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11 Freunde müßt Ihr sein ***Fußball-Thread***

... darf auch mal absolut nix mit dem Thema des Forums zu tun haben!
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Dennut
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Beitrag von Dennut »

alpenfreak hat geschrieben:.

Ich stoße, mit nem Glas Kölsch, nach dem Spiel auch gerne mit dem verliere an :lol:
Dann musst du ja mit dir selber anstoßen :lol:

Bin mal gespannt wie Evanilson in Köln ankommt, ich fand ihn in Dortmund als rechter Außenverteidiger manchmal haarsträubend. Kann ja nur beeser werden in Köln und jetzt einen Topmanager :twisted:, bin mal gespannt wann Köln an die Börse geht. *Ironie*
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Wiede
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Beitrag von Wiede »

Falls noch jemand beim Bundesliga-Tippspiel in der Rückrunde einsteigen will -> http://www.vfbfanpool.de/viewtopic.php?t=3244&start=0

Ist JUST FOR FUN und deshalb natürlich ohne Geld-Einsatz! 8)
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jwahl
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Beitrag von jwahl »

Wir hatten das ROnaldinho Video und wir hatten das Trickser Video. Wer jetzt das dringende Bedürfnis hat, mal zu sehen wie es nicht nur in der Kreisklasse C zugeht:
http://www.isnichwahr.com/redirect5683.html

Jakob
jwahl
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Beitrag von jwahl »

Und wer immer noch was auf die FIFA hält:

Express berichtet:
IRRE WM-VERORDNUNGEN
Trikot-Verbot für die Fans

Köln - Das kann ja heiter werden. Jetzt gibt es für den Fußball-Fan sogar eine WM-Kleiderordnung ...
Schauen Sie doch einmal ins Kleingedruckte auf Ihrem WM-Ticket. Darauf werden Sie freundlich darauf hingewiesen, nur Produkte der WM-Partner zu tragen.

Heißt im Klartext: Mit einem Trikot des 1. FC Köln oder Bayer Leverkusen kommt niemand ins Kölner Stadion. FC-Hauptsponsor Gerling und Leverkusens Partner RWE sind nämlich nicht offizielle Partner der WM.

Trikots von Nike oder Puma müssen ebenfalls auf links gedreht werden oder werden am Eingang konfisziert. Schließlich ist der Sportartikelriese adidas der offizielle FIFA-Partner und genießt absoluten Vorrang.

Natürlich werfen die Ordnungshüter auch einen geschärften Blick in die Taschen und Rücksäcke der Anhänger. Konkurrenzprodukte des US-Softdrink-Herstellers Coca-Cola landen im Abfalleimer. Selbst Milchprodukte stehen auf dem Index.

Für die Fans heißt das: Die FIFA greift vehement in das Persönlichkeitsrecht ein, kritisieren die Juristen.

Aber auch die VIPs müssen Einschnitte hinnehmen. Wer mit seiner Mercedes-Luxuskarosse vor der Stadioneinfahrt auf Einlass wartet, wird abgewiesen. Beckenbauer und Co. dürfen nur in Schlitten des koreanischen Partners Hyundai ins WM-Gebiet.

Eine Ausnahme wird nur für Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel gemacht. „Aus Sicherheitsgründen“, wie man aus der FIFA-Zentrale in Zürich hört.
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Dennut
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Beitrag von Dennut »

Das nenn ich doch mal härte im Fussball, und ich dachte ich wäre manchmal schon hart, den die eine odere andere Grätsche davon hab ich auch schon gebracht nur das ich bei so einem einsteigen noch den Ball spiele.

Irgendwie geil aber auch schockierent und schlechtes Beispiel für jungere Fussballer das von Profis zu sehen
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Xtream
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Beitrag von Xtream »

gibts irgendwo im internet das video vom england coach eriksson mit dem möchtegernscheich??????
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mic
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Beitrag von mic »

Beckenbauer und Co. dürfen nur in Schlitten des koreanischen Partners Hyundai ins WM-Gebiet.
....@jwahl das ist doch mal was sinnvolles :lol:
Hoffentlich ist der WM Dreck bald vorüber. Das "hälst ja im Kobb ned aus" was die FIFA hier veranstalt. :roll:
"Unterhosen von Fila bitte an der Kasse abgeben........."

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GMD
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Beitrag von GMD »

Vor mir steht der offizielle FIFA-Kalender. Darauf das Motto dieser Organisation: "For the Good of the Game". Was damit gemeint ist, dürfte jetzt klar sein: Geld, Geld und nochmals Geld!

Mein Vorschlag zur WM deshalb: Lasst doch vor dem Spiel eine Münze werfen um den Sieger zu bestimmen. Dann stehen die 90 Minuten Sendezeit des Spieles vollumfänglich für die Werbung der Sponsoren zur Verfügung ohne das der lästige Sport immer wieder dazwischenkommt.

Ausserdem hätte so auch ein Aussenseiter Chancen auf den Titelgewinn. Das ist doch fair, nicht?
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Wiede
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Beitrag von Wiede »

Die FIFA hat echt ein Rad ab... :echtkrank:
Fußball-WM
Streit um Name der Porsche-Arena


Bild
Halle liegt in erweiterter werbefreien Zone rund ums Daimler-Stadion - Laut Fifa-Bestimmung keine erkennbare Werbung erlaubt

Stuttgart - Wenige Monate vor der Eröffnung der Stuttgarter Porsche-Arena droht ein Streit um die Namensrechte an der Halle während der Fußball-Weltmeisterschaft. "Die Halle liegt in der erweiterten werbefreien Zone rund um das Gottlieb-Daimler-Stadion", sagte der Sprecher der Stuttgarter Veranstaltungsgesellschaft, Jörg Klopfer, am Mittwoch und bestätigte einen Bericht der "Stuttgarter Nachrichten". Das bedeute nach den Bestimmungen des Fußball-Weltverbands (Fifa), dass dort keine nach außen erkennbare Werbung angebracht werden dürfe.

Fifa-Vertreter hätten nach einem Besuch im Herbst vergangenen Jahres erklärt, der Schriftzug dürfe während der WM nach außen hin nicht sichtbar sein. "Für uns ist der Name aber keine Werbung", betonte der Sprecher der hundertprozentigen Tochter der Stadt Stuttgart. Der Schriftzug Porsche-Arena müsse wie die Mercedesstraße in der Nähe des Stadions behandelt werden. Porsche sei ein Name aus der Automobilgeschichte.

In den nächsten Tage sollen Gespräche mit dem Sportwagenbauer über den Schriftzug an der Halle laufen. Das bestätigte auch ein Unternehmenssprecher. Die 7500 Zuschauer fassende Porsche-Arena, die zwischen der Hanns-Martin-Schleyer-Halle und dem Gottlieb-Daimler-Stadion liegt, soll am 12. Mai fertig gestellt sein. Porsche hatte sich die Namensrechte für zehn Millionen Euro gesichert.

dpa/lsw
18.01.2006 - aktualisiert: 18.01.2006, 14:07 Uhr

Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de
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Wiede
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Beitrag von Wiede »

Und noch ein weiterer passender Artikel hierzu...
HANDELSBLATT, Freitag, 20. Januar 2006, 09:00 Uhr

Fifa sorgt für ein "Klima der Angst"

Der Fußballweltverband macht sich im Vorfeld der Weltmeisterschaft nicht nur Freunde. Von Flensburg bis Füssen wächst der Unmut.

HB FRANKFURT. Ob die peniblen Vorschriften der Fifa für den Stadionumbau (30 Zentimeter Rückenlehne), ihr Anspruch auf Hoheit über die Stadien oder das aggressive Durchdrücken ihrer Vermarktungsansprüche: Wirtschaft, Kommunen und Politiker fühlen sich vom Fußballweltverband zunehmend gegängelt.

Von "Knebelverträgen" schimpfte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, von "knallharten Bedingungen" sein Kollege Bernhard Deubig aus Kaiserslautern. Am Montag platzte Peter Danckert der Kragen. Dass die Fifa nach der Absage der WM-Gala in Berlin nun angeblich auch eine geplante Ersatzparty am Brandenburger Tor verhindern wolle, "das geht wirklich zu weit". Letztlich lenkte die Fifa dann doch ein und sagte dem Berliner Senat nach zähen Verhandlungen mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit eine Million Euro Zuschuss für die Ersatzveranstaltung zu.

Dabei kommt die Einmischung aus Zürich keineswegs unangekündigt. Denn alle möglichen Partner haben dem Fifa-Diktat zugestimmt, schon bevor Deutschland vor fünfeinhalb Jahren den Zuschlag erhielt. Punktgenau nachzulesen sind viele Vorgaben im "Pflichtenheft zur WM 2006". In der Präambel heißt es: Der DFB und das Organisationskomitee unterliegen "der Überwachung und Kontrolle der Fifa, die in allen Punkten letztinstanzlich entscheidet".

Die letzte Instanz in einem der brisantesten Streitfälle hat indes noch nicht gesprochen: Es geht um den Wunsch des Schokoladeproduzenten Ferrero, seine traditionellen Sammelbildchen in "Hanuta" und "Duplo" mit der Wortbildmarke "WM 2006" zu bewerben. Ferrero wollte sich das von der Fifa nicht verbieten lassen, die wiederum den Bundesgerichtshof anrief, weil sie sich die Marke "WM 2006" hat sichern lassen. Mit einem Urteil wird vor der WM nicht gerechnet, dabei stehen erhebliche Regressforderungen auf dem Spiel.

Wie aggressiv die Fifa versucht, mit Abmahnungen oder Klagen jede Form des so genannten Ambush-Marketings von Trittbrettfahrern zu unterbinden, die nicht zu den 15 Hauptsponsoren oder sechs nationalen Förderern gehören, weiß Stefan Engels von der Sozietät Lovells. Er und seine Kollegen betreuen eine Vielzahl von Unternehmen, die Angst vor teils drakonischen Strafen haben. Der entstandene Druck sei im Interesse der Fifa, sagt Engels. "Die Mandanten werden sehr vorsichtig"; und würden so davon abgehalten, ihre rechtlichen Möglichkeiten voll auszuschöpfen.

Für Zähneknirschen in Kommunen und Vereinen sorgt auch die Bannmeile um die Stadien: Innerhalb eines umzäunten Sicherheitsrings darf es während der WM keine Hinweise auf Partner oder Sponsoren der Heimvereine geben, von Fanshops bis zu Zapfhähnen muss alles abgeklebt werden. Selbst die Stadionnamen müssen, wie im Fall der Hamburger AOL-Arena oder der Münchner Allianz-Arena, kostspielig abmontiert werden. Entlang der Wege von wichtigen Hotels zu den Stadien hat sich die Fifa Werbefläche sichern lassen, die mit Plakaten der offiziellen Sponsoren tapeziert werden.

Die Forderungen gehen laut Engels teilweise über deutsches Recht hinaus. So seien etwa Fragen, inwieweit die Fifa die Berichterstattung der Medien reglementieren, für das so genannte Public Viewing Lizenzen vergeben oder öffentliche Flächen vereinnahmen könne, juristisch noch nicht hinreichend geklärt, sagt er. Und nur die wenigsten hätten den Mut wie Ferrero, sich auf einen Rechtsstreit mit der Fifa einzulassen, so dass sich der Weltverband meistens durchsetze.

Den Unmut kontert die Fifa mit dem Hinweis auf ihre Pflicht, den internationalen Sponsoren und nationalen Förderern von Yahoo bis zur Deutschen Bahn Exklusivität zu sichern - immerhin zahlen diese dafür etwa 650 Mill. Euro. Ohne das Geld wäre die WM, die die Fifa und das Organisationskomitee rund eine Milliarde Euro kosten, nicht auszurichten. Dennoch hat Gregor Lentze, Geschäftsführer der Fifa Marketing & TV Deutschland GmbH, Verständnis für das Grollen in den Rathäusern. "Anfangs war das für viele sicher ein Kulturschock", zitiert ihn der "Spiegel".

Doch nicht nur Wirtschaft und Kommunen müssen sich der Fifa unterordnen, auch die Bundesregierung hat zahlreiche Garantien abgegeben. So wird sämtlichen Fifa-Mitgliedern für die WM eine Abgaben-, Gebühren- und Steuerfreiheit gewährt. Der unüberschaubare Tross des Weltverbandes aus aller Herren Ländern hat weitgehenden Anspruch auf Ein- und Ausreisefreiheit. Und für Ausländer, die mit der WM zu tun haben, wird das deutsche Arbeitsrecht teilweise außer Kraft gesetzt.

Das Pflichtenheft als Grundgesetz? Von einem "Diktat der Macht" des Weltverbandes über "Fifa"-Land schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" bescheinigt dem Veranstalter, mit seiner Regulierungswut unter Unternehmern ein 2Klima der Angst" zu erzeugen. Rechtsanwalt Engels sagt: "Die Empörung wächst.

Quelle: www.handelsblatt.com
@FIFA: :nichtzufassen: :esreicht:
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Fiescher
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Beitrag von Fiescher »

Das die Leute erst jetzt aufwachen... Aber immerhin... aber jetzt ist es ja zu spät.... Das Malheur haben wir ja schon vor 5,5 Jahren bekommen......

Und für die Zukunft denke ich, daß sie nach 2010 in Südafrika, wenn sie dort ausgetragen wird, der FIFA-World-Cup abwechselnd in China, Japan und Südkorea und den USA ausgetragen wird. Denn dort interessiert es keine Sau, welche Knebelverträge aus Zürich kommen und die Wirtschaft boomt ja dort....
Wir brauchen in den Heimatländern und Hochburgen des Fussball in Europa und Südamerika am besten nicht mehr so einen Scheiß wie den World-Cup, denn mit dem Coupe Jules Rimet, hat die Geldscheffel-dafür 22 Mann aufdem Platz rumrennen-Veranstaltung schon lang nix mehr zu tuen....
Es ist ein Beiwerk und sonst nix......
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GMD
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Beitrag von GMD »

Fiescher hat geschrieben:Denn dort interessiert es keine Sau, welche Knebelverträge aus Zürich kommen und die Wirtschaft boomt ja dort....
Als Zürcher muss ich doch protestieren. Die FIFA hat zwar ihren Sitz dort, aber das hat doch nichts mit ihrer Handlungsweise zu tun! Sie ist immer noch eine internationale Organisation.
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Beitrag von Xtream »

na dann warte mal ab! was die fifa kann, kann die uefa auch :o

ansonsten ist die angesprochene problematik für mich kein fifa problem, sondern ein problem des lebens im jahre 2006! ist doch klar das die unternehmen welche 100te mil. für sponsoring ausgeben dann dafür auch eine dementsprechende gegenleistung fordern! immerhin ist das die weltweit grösste sportveranstaltung..... bei olympia ist da mit dem werben ja nicht so einfach :idea:
Zuletzt geändert von Xtream am 21.01.2006 - 19:50, insgesamt 1-mal geändert.

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GMD
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Beitrag von GMD »

Die FIS ist leider auch nicht besser. Aus einem anderen Topic:
http://www.sufag.com hat geschrieben:Seit 1. Januar 2002 ist SUFAG offizieller Partner der FIS für Beschneiung. Im Rahmen dieser Kooperation konnte SUFAG in den letzten Jahren die Durchführung wichtiger Weltcup-Veranstaltungen sichern.
Diese strategische Schnee-Partnerschaft ermöglicht es den Veranstaltern von Weltcup-Rennen, zusätzlich zu den bestehenden Beschneiungsanlagen Schneeerzeuger anzufordern, die für die spezifische Rennvorbereitung notwendig sind.
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Fiescher
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Beitrag von Fiescher »

@ GMD

Du musst mal den ganzen Satz lesen und hast das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen. Ich hab ja nicht damit die Zürcher gemeint, ich kenn ja selbst welche, auch Teile der Verwandtschaft wohnen im Kanton Zürich, und ich selbst würde sofort wenn ich dort ne Stelle kriegen würde in den Zürcher Raum ziehen...

Ich meinte damit, daß sie die kommenden Weltcups ruhig nach Asien oder USA geben können. Aber lese Dir den Absatz nochmal in Ruhe durch...

Und ich kenne die Fifa und ihr gebahren sowie den Weltfussball sehr gut. Hätte bis vor 2 Jahren auch locker als Spieler- und Vereinsscout oder auch als "Spielervermittler" im Weltfussball arbeiten könnnen...
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Beitrag von Dennut »

Wörns erhält Einladung

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Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat die 28 Spieler zum Nationalmannschafts-Lehrgang am 30. und 31. Januar nach Düsseldorf eingeladen, die bereits im Oktober vergangenen Jahres am Fitness-Test in Hamburg teilnahmen. Aus dem Düsseldorf-Kader werden im Mai die 23 WM-Fahrer gefiltert.
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Darf weiter hoffen: Christian Wörns (re. Oliver Kahn).Mit zum Lehrgang an den Rhein fahren die beiden Dortmunder Christian Wörns und Sebastian Kehl. Dagegen wird Routinier Dietmar Hamann vom Champions-League-Sieger FC Liverpool dann nicht mit von der Partie sein.

Der zuletzt nicht mehr berücksichtigte Wörns ist also trotz seiner neuerlichen Kritik an Klinsmann weiter im Rennen. Dass der WM-Zug für Hamann nun endgültig abgefahren sei, wies der 41-jährige Schwabe zurück: "Didi Hamann ist noch nicht abgeschrieben. Wir wissen, was er kann." Eine Nominierung des Mittelfeldspielers im Mai käme freilich einer großen Überraschung gleich.

In Düsseldorf werde der DFB-Trainerstab jedem der eingeladenen Akteure "nochmals klar machen, was vor und bei der WM auf ihn zukommt" (Klinsmann). Ferner stehen Sponsorentermine an, Werbespots werden gedreht. Der Bundestrainer selbst macht sich am Freitag zum Rückrundenauftakt der Bundesliga beim Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Bayern München ein Bild vom Leistungsstand der dann im Einsatz befindlichen Spieler. Am Samstag weilt er aller Voraussicht nach bei der Partie Dortmund gegen Wolfsburg, am Sonntag beim Spiel Bielefeld gegen Bremen.

Das Aufgebot für den Düsseldorf-Lehrgang:

Tor: Oliver Kahn (Bayern München), Jens Lehmann (FC Arsenal), Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)
Abwehr: Arne Friedrich (Hertha BSC), Andreas Hinkel (VfB Stuttgart), Robert Huth (FC Chelsea), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), Philipp Lahm (Bayern München), Per Mertesacker (Hannover 96), Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Lukas Sinkiewicz (1. FC Köln), Christian Wörns (Borussia Dortmund)
Mittelfeld: Michael Ballack, Sebastian Deisler, Bastian Schweinsteiger (alle FC Bayern München), Tim Borowski, Torsten Frings (beide Werder Bremen), Fabian Ernst (Schalke 04), Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart), Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), Bernd Schneider (Bayer 04 Leverkusen)
Angriff: Gerald Asamoah, Kevin Kuranyi (beide Schalke 04), Mike Hanke (VfL Wolfsburg), Miroslav Klose (Werder Bremen), Oliver Neuville (Borussia Mönchengladbach), Lukas Podolski (1. FC Köln)
www.kicker.de

Bin mal gespannt wer von den 28 Spielern rausfliegt für den 22-iger Kader für die WM.
Im Tor ist alles klar, Hoffe das die Dortmunder Kehl und Wörns auch dabei sind, wer fehlt ist jedoch der Metzelder. Auf der Homepage vom BVb wird aber was anderes vermeldet, dass er auch dabei ist.

Der Klinsmann soll die Besten nehmen und uns zum WM-Titel führen :bindafür: :bia: und unterwegs fressen wir die einen oder anderen Brocken :fastfood:
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Und er ist wieder in der Buli: AILTON !!! Und die Bayern müssen als erstes Ihren Senf abgeben ... haben wohl Angst :wink:
Perfekt: Ailton stürmt für den HSV - Bayern-Trainer wundert sich

Die Bundesliga hat eine ihrer schillerndsten Figuren wieder: Goncalves da Silva Ailton, kurz Ailton, geht ab sofort für den Hamburger SV auf Torejagd. Der HSV und der türkische Fußball-Erstligist Besiktas Istanbul einigten sich am Dienstag auf ein Leihgeschäft bis Saisonende für 450.000 Euro.

Zudem sicherten sich die Norddeutschen eine Kaufoption: Für 1,75 Millionen Euro kann der Torjäger dauerhaft zum HSV wechseln. Ailton soll schon am Samstag zum Rückrundenstart in Nürnberg im Trikot des Tabellenzweiten auflaufen. Acht Monate nach seinem letzten Auftritt in Deutschland im Pokalfinale seines damaligen Teams FC Schalke 04 gegen Bayern München (1:2) will der Brasilianer wieder Bundesliga-Schlagzeilen schreiben.

Am Mittwoch soll der 32 Jahre alte Stürmer sein erstes Training in Hamburg bestreiten. Seine Mannschaftskameraden wie auch Trainer Thomas Doll freuen sich auf den wegen seiner gedrungenen Statur und seiner Antrittsschnelligkeit als „Kugelblitz“ bezeichneten 1,77 Meter großen Torjäger. „Wir brauchen einen guten Stürmer. Und Ailton hat mit seiner Torquote gezeigt, daß er ein Superstürmer ist“, sagte HSV-Kapitän Daniel van Buyten. In 198 Bundesliga-Partien erzielte Ailton 102 Tore und war im Bremer Meister-Jahr 2003/2004 mit 28 Treffern Liga-Torschützenkönig.

„Wenn er das zeigt, was er in Bremen geleistet hat, dann ist er eine echte Verstärkung“, meinte Stürmerkollege Benjamin Lauth, der durch die Verpflichtung des Brasilianers um seine Einsatzchancen fürchten muß. Bedenken, daß der exzentrische Brasilianer die Harmonie im gut funktionierenden Team stören könnte, bestehen nicht. „Er kommt in eine Gruppe, in der es gut läuft, also muß er in dieselbe Richtung wie wir“, meinte van Buyten.

Auch Sergej Barbarez sieht kein Problem: „Wir sind ein verschworener Haufen. Wir werden auch mit Ailton klarkommen.“ Damit seiner Neigung zu Disziplinverstößen Einhalt geboten wird, erhält der Torjäger aus dem nordostbrasilianischen Mogeiro einen weitgehend leistungsbezogenen Vertrag, der sich an Einsatzzeiten und Tabellenstand orientiert. Nach Aussage seines Beraters verzichtet Ailtons in Hamburg auf „sehr viel Geld“. Die Summe soll unter einer Million brutto liegen.

Beim Tabellenführer Bayern München löste die Nachricht von der Neuerwerbung des HSV Verwunderung aus: „Wenn man völlig überzeugt wäre von der Personalie Ailton, hätte man sie wohl schon früher getroffen“, äußerte Trainer Felix Magath, der Ailton einst bei Werder Bremen betreute, Bedenken. In der Tat hatte der HSV zunächst andere Wunschspieler auf der Liste: Nikola Zigic (25 Jahre) von Roter Stern Belgrad, den beim AC Florenz stürmenden Bulgaren Waleri Boschinow (19) und den Brasilianer Dagoberto Pelentier (22) von Atletico Paranaense. In allen Fällen kam es jedoch zu keiner Einigung.

Damit Ailton beim HSV spielen kann, muß ein anderer Profi weichen. Laut Statuten der Deutschen Fußball Liga (DFL) dürfen bisher nur vier Nicht-Europäer im Kader stehen. Der HSV hat das Maximum schon ausgeschöpft: Mehdi Mahdaviki (Iran), Naohiro Takahara (Japan), Collin Benjamin (Namibia) und Thimothee Atouba (Kamerun). Der verletzte Benjamin, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, soll seinen Platz im Profi-Team für Ailton räumen. Ein Wechsel ins Amateur-Team oder eine Vertragsauflösung sind mögliche Varianten.
Quelle: DPA
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Wiede
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Beitrag von Wiede »

Schade Mainz - das war gaaaaaanz knapp an einer Sensation vorbei... :?
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Schon Wahnsinn ... St. Pauli hat Werder 3:1 geschlagen. Und das nun auf die Platzverhältnisse zu schieben finde ich seitens Werder etwas erbärmlich, denn St.Pauli hat meines Wissens keine anderen Verhältnisse gehabt. Und das man u.a. einen Elfer verschießt hat mit den Verhältnissen wenig zu tun.
Klar hätte das Spiel ebensogut abgesagt werden können, aber die Entscheidung ist halt anders gefallen. Und dann muss man halt trotzdem das Beste auf dem Platz geben und da war St.Pauli besser und verdienter Gewinner.
So, da muss nach Bochum, Berlin und Bremen der nächste Verein mit einem "B" nach Hamburg :wink:
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!

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Beitrag von Dennut »

snowflat hat geschrieben: So, da muss nach Bochum, Berlin und Bremen der nächste Verein mit einem "B" nach Hamburg :wink:
Du hast Burghausen vergessen, die waren in Runde 1 da. :wink:
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Beitrag von Wiede »

St.Pauli!!! :D

Und das aus meinem Munde als "Hardcore-VfB-Fan" :wink:

Hut ab - super Leistung. Solche Teams und Spiele sind das Salz in der Suppe des Fußballs... :D

PS: am WE geht`s endlich wieder mit der BuLi los!!!!!!!!! :D
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Enigma
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Beitrag von Enigma »

AAAH, heute mit WELTPOKALSIEGERBESIEGER Schal im Büro. ;)
Winterurlaub 2007/08:
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Dennut
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Beitrag von Dennut »

Das Ajax-Juwel kommt an die Alster


Künftig ein Hamburger: Nigel de Jong (Foto: imago)
Der Hamburger SV rüstet weiter auf. Nach Stürmerstar Ailton präsentiert der Tabellenzweite der Bundesliga auch noch Nigel de Jong von Ajax Amsterdam als Neuzugang. Der 21-Jährige erhält bei den Hanseaten einen Vertrag bis Juni 2010. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Nigel einen vielseitigen Spieler verpflichten konnten. Er kann sowohl im Mittelfeld als auch in der Abwehr eingesetzt werden", sagte HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer. Nach Rafael van der Vaart und Khalid Boulahrouz ist de Jong der dritte holländische Nationalspieler im Team der Norddeutschen.

De Jong lobt die HSV-Atmosphäre
"Ich habe gleich gespürt, dass hier eine gute Atmosphäre herrscht", sagte der Niederländer. "Es waren sehr angenehme Gespräche mit dem Trainer." Ausschlaggebend für seinen Wechsel zum Bundesligisten sei auch die hervorragende Hinrunde des HSV gewesen. "Ich will helfen, das zu verteidigen", verspricht de Jong, der ab sofort für den HSV spielberechtigt ist, auch im Uefa-Cup.

Gegen harte Konkurrenz behauptet
Beim Rennen um den talentierten Kicker haben sich die Hamburger gegen namhafte Konkurrenz durchgesetzt. Neben Liga-Konkurrent Dortmund sollen auch der englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspurs und der FC Sevilla aus der spanischen Primera Division interessiert gewesen sein. Über die finanziellen Aspekte des Geschäfts ist nichts bekannt, nach Informationen des "kicker" lag das letzte Angebot von Borussia Dortmund bei einer Million Euro Ablöse für Ajax und zwei Millionen Euro Jahresgehalt für den Spieler.

Zehn Länderspiele für Oranje
De Jong kommt wie van der Vaart aus der hoch angesehen Ajax-Schule. In der holländischen Eredivisie hat er es bereits auf 96 Spiele und acht Tore gebracht. In der Champions League spielte er 36 Mal für Ajax und kam dabei auf fünf Tore. Der Defensiv-Allrounder hat 2004 beim Länderspielklassiker gegen Frankreich sein Debüt für die Nationalmannschaft der Niederlande gegeben. Bislang hat er zehn Spiele für Oranje absolviert. Im vergangenen Jahr wurde de Jong bei seinem Klub Ajax zum Spieler der Saison gewählt. In Hamburg erhält er die Rückennummer 28.
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snowflat
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Beitrag von snowflat »

Und noch ein :top: -Transfer. Nach der Hinrunde und den Verstärkungen kann da einiges gehen :D
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
jwahl
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Beitrag von jwahl »

Gefährliches Spiel in HH. Wie lange das wohl noch gut geht? Finanziell ist der HSV ja alles andere als rosig aufgestellt und da scheint man langsam den gleichen blau-weißen Größenwahn wie in Herne West zu haben.

Jakob

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