
riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts
für den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu
dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch"
lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt
nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und
kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VER*****EN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und
deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier
etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme
schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes
Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe
noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir
leid, aber ich hab's nicht größer."

PIEP! ...

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick
lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:
"Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist
ein Geschäftsessen."
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Beitrag von F. Feser »

Falls es noch mehr Beweise braucht, daß die menschliche Rasse durch Dummheit zum Scheitern verurteilt ist - hier einige echte Packungsaufschriften von verschiedenen Konsumartikeln:

1. Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".
[Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen]

2. Auf einer Tüte Fritos (Chips): "Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend".
[Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]

3. Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."
[Und wie geht das...?]

4. Auf Tiefkühlkost von Swansons: Serviervorschlag: Auftauen.
[Aber das ist "nur" ein Vorschlag]

5. Auf Tiramisu von Tesco's (auf die Unterseite aufgedruckt): "Nicht umdrehen".
[Hoppla, schon zu spät!]

6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".
[Ist nicht wahr??!! Echt?!]

7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".
[Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]

8. Auf Boot's Hustenmedizin für Kinder: "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht autofahren oder Maschinen bedienen".
[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten]

9. Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"
[nichts anderes haben wir gehofft]

10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten: Für innen und aussen.
[und wo nicht?]

11. Auf einer japanischen Küchenmaschine:
Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen.
[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].

12. Auf Nüssen von Sainsbury's: "Achtung: enthält Nüsse".
[BLITZNACHRICHT!!!]]

13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."
[Schritt 3: Mit Swissair fliegen]]

14. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
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Beitrag von F. Feser »

1. Zweimal pro Woche gehen wir in ein nettes Restaurant, nehmen einen
kleinen Imbiss zu uns, feines Essen in netter Gesellschaft. Sie geht am
Dienstag, ich am Freitag.

2. Ich nehme meine Frau überall mit... aber sie findet immer wieder
zurück...!

3. Ich fragte meine Frau, wohin sie an unserem Hochzeitstag gehen
möchte. - "Irgendwo, wo ich schon lange nicht mehr war!" antwortete
sie. So schlug ich die Küche vor...

4. Beim Spazierengehen halte ich immer ihre Hand. Wenn ich sie
loslasse, kauft sie ein.

5. Sie hat einen elektrischen Mixer, eine elektrische Mikrowelle und
eine elektrische Waschmaschine. Sie sagte zu mir "Da sind zu viele
elektrische Geräte und kein Platz zum Sitzen!" Da habe ich ihr einen
elektrischen Stuhl gekauft.

6. Meine Frau erzählte mir, dass ihr Auto nicht richtig läuft, weil
Wasser im Treibstofftank war. Ich fragte sie, wo das Auto war. Sie
antwortete mir: "Im See!"

7. Sie war auf einer Schönheitsfarm und hatte eine Schlammpackung. Sie
schaute für zwei Tage grossartig aus. Dann fiel der Schlamm herunter...

8. Sie lief dem Müllauto nach und schrie "Bin ich zu spät für den
Müll?" - Der Fahrer schrie zurück "Nein, spring rein."

9. Ich habe zu meiner Frau 18 Monate nicht gesprochen - ich unterbreche
sie nicht gerne.

10. Meine Frau fragte mich: "Was gibts auf dem Fernseher zu sehen?" Ich
sagte: "Staub!"

11. Und noch einen: "Meine Frau hat ne Depression. Der Grund: Sie hat
mein Scheckbuch nicht gefunden!!!"

12. Und noch einen allerletzten: "Meine Frau hat ihr Telefongespräch
schon nach 12 Minuten beendet. Der Grund dafür: Falsch verbunden...!"
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Beitrag von F. Feser »

Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Abendlokalen auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes auf dem Lande.

Mit seiner Rednerpuppe am Knie, bringt er auch sein gewohntes Repertoire an Blondinen-Witzen.

Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark:

"Ich habe nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen gehört. Wie können sie es wagen alle Blondinen, in diese stereotype Dümmlichmaske
hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie Sie, die verhindern,
dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der
blonden, sondern aller Frauen generell und das noch dazu unter dem Deckmantel des Humors!"


Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich. Er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit nur zurück:

"Sie halten sich da bitte mal raus mein Herr! Ich spreche zu dem Blödmann, der da auf Ihrem Knie sitzt!"

----------------------------------------------------------------------------------

Ein Ehepaar spielt Golf.
Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort zum Haus, um den Eigentümer zu verständigen.
Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie betreten das Haus über die Terrasse und sehen hinter dem zerbrochenen Fenster eine kaputte Vase, daneben steht ein attraktiver Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
"Sind Sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann. Der Mann betrachtet das Ehepaar einen Moment und antwortet: "Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat einen
Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!"
Der Ehemann wird sofort hellhörig und fragt: "Oh, dann sind Sie ein Flaschengeist?!"
"Korrekt. Ich erfülle Ihnen zwei Wünsche; den dritten will ich aber für mich."
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich:
"Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!"
"Ist gemacht. Der zweite Wunsch?" Immer leckeres Essen und die feinsten Getränke!"
"Betrachten Sie auch das als erledigt. - Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefasst. Ich möchte mit Ihrer Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist Dein Ehemann eigentlich?" fragt der Geist anschließend. "37!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"

---------------------------------------------------------------------------------

Eines Tages entscheidet Gott, völlig unzufrieden mit der Menschheit und deren Sünden, dass er allem ein Ende setzen wolle. Er vereint alle Staatschefs der Welt in Davos, um ihnen seine Entscheidung, die Menschheit in 24 Stunden zu vernichten, persönlich mitzuteilen.

Gott spricht: "Ich habe Euch alle hier versammelt, um Euch mitzuteilen, dass ich die Menschheit in 24 Stunden vernichten werde!"

Die Staatschefs antworten: "Aber warum ..?"

Und Gott: "Nichts ABER! Es reicht! Die Menschheit hat kein Recht, weiter zu existieren. Kehrt also in Eure Länder zurück und teilt Euren Völkern mit, dass sie sich vorbereiten sollen. Ihr habt 24 Stunden!"

Der Erste, der sein Volk informiert, ist George W. Bush. In einer Rede an die Nation lässt er verlauten: "Mein geliebtes Volk, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Euch. Die gute ist, dass Gott existiert! Ja, er hat mit mir gesprochen. Aber das wussten wir ja eigentlich schon. Die schlechte ist, dass diese grosse Nation, unser grosser Traum, in 24 Stunden nicht mehr existieren wird. Es ist der Wille Gottes!"

Fidel Castro vereint alle Kubaner und sagt: "Companeros, kubanisches Volk! Ich habe zwei schlechte Nachrichten für Euch. Die erste ist, dass Gott existiert. Er hat mit mir gesprochen. Ja, ich habe ihn gesehen und war ganz in seiner Nähe. Die zweite schlechte Nachricht ist, dass diese wunderbare Revolution, für die wir uns so sehr eingesetzt haben, in 24 Stunden vorbei sein wird. Es ist der Wille Gottes!"

Und zu guter Letzt wendet sich Gerhard Schröder an sein Volk: "Heute ist ein ganz spezieller Tag für alle, denn ich habe 2 gute Nachrichten. Die erste ist, dass ich ein Gesandter Gottes bin, denn ich habe persönlich mit Gott gesprochen. Die zweite gute Nachricht ist, dass es, wie ich es schon im Wahlkampf verkündet hatte, in 24 Stunden keine Arbeitslosigkeit, keinen Drogenhandel, keine Verbrechen, keine Umweltverschmutzung, keine Korruption, keine Steuererhöhungen, kein Elend und keine Armut mehr in diesem Land geben wird. Die SPD hält, was sie verspricht!!!"

---------------------------------------------------------------------------------

Es klopft an der himmelspforte, Petrus öffnet und draussen steht ein kleines Männchen das sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" Es macht Pfffttttt, und das Männchen ist weg. Petrus kratzt sich am Kopf, denkt sich aber nix.
Er will grad wieder gehen, klopft es wieder. Draussen steht wieder das Männchen und sagt:"Hallo, ich bin der Hu!" Und Pffftttt, ist er wieder verschwunden. Petrus wundert sich schon sehr, macht die tür dann weider zu, geht ein paar Meter, da klopft es wieder. Und, was meint ihr? Richtig, draussen steht wieder das Männchen und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" Und pffttt, ist es wieder weg.
Geht Petrus zu Gott und fragt ihn, ob er weiss, was da los ist. Sagt gott:
"Mach dir keine Sorgen Petrus, das ist nur der Hubert Schneider, der leigt grad auf der B8 und wird reanimiert..."

------------------------------------------------------------------------------------

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen,
aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren?
Kurzerhand schickt er ihn auf den Balkon: "Schau mal was so los ist, und erzähle es uns".
Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt:
"Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!"
Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter".
2 Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".
Der Vater keucht wieder: "Ok, beobachte weiter".
Weitere 3 Minuten später: "Müllers bumsen gerade."
Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst Du denn darauf?"
"Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt"

-----------------------------------------------------------------------------------

Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt.
Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.
Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen.
Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.
Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.
Der Verkäufer antwortet:
"Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen."
"Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen.
"Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran".

Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.
Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons.
Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:
"Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?".
Darauf der Lehrling:
"Wenn sie jetzt schon 5 Tage keinen Geschlechtsverkehr haben werden, können sie wenigstens mal die Fenster putzen...

------------------------------------------------------------------------------------

"Nein Papi, ich geh keinen Schritt mehr aus dem Haus!"
"Ooch, nu sei nicht so. Und, nein, ich habe dich nicht komisch angeschaut, als ich dir 'Hänsel und Gretel' vorgelesen hab. Und, nein, die Türklingel war defekt, nicht ausgeschaltet. Und das Türschloss mussten wir wechseln, weil ich meinen Schlüssel verloren hab. Und den Waldspaziergang mit Picknick hatten wir doch seit langem geplant. Und, nein, der Mann wollte nicht in dein Zimmer einziehen. Und deine Möbel haben wir nur für den Frühlingsputz vor die Tür gestellt."

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10 Regeln für ein Date mit meiner Tochter



Regel 1

Wenn du in meine Auffahrt fährst und hupst, dann besser um ein Paket abzuliefern, denn abholen wirst du so sicher nichts.


Regel 2

Du berührst meine Tochter nicht vor meinen Augen. Du darfst sie angucken, aber nichts, was unterhalb ihres Halses liegt. Wenn du deine Augen oder Hände nicht von meiner Tochter lassen kannst, werde ich diese Körperteile entfernen.


Regel 3

Es ist mir wohl bewusst, dass es bei Jungs deines Alters als modisch gilt, die Hosen so groß und locker zu tragen, dass sie fast von den Hüften rutschen. Bitte sieh es nicht als Beleidigung an, aber du und all deine Freunde sind komplette Idioten. Ich möchte dennoch fair und offen sein, also biete ich dir einen Kompromiss an: Wenn du vor meine Tür trittst, und man deine Unterwäsche sieht und dass du deine Hosen zehn Nummern zu groß trägst, werde ich nichts dagegen sagen. Trotzdem: Um sicher zu gehen, dass die Hosen nicht während des Dates mit meiner Tochter runterrutschen, werde ich meine elektrische Nagelpistole benutzen, um die Hosen an Ort und Stelle zu fixieren.


Regel 4

Man hat dir sicher gesagt, dass ZENSIERT ohne Verwendung von Verhütungsmitteln dich töten könnte. Lass uns das noch etwas erweitern: Sollte es zwischen euch zum ZENSIERT kommen, bin ich das Verhütungsmittel, und ich werde dich töten.



Regel 5

Normalerweise wird erwartet, dass wir uns über Politik, Sport und anderes Tagesgeschehen unterhalten, um uns besser kennenzulernen.

Lass den Scheiß. Die einzige Sache, die ich von dir wissen will ist, wann du meine Tochter wieder zurück nach Hause bringst, und die einzige Antwort die ich erwarte, ist: "Früh am Abend."

Regel 6

Ich weiß, du bist ein attraktiver Junge, und du hast keine Probleme, auch andere Mädchen kennenzulernen und mit ihnen auszugehen. Das ist okay, solange es meine Tochter okay findet.

Allerdings: Sobald du mit meiner Tochter ausgehst, wirst du nur mit ihr allein ausgehen, solange bis sie genug von dir hat. Wenn du sie zum Weinen bringst, bring ich dich zum Weinen.


Regel 7

Wenn du in meinem Flur stehst und auf meine Tochter wartest, und mehr als eine Stunde vergeht, dann seufze oder drängle nicht. Wenn du pünktlich ins Kino willst, solltest du dich nicht verabreden. Meine Tochter trägt ihr Make-Up auf, und das dauert länger als eine Komplettlackierung der Glienicker Brücke. Anstatt die ganze Zeit blöd rumzustehen, könntest du etwas nützliches machen, zum Beispiel einen Ölwechsel bei meinem Auto.


Regel 8

Die folgenden Orte sind nicht geeignet für Dates mit meiner Tochter: Plätze, wo es Betten, Sofas oder irgendetwas weicheres als einen Holzstuhl gibt. Plätze, an denen keine Eltern, Polizisten oder Nonnen in Sichtweite sind. Plätze, an denen es dunkel ist. Plätze wo getanzt, Händchen gehalten oder sich amüsiert wird. Plätze an denen es so warm ist, dass meine Tochter dazu verleitet werden könnte, Tops, Girlie-Shirts, Hot Pants oder ähnliches zu tragen anstatt Overall, Sweatshirt, weite Hosen und einen Bundeswehr-Parka, der bis zu ihrem Hals zugeknöpft ist. Kinofilme mit einem romantischen oder sexuellen Thema sind zu vermeiden, Kinofilme mit Kettensägen sind okay. Eishockey-Spiele sind okay. Die Wohnungen alter Leute sind besser.

Regel 9

Lüg mich nicht an. Ich mag erscheinen als ein bierbäuchiger, glatzköpfiger, seniler alter Sack, aber wenn es um meine Tochter geht, bin ich der allwissende und gnadenlose Gott deines Universums. Wenn ich dich frage, mit wem du wohin gehst, dann hast du genau eine Chance, mir die Wahrheit zu sagen, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Ich hab ein Gewehr, eine Schaufel und 5 Hektar Land hinter dem Haus. Leg dich nicht mit mir an.


Regel 10

Fürchte dich. Fürchte dich sehr. Es ist sehr leicht für mich, das Motorengeräusch deines Wagens mit dem eines Hubschraubers über der Wüste von Kuwait zu verwechseln. Und wenn mein Golfkriegssyndrom mich wieder überfällt, befehlen mir die Stimmen in meinem Kopf, die Waffen zu reinigen, während ich darauf warte, dass du meine Tochter wieder nach Hause bringst.

Wenn du in die Auffahrt einbiegst, solltest du aus dem Wagen steigen, so dass ich beide Hände sehen kann. Dann nennst du die Parole, rufst laut und deutlich, dass du meine Tochter sicher und früh heim gebracht hast, und gehst wieder zum Wagen zurück. Es gibt absolut keinen Grund, mit ins Haus zu kommen. Das getarnte Gesicht hinter dem Fenster ist meines.

-------------------------------------------------------------------------------------

Geht der Sohn zum Vater und fragt: "Was ist der unterschied zwischen theoretisch und praktisch?"
Der Vater geht daraufhin mit dem Sohn zur Tochter und fragt diese: "Würdest du für 5 Mio. Euro mit einem Mann schlafen?"
Sie:" Natürlich! Ich könnte mir ein Auto kaufen und andere schöne Dinge!"
Der Vater geht mit dem Sohn zur Frau und stellt die gleiche Frage. Und die Mutter antwortet: "Natürlich, dann hätten wir doch Ausgesorgt und keine Schulden mehr!"
Daraufhin geht der Vater mit dem Sohn in die Küche, setzt sich an den Tisch und sagt: "Siehst du mein Sohn, Theoretisch sind wir Millionäre und praktisch haben wir zwei Nutten im Haus!"

-----------------------------------------------------------------------------------

Sven wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf.
Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf
eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen.

Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist
seine gesamte Kleidung, schon zusammengefaltet. Er sieht, daß im
Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeraumt ist. Und
so sieht es in der ganzen Wohnung aus.

Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem
Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Kuche, ich bin schon früh
'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!"

Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein
fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch.
Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt.
Sven fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?"

Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh
heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb
bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und
hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen
bist."

Verwirrt fragt Sven weiter: "Und warum ist dann alles hier so
aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das
Frühstück auf dem Tisch?"

"Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer
geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte,
Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein,
ich bin glücklich verheiratet'."

Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
Kaputte Möbel: 250 Euro
Frühstück: 10 Euro
Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar

------------------------------------------------------------------------------------

Am Abend bittet die Ehefrau ihren Mann, zum Kiosk zu gehen und Zigaretten zu holen. Er geht raus, aber der Kiosk ist schon geschlossen. Also geht er weiter in die nahe Kneipe, die einen Zigarettenautomaten hat. Dort trifft er eine wunderschöne Frau und spricht sie an. Nach einigen Drinks endet die Unterhaltung in ihrer Wohnung. Nachdem sie dort ihren Spass hatten, stellt er um 3 Uhr morgens fest: "Mist, so spät, meine Frau wird mich umbringen. Hast du Talkum-Puder hier?"
Sie gibt ihm Talkum-Puder, das er sich auf die Hände reibt. Dann geht er nach Hause. Dort wartet seine Frau schon im Flur auf ihn: "Wo zum Teufel hast du dich rumgetrieben?"
"Es war so, Liebling: Der Kiosk hatte schon zu, also bin ich zum Zigarettenautomaten in der Kneipe gegangen. Da habe ich dieses Sexy-Biest getroffen und bin dann mit ihr im Bett gelandet."
"Ach? Zeig´ mir deine Hände!"
Nach einem Blick auf das Talkum-Puder auf seinen Händen sagt sie: "Du verdammter Lügner! Du warst schon wieder beim Bowling!!"

-----------------------------------------------------------------------------------

Da Deutschland ein kinderarmes Land ist, würde von der Regierung ein
neues Gesetz beschlossen:

Das Kinder-Ehe Gesetz

Alle Ehepaare müssen nach fünfjähriger Ehe mindestens ein Kind haben. Im
Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung
bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine
Frau zur Mutter macht".

Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten
Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares:

Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der
Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte dich tapfer und füge
dich in das Unvermeidliche."
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der
Hauswirtschaft weiter. Es klingelt... es ist aber nicht der erwartete
Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer
geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet und
es entwickelt sich folgendes Gespräch:
Fotograf: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb
ich hier bin."
Sie: "Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr ..."
Fotograf: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist... in..."
Sie: "Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz."
Fotograf: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und
glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
Fotograf: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort
beginnen."
Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit
fangen wir an?"
Fotograf: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein-
oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der
Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein
Hemdchen anziehen könnten."
Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns
kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs
Versuchen klappt es bestimmt."
Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
Fotograf: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit
liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner
bisherigen Arbeitvorlegen?"
Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig,
dass wir uns beeilen."
Fotograf: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes
leisten, wenn er sich so hasten muss." (Er öffnet das Bilderalbum)
"Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich
brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit
geworden."
Sie: (schluckt ein paar Mal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es
nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"
Fotograf: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden
sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben
oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."
Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines
Omnibusses machen kann."
Fotograf: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf
kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es
ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall
wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses
Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."
Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas
machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"
Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber
sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch
steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die
Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie
versichert - sie wurde es."
Sie: "Ach du liebe Zeit."
Fotograf: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe
nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter
kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen,
behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermassen gedrängt, um einen
Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."
Sie: "Fünf Reihen hintereinander? Oje, oje!"
Fotograf: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor
Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass
ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir
helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es
wurde dann doch zu kalt. So..." (er klappt das
Album zu), "ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen
Ständer jetzt herausholen?"

------------------------------------------------------------------------------------

Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes fies geschnitten und kommt fast von der Strasse ab. Wütend rast er hinterher, schafft es, zu überholen und sie auf einen Rastplatz zu
drängen.
Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um Sie und warnt: "Hier bleiben, wehe, Sie verlassen den Kreis!!!"
Dann widmet er sich dem Wagen: mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst diese völlig ungeniert.
Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie grinst noch viel breiter!
"Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit: "WAS IST? WARUM LACHEN
SIE???"
Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft!"

-----------------------------------------------------------------------------------

Treffen sich zwei Schnecken. Die eine hat ein richtig schön schimmerndes blaues Auge.
Die Andere:"Wie hast Du Dir denn das blaue Auge geholt?"
"Also, ich spazier so gemütlich durch den Wald, da schiesst doch vor mir plötzlich ein Pilz in die Höhe!"

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GMD
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Beitrag von GMD »

Alpin-Forum|LSAP hat geschrieben:[Schritt 3: Mit Swissair fliegen]
Das dürfte noch schwierig werden...
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Admin sein ist scheisse!!!

Beitrag von EFG-Hawk »

Ich arbeite als EDV-Support in einer großen Firma. Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß.

Die stärkste Story war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der meinte, dass er nichts auf Diskette speichern könnte. Ich ging also zu ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte eine Testdatei. Absolut problemlos,alles funktionierte.
Er: "Ach so, in *diesen* Schlitz muss man die Diskette stecken!"
Ich verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer reinstecke. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom & Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren).
Als ich den Computer aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten


+++ Platzverschwendung

Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine unserer Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der wichtigsten Daten machen zu können. Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100 CD-Rohlingen. "Soll sein, hat sie wenigstens lange genug Vorrat", dachte ich noch bei mir. Im Monat darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge! Ich denk mir noch "na gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal gesichert, was wohl schon lang überfällig war". Als im Monat darauf WIEDER eine Bestellung über 100 Rohlinge anlangte, fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so vielen CDs mache ....
Es stellte sich heraus, dass sie für JEDE EINZELNE Datei EINEGANZE CD verbrauchte!!!! Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit Titeln wie Brief an Ministerium.doc!
Und das Gesicht von Ihr, als ich den Inhalt ihrer 200 CDs auf eine EINZIGE CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen ....

+++ Wackelkontakt

Geschichte aus meiner Zeit bei einer Reparaturabteilung: Kunde bringt Monitor vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf die Seite schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir Testen das Teil durch, nichts zu finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer wieder ausfällt. Um sicher zu gehen, dass es nicht vielleicht an einem schlechtangeschlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro des Kunden auf und schließen ihn an seinen PC an.
Hochgefahren, alles startet, Monitor funktioniert. Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der Bildschirmschoner ein. "Sehen Sie! schon wieder!" meint der Kunde triumphierend und haut so fest gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln...

+++ Bewerbung

Als Personalchef einer größeren Agentur kommen täglich einige Bewerbungen in meinen Posteingang. Ein Typ schickte mir seinen Lebenslauf inklusive Foto im .bmp Format. Und das in einer Größe, dass es als Plakat durchgegangen wäre!! Das Mail hatte insgesamt 34MB!!! und nicht nur das, nachdem es natürlich etwas länger dauert, 34 MB zu versenden, hat er
ungefähr 10 mal auf senden geklickt, weil sich nichts getan hat. Es dauerte 5 Stunden bis ich die über 300 MB heruntergeladen hatte, die meine Inbox blockierten!!
Und wie fängt das Bewerbungsschreiben dann an, nachdem ich es endlich zu Gesicht bekam? "Aufgrund jahrelanger und intensiver Erfahrung mit dem Internet bewerbe ich mich... "

+++ Ordnungsliebe

Das Schlimmste, was einem computermäßig passieren kann, ist, dass man seine Eltern einschulen muss! So geschehen bei mir. Ich verbrachte also einen sonnigen Sonntag nachmittag damit, meinem Vater die Grundbegriffe moderner Technik einzutrichtern ("ja, der Power-Knopf ist zum Einschalten da".Spät abends dachte ich, ich hätte ihn soweit, dass er normale Sachen wie Programm starten, Dateien kopieren, umbenennen und so was intus hätte. Am nächsten Tag kam natürlich der Hilferuf "NICHTS GEHT MEHR!". Ich eile nach der Arbeit ins Elternhaus und sehe mir das Teil mal an.
Tatsächlich, bootet nicht, findet kein Betriebssystem usw. Nachdem ich irgendwie über Startdisketten einen Blick auf die Festplatte werfen konnte, wurde mir einiges klar.
Mein Vater hatte aus Gründen der Übersichtlichkeit Verzeichnisse mit den Namen A - Z angelegt und ALLE Dateien entsprechend ihrem Anfangsbuchstaben verschoben!!!!! autoexec.bat fand sich also in Ordner A , config.sys in C ,usw....

+++ Tragen sie mich ins Internet ein

Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas kleineren Stadt gearbeitet. Eines Tages läutete das Telefon, meine Kollegin (K) nimmt den Anruf entgegen, ich hab das Gespräch über Lautsprecher mitgehört:
K: "Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann ich Ihnen helfen?"
Anrufer (A): "Guten Tag, ich bin von der Firma Blabla. Wir würden uns gerne ins Internet eintragen lassen."
Kollegin ist leicht verwirrt.
K: "Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir Ihnen eine Homepage erstellen? Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir für Sie in den Suchmaschinen eintragen sollen?"
A: "Ähm, was sind denn Suchmaschinen?"
K: "Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende Internetseiten als Ergebnis bekommt."
A: "Ah ja. Das ist es, was wir wollen."
K: "Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage."
A: "Was ist eine Homepage?"
K (leicht genervt): "Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die Suchmaschinen eingetragen haben wollen."
A: "So was haben wir nicht."
Kurze Pause. K umfasst ihre Kaffeetasse etwas fester.
K: "Dann sollen wir doch eine für Sie erstellen?"
A: "Nein, wir wollen nur gefunden werden."
Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen.
K: "Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie keine haben und keine wollen?"
A: "Wir haben ja Telefon & Fax!"
K: "Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen?"
A: "Ja, damit die Leute uns finden."
Längere Pause.
K: "Haben Sie Erfahrung mit dem Internet?"
A: "Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die neuste Ausgabe vom Internet bestellen!"
Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in der psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus, dass der Kunde das Internet für so etwas wie die Gelben Seiten hielt, in denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter Internet nach (wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in der Stadt), um auch dabei zu sein.


+++ Punkt 13:40 Uhr

Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass ihr Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40 und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen. Der Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft.
Er kann nichts erkennen. Also beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu begeben, vor den Server zusetzen und auf 13:40 zu warten. Punkt 13:40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker vom Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.
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Theo
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Beitrag von Theo »

Der hängt bei unserem Technischen Leiter am Schrank:

Lieber Gott: Mein Chef trifft Entscheidungen die nicht immer gut für mich sind.
Gib mir Güte, ihm zu verzeihen.
Gib mir Weisheit seine Entscheidungen zu verstehen.
Aber gib mir keine Kraft.
Denn wenn ich Kraft habe schlage ich ihm den Schädel ein.
Der letzte Regierungsvertreter wo an einer Pressekonferenz etwas für die Menschen positives gesagt hat und dies dann auch später eingehalten hat war Günter Schabowski am 9.11.1989.
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Beitrag von derderimmadieletzteGondln »

Zwei Deutsche im Reisebüro:

Also der letzte Urlaub war echt super. Wir waren in Kitzbühel in Österreich und möchten dort wieder hin. Gleicher Ort, gleiches Hotel und gleicher Skilehrer.

Kein Problem sagt der Angestellte, nur beim Skilehrer werden wir uns schwer tun... Wie heisst er denn? Keine Ahnung! Wie sieht er denn aus? Wissen wir nicht mehr, das einzige was wir wissen, klingt jetzt zwar komisch, aber er hat statt einem Loch, zwei Löcher im Hintern (werden rot).

Wie bitte, woher wissen sie denn das ??
Naja als wir mit ihm am Lift gewartet haben, kam sein Kollege herangefahren und fragte: ".....servas oida, wie gehts da mit deine zwa Oaschlecha......?"
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

angeregt durch die fortwährenden alagna-leckerbissen war ich grad mal auf http://www.monterosa-ski.com/.

dort tut sich ja unglaubliches:
Übersicht automatisches Gewehr

Feuchtigkeit Luft 35 %
Geschwindigkeit Wind 02,6 Km/h
Richtung Wind N.P.
Geratener Solarschutz N.P.
Temperaturluft 05,8 °C
Temperaturluft
(min. Nacht) -00,4 °C
Temperaturluft
(max. Tag) 07,0 °C
ich glaub, das ist mir zu gefährlich da
:rofl:
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Beitrag von F. Feser »

das hier hat ein kumpel von mir anfang des monats in der schule geliefert. und ich verarsch euch jetzt hier nicht, das ist wirklich so abgegeben worden. Wer will kann von mir die Adresse der Schule bekommen (wers net glaubt) :)

Mein Kumpel is absolut heavy drauf *lol*

quelle: http://clan.formvision.de Hauptseite Posting 1.

Zur Erklärung, der Lehrer hatte mich vorher als Penner beschimpft. Darauf hin hab ich das als Entschuldigung für eine Fehlzeit abgegeben.

Sehr geehrter Herr Röder

Leider war es mir im Zeitraum von Donnerstag den 11.11.2004 und Freitag den 12.11.2004 nicht möglich den Unterricht zu Besuchen da ich durch den plötzlichen Kälteeinbruch überrascht wurde und nicht mehr rechtzeitig das nächste Obdachlosen Asyl aufsuchen konnte. Deshalb litt ich in diesen Tagen und das ganze Wochenende hindurch an Parainfluenza-, Adenoviren oder einem leichten Verlauf von Yersinia pestis.
Natürlich könnte die Infektion auch von meinem Haustier geholt haben, einer domestizierten Wanderratte die ich nach unserem Schulstifter Erich getauft habe. Zu diesem Zweck bin ich extra nachts in eine Kirche eingebrochen und habe die Ratte im Taufbecken gebadet. Leider störte ich dabei den Priester beim Analverkehr mit einem seiner Ministranten so das ohne vollständige Vollendung der Zeremonie wieder gehen musste. Nun mache ich mir Sorgen ob Erich wohl in den Himmel kommen wird. Ich hoffe und bete täglich für ihn.

Mit freundlichen Grüßen

Niklas B*****k***
Und das von meinem besten Kumpel *wegbrech* aber der treibt des öfteren so aktionen.

Ach ja: das ende vom Lied waren Sozialarbeit sowie Attestpflicht :P ("herr b. sie nehmen die entschuldigungspflicht zu leicht") sowie ein fetter anschiss seines rektors (der heißt erich irgendwas (siehe name der ratte!))

was haltet ihr davon?
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Beitrag von F. Feser »

findet anscheinend keiner witzig ... naja ich schon Bild

:)
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jul
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Beitrag von jul »

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Was ist da der Fehler :?
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Beitrag von fxgrossrgb »

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jul
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Beitrag von jul »

Nein, das isses nicht :lol:

Aber mic sollte den Fehler vielleicht finden :wink:
NICHT MEHR IM FORUM AKTIV!!!!!
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Estiby
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Beitrag von Estiby »

Wer sieht denn den Fehler nicht :?: :?: :?: :?: :lol:
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mic
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Beitrag von mic »

Aber mic sollte den Fehler vielleicht finden
8O Erst mal anschauen..............Mir fällt nur auf. :? Da steht Fidriolift Ladis. Wir sind aber "in" Serfaus an der Pezidbahn. Da sollte doch aber auch anderen auffallen.
Mittlerweile steht auf der Seite von Fiss Pezidbahn. War es auf der Fisser Seite?

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