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Vorwärtsstrategie präsentiert an der Generalversammlung
Im Bereich Wildhaus-Oberdorf bis Freienalp sollen drei bis vier Skilifte durch einen modernen Sessellift ersetzt werden. Zudem steht auch ein «Zauberteppich», wie er von Wintersportanfängern geschätzt wird, zur Debatte. Konkret geht es den Verantwortlichen darum, das Skigebiet ganz klar zu positionieren. Im unteren Bereich werden die Angebote für Anfänger und Wintersporteinsteiger ausgebaut und verbessert.
Im Gebiet zwischen Talstation und Oberdorf sollen sich auch nicht ski- oder snowboardfahrende Gäste wohl fühlen. «Es gibt keine andere Destination, welche Winterwanderwege, Langlaufloipen, Schneeschuhrouten, Eislaufen, Curling sowie eine Schlittelpiste im gleichen Gebiet hat», ist Urs Gantenbein überzeugt. Deshalb werde auch die Beschneiung der Schlittelpiste in Angriff genommen.
Ausserdem im Tarifstreit
Bergbahnen Wildhaus AG: «Wir sitzen nun wieder gemeinsam am Verhandlungstisch und wollen das Ergebnis an einer Informationsveranstaltung vom 17. Oktober allen Aktionären kommunizieren.»
ski-chrigel hat geschrieben:Ich teile Deine Meinung absolut und kann immer noch nicht begreifen, dass man das nicht gemacht hat resp habe die Hoffnung, dass die Bergstation so gebaut wurde, dass man noch eine dritte Sektion anhängen kann. Ich bin auch gespannt, wie überlastet der Skilift künftig sein wird, wenn dann alle aus der EUB doch ganz hoch wollen.
Über die Gründe wurde auf den vergangenen Seiten viel geschrieben. Ua wäre eine direkte Linienführung vom Gelände her nicht möglich gewesen, sprich man hätte eine zweite Mittelstation irgendwo in diesem Bereich wo die Bergstation jetzt steht, eh bauen müssen.
ich glaube nicht, dass da jemals eine dritte Sektion gebaut. Ehr ein Ersatz des SL auf gleicher Trasse. Würde auch mehr Sinn ergeben, erschließt dieser doch den gesamten Bergrücken
Chlosterdörfler hat geschrieben:Im Bereich Wildhaus-Oberdorf bis Freienalp sollen drei bis vier Skilifte durch einen modernen Sessellift ersetzt werden
Ich frage mich was man sich darunter vorzustellen hat.
Chlosterdörfler hat geschrieben:Im Bereich Wildhaus-Oberdorf bis Freienalp sollen drei bis vier Skilifte durch einen modernen Sessellift ersetzt werden
Ich frage mich was man sich darunter vorzustellen hat.
Das soll wohl heissen, dass man die Skilifte Oberdorf, Gültenweid und Freienalp durch eine einzige Sesselbahn ersetzen will. Die Talstation muss wohl bei der jetzigen Talstation des SL Oberdorf zu liegen kommen, die Bergstation sinnvollerweise an der Bergstation des jetzigen SL Freienalp. Aber wo hat es noch einen vierten Skilift dort?
ski-chrigel hat geschrieben:Ich teile Deine Meinung absolut und kann immer noch nicht begreifen, dass man das nicht gemacht hat resp habe die Hoffnung, dass die Bergstation so gebaut wurde, dass man noch eine dritte Sektion anhängen kann. Ich bin auch gespannt, wie überlastet der Skilift künftig sein wird, wenn dann alle aus der EUB doch ganz hoch wollen.
Für die Gäste mit Ziel Chässerugg ist ja die Luftseilbahn da. Warum sollen diese Gäste die Gondelbahn-und dann Skilift-Fahrt der Luftseilbahn vorziehen. Die neue Gondelbahn soll die Luftseilbahn ergänzen, nicht ersetzen.
ski-chrigel hat geschrieben:Ich teile Deine Meinung absolut und kann immer noch nicht begreifen, dass man das nicht gemacht hat resp habe die Hoffnung, dass die Bergstation so gebaut wurde, dass man noch eine dritte Sektion anhängen kann. Ich bin auch gespannt, wie überlastet der Skilift künftig sein wird, wenn dann alle aus der EUB doch ganz hoch wollen.
Für die Gäste mit Ziel Chässerugg ist ja die Luftseilbahn da. Warum sollen diese Gäste die Gondelbahn-und dann Skilift-Fahrt der Luftseilbahn vorziehen. Die neue Gondelbahn soll die Luftseilbahn ergänzen, nicht ersetzen.
ski-chrigel hat geschrieben:Ich teile Deine Meinung absolut und kann immer noch nicht begreifen, dass man das nicht gemacht hat resp habe die Hoffnung, dass die Bergstation so gebaut wurde, dass man noch eine dritte Sektion anhängen kann. Ich bin auch gespannt, wie überlastet der Skilift künftig sein wird, wenn dann alle aus der EUB doch ganz hoch wollen.
Für die Gäste mit Ziel Chässerugg ist ja die Luftseilbahn da. Warum sollen diese Gäste die Gondelbahn-und dann Skilift-Fahrt der Luftseilbahn vorziehen. Die neue Gondelbahn soll die Luftseilbahn ergänzen, nicht ersetzen.
Vielleicht weil Luftseilbahnen ätzend sind...?
Die Fahrt selbst ohne anstehen dauert ca 10 min. Mit Gondelbahn plus Skilift dauert es ein Vielfaches um hochzukommen. Daher gehe ich davon aus, dass die Luftseilbahn erste Wahl bleiben wird, wenn der Gipfel das Ziel ist
Aber eben, Anstehen oder Warten, bis die Bahn fährt...
Überall, wo man die Wahl zwischen Luftseilbahn und permanent fahrenden Beförderungsmitteln hat, verlagern sich die Skifahrerströme von der Luftseilbahn weg. Dass man hier für den letzten Teil einen langen, zeitraubenden und möglicherweise überlasteten SL benötigt, hindert natürlich etwas, aber dennoch. Wir werden sehen, ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.
Überall, wo man die Wahl zwischen Luftseilbahn und permanent fahrenden Beförderungsmitteln hat, verlagern sich die Skifahrerströme von der Luftseilbahn weg.
Und genau deswegen hat man die neue Gondelbahn nicht bis ganz zum Gipfel geführt: Ich denke, man will die Fahrgastströme zwischen denjenigen, die ganz hoch wollen und den anderen trennen. So lassen sich die Wartezeiten an der Luftseilbahn reduzieren. Baut man die Gondelbahn ganz hoch, fährt die Luftseilbahn (fast) leer, du hast die Fahrgäste dann alle in der Gondelbahn, womit diese wieder an ihr Limit kommen könnte.
Die Luftseilbahn wiederum dürfte auf den Fahrplan der Standseilbahn ausgelegt sein, womit die Wartezeiten für diejenigen, welche direkt von dort kommen minim sind, geschweige denn wenn die Luftseilbahn gleich durchgehend fährt...
Wie schon vor langer Zeit mal gesagt ist das ganze sowieso ein Witz:
Die beiden Bahnen sind für die 2 schmalen Pisten (Ost und Nord) ohnehin zu viel Menschen!!! Oft ist die Ostabfahrt wegen Schneemangel vor Mitte Januar oder noch etwas später nicht offen.
Ja und man stand schon oft 20 Minuten am Chässerugg Schlepper. Vor der Serpentine in der Nordabfahrt stehen oft unsichere Skifahrer rum, das wird noch besser wenn noch mehr hochfahren. Die Kurven sind wie immer vereist. Wie gesagt die Piste ist so dermaßen windausgesetzt dass eigentlich nur eine Wand (oder speziall Schneefangzäune) links und rechts Hilfe bringen würde.
Man könnte eventuell über den Rosenboden eine Abfahrt machen, ok am Anfang extrem flach, aber auch ein Einstieg in die Ostabfahrt und obere Verbindung nach Wildhaus.
Ich würde das Stück schwarz bauen lassen. Für die schwächeren hat man den Ziehweg den man für den früheren dunkelroten Einstieg gebaut hat. Da müßte dann etwas grob gesprengt und gebaut werden. Könnte man aber wieder schön begrünen....dann!
Ich finde so ausgefahren Ziehwege übrigens schlimmer als eine normale dunkelrote oder schwarze Buckelpiste (wohl weil der Hanh hängt).
2. Bild ganz links - manche fahren das zwischen den Wächten runter ....oje....
Wildhaus könnte mal Richtung Rheintal einen Lift bauen dann würde sich einiges entzerren. Mit dem 4. Lift in Wildhaus hat man wohl den bereits aufgelassenen gemeint, oder?
Bin mal gespannt ob man die Espel Bahn eines Tages nach unten verlängert. Sind ja auch einige Hotels in dem Eck da. Vor allem durfte man offiziell bisher nicht zum Espel Lift hinfahren. Obwohl die Straße ja da ist....
Östlich von Gamsalp wird bauen kaum möglich sein (Schutzzone). Eine Erweiterung Richtung Rheintal ist daher eher schwierig, denkbar wäre vielleicht etwas in Richtung Sattel (Piste 18), die Erschliessung bliebe aber suboptimal.
Eine neue Sesselbahn Oberdorf (Restaurant)-Freienalp, wie hier vermutet wird, finde ich übrigens wenig sinnvoll. Die bestehenden Skilifte sind ja kaum je ausgelastet, ausser der SL Oberdorf.
Der grösste Investitionsbedarf bleibt meiner Meinung nach bei der Schneesicherheit.
Vor allem die Talabfahrten nach Unterwasser und die Verbindungspisten bleiben viel zu oft zu.
Also ich denke das auch aufgrund der Windverhältnisse die Bahn vorerst nicht bis ganz hoch gebaut wurde.
Die Bergbahnen wollten die Skifahrer auf den die Gondelbahn verlagern damit die Luftseilbahn mehr Kapazitäten für Nichtskifahrer hat. Mit denen kann man oben noch mehr Geld verdienen. Ich glaube nicht das der Schlepplift oben sich zu einem großen Flaschenhals entwickelt. Bei meinen letzten Besuchen hatte ich oben kaum noch Wartezeit, das kenne ich aus den Zeiten vor der Zusammenlegung der Skigebiete noch anders. Sicher wird der Lift wieder mehr frequentiert werden.
In Alt St. Johann folgt auf der Zubringerbahn ein Tellerlift als Zubringer zum Ruestel, auch da halten Sie nach meiner Erfahrung die Wartezeiten in Grenzen.
Hier ist das ganze auch grafisch dargestellt: http://www.wildhaus.ch/fileadmin/user_u ... hausAG.pdf
Sieht so aus, als wollen sie alle vier SL abbauen. Insgesamt eine vernünftige Maßnahme. Ob man das so großartig als Wildhaus 2.0 verkaufen muss, ist eine andere Frage.
Würde lieber in der schneesicheren oberen Region ausbauen und hätte ein neues "Drehkreuz" auf ca 1400-1500 Höhe errichtet statt auf 1200.
Hier könnte man auch was machen. Kennt jemand das Gelände genauer? Flumserberge hat das auch genehmigt bekommen. Da könnte man sich dann später Richtung Chapf ausdehnen.
War früher oftmals unter der Woche nach frischem Schneefall im "Toggi", war als junger wilder Snowboarder nicht allzu teuer und gut erreichbar (Auto 90min).
Über die Jahre hinweg hab ich dann allerdings mehr als ein paar Mal schlechtes Essen serviert bekommen und nach den Preiserhöhungen für die Tageskarten war es aus für mich.
Ich bin bereit für guten Service zu bezahlen, sehe aber nicht ein für verbrannte Schnitzel (eher Schuhsohlen) über 22.00 CHF auf den Tisch zu legen.
Aber wie gesagt, das ist fast 10 Jahre her und ich gehe (oder hoffe!) davon aus dass sich die gastronomische Entwicklung auch positiv bemerkbar macht mit dem neuen Gipfelrestaurant.
Am Wochenende mit zahlreichen anderen Stadttouris immer an der gleichen Bahn anstehen ist für mich persönlich ein No-Go, dafür gibt es andere Gebiete mit mehr Kappazität.
Unter der Woche an normalen Arbeitstagen gibts aber schon paradiesische Zustände, das muss ich auf jeden Fall erwähnen.
Sobald mal wieder richtig Schnee liegt werde ich gerne berichten.
Generell ist die Situation im "Toggi" aber schon angespannt, nicht nur wegen den Umstrukturierungen der letzten Jahre oder aktuell der Kündigung des Liftverbundes.
Der Chäserrugg, Gamserrugg und die restlichen umliegen Churfirsten bestehen aus einem Karstgebirge und das bringt besondere Eigenschaften mit sich.
Gerade im heutigen Zeitalter der Beschneiung wäre die Erschliessung von Wasserquellen erstrebenswert, um es in gefrorener Form auf die Piste zu blasen.
Wer mal im Sommer oben war, auf dem Chäserrugg kann sich an Löcher und Steinhaufen auf dem oberen Platteau erinnern, die Höhlen im Berg schlucken das kostbare Nass nämlich einfach unten weg.
Während in grossen Gebieten das Wasser mit Sammelrinnen abgeführt werden muss, damit es in Reservoirs gesammelt werden kann, versickert es hier irgendwo hin.
Es sammelt sich dann in einem Tobel und fliesst langsam wieder ab, bergab bis in den nächsten Bach, Fluss, See oder wieder ein Tobel.
Selbst wenn beschneit wird, so wandert der Schnee fleissig ab sobald es einen Tag taut oder nur wärmer wird.
Zudem haben die Winter der letzten Jahre diese Region nicht gerade mit übermässigem Schnefall gesegnet.
Der Winter von 12/13 war sicherlich eine Ausnahme.
Eine gute Idee wäre für mich immer die Erschliessung der Region zwischen Gamserrugg und Chäserrugg gewesen, was mit grossem finanziellem Aufwand sicher machbar wäre.
Hier im Windstillen Tal lag in der Vergangenheit immer genug Schnee und Platz für Erschliessungen wäre da.
Ein richtiges Drehkreuz zu erstellen wird schwierig, in dieser Region sollte strategisch auf Kappazitätsmonster verzichtet werden.
Die vielen Ziehwege haben zuwenig Kappazität und Engpässe sind hier sehr viele vorhanden.
Ob Bagger und Zement hier wirklich Abhilfe schaffen könnten bezweifle ich und den Betreibern ist das sicherlich bewusst.
Als vor Jahren ein grosser Betrag in die Seilbahn auf den Chäserrugg für Revisionen ausgegeben werden musste, las ich mal den Geschäftsbericht mit den (damaligen) Visionen.
Ich verstand dass hier sehr grosse Anstrengungen unternommen wurden, damit das Gebiet in der heutigen Grösse überhaupt erhalten werden konnte.
Die Summe weiss ich nicht mehr, war aber ein grösser Mio-Betrag.
Damals habe ich mich gefragt weshalb das Hosenrohr Iltios nicht anders augebaut werden könnte, natürlich gäbe es Alternativen.
Zu dieser Zeit waren die BB aber noch nicht liquide genug und der Kanton St. Gallen machte zuerst Druck zur Fusionierung, sonst wären Fördergelder gekürzt worden.
Nun die Seilbahn selbst ist im Sommer sicher attraktiv und schön für eine Vorbereitung zu einer Wanderung.
Im Winter mit dem Board oder Skiern ist es für den Durchschnittsgast schon umständlicher, sogar eher mühsam als angegnehm.
So fragte ich mich folgendes:
Wiso hat man damals nicht die Seilbahn auf dem Niveau Stöfeli gekürzt, also eine neue Talstation für die Gondelbahn errichtet?
Von unten beim Parkplatz in Unterwasser hätte eine EUB mit 8er Kabinen auch die Güter für die Restaurants befördern können, mit einer 10er KSB sowiso.
Auf dem Iltios hätte eine Mittelstation für die Schlittelfans (dazu gehöre ich auch) die Ströme schon mal getrennt.
Der obere Bereich wäre durch die halb so lange PB gut bedient gewesen und es hätte jetzt aktuell nur noch eine Sektion bis zur Bergstation oberhalb des Chäserruggliftes erstellt werden müssen.
Es wär sicher auch noch die Variante mit der Erschliessung über die Ostabfahrt möglich gewesen, das wäre ebenfalls eine interessante Lösung mit der Erschliessung dieses Plateaus.
Der direkteste Weg ist nicht immer der beste, Alternativen haben aber auch nicht in allen Köpfen einen Platz.
Die Verbindungen der drei Skigebiete ist ebenfalls immer wieder Thema und ärgert mich als Snowboarder eigentlich nur noch.
Damit kann ich leben, sofern das Essen stimmt, die Natur auch noch Ihren Platz hat und das Personal einen guten Service liefert.
Ich bin gespannt wie es sich hier weiterentwickelt und hoffe die BB finden auch noch in Zukunft neue Lösungen zu alten Problemen.
Ich werde die Region sicher wieder Mal besuchen und berichten.
Von Bedenken der Umweltverbände abgesehen, werden hier die Weichen gestellt ob in 20 Jahren überhaupt noch Skifahren möglich ist.
Jeder welcher grün- oder links-aktiv ist als Politiker, Liftwidersacher oder Mitglied von Mountain-Wilderness, der sollte sich bewusst werden dass er langfristig mögliche Arbeitsplätze verhindert oder gar vernichtet.
Und zwar in bestehenden funktonierenden Strukturen.
Ob aus dem Bürofenster im Zürcher Oberland als Störfaktor wahrgenommen wird mag ich bezweifeln, hier kommt eher partisanisches Gedankengut hoch.
Direkte Demokratie heisst halt noch immer dass jeder mitreden kann, egal in welcher Form.
Auch wenn ich selber kein Fan von verbauter Natur bin, so soll doch dort wo es noch möglich ist ausgebaut werden.
Mit dem Wegfall der Skiegebiete unter 1200 oder 1400m Berghöhe kompensiert sich da auch wieder einiges, da wird dann irrtümlich investiert...
Ich hatte auch immer den Eindruck dass man im OT nicht immer an einem Strang zieht. Das bekommt man in AT wohl besser hin. Scheinen bessere Moderatoren oder Mediatoren zu haben. Vielleicht will man aber auch nicht zu viele Leute anlocken. Ist halt schade, da das Potential nicht genutzt wird. Da brauchst du keinen Unternehmensberater. Fahr mal in einem schlechten WInter hin und schaue wo trotzdem der meiste Schnee liegt. So fängt man an.....mein Vorschlag in der Geländekammer hinter oder besser zwischen den Ruggs ist ja nicht Ernst gemeint, er erscheint mir auch etwas lawinös. Aber die Landschaft ist toll und wenn das Skigebiet etwas größer wäre blieben auch Leute länger als 2 Tage. Der Frankenkurs wird schon sinken. Die Schweiz wird sich schon anpassen. Sogar Norwegen ist ja etwas günstiger geworden.....dank Iran....
Meine letzte Übernachtung dort war in Wildhaus und es war richtig gruselig. Das Hotel das Bett das Essen alles.....paniertes Minikinderschnitzel mit Pommes für deinen o.g. Preis....das wars für mich. Gott sei dank kann ich beim Kumpel in Ruggells gratis übernachten.....das ist nur peinlich....kauft man gutes Wild vom LIchtensteiner Staat dann selber Spätzle dazu und Rotkraut oder sonst was....macht man sich einen schönen ohne peinliche unmotivierte Gastronomen und Hoteliers. Teilweise habe ich micht gefühlt auf dem Gang im Hotel wie in einem amerikanischen Mystery Moive....70er Jahre Style....usw....deswegen ist es im Prinzip Recht war die Eppenberger macht. Da hilft nur der harte Besen
Interessantes Bild. Von der Form her ist die Bergstation gleich wie die vom alten Stöfeli Lift/Funi. Warscheinlich wird sie ja noch mit Holz verkleidet.
Entweder war das der Deal mit den Naturschutzverbänden (gleiches Häusle nur höher wegen Klimaerwärmung damit Moorhühner oder solche Viecher (sich nicht verirren [wie im Sauschwänzletunnel}]) oder Herzog und deMeuron oder so durften das vorsschlagen und für dieses Gewerk nichts berechnen
PS: Schade dass man die alten "?Eichen" Balken ins Tal geflogen hat. Hätte man die dort einfliessen lassen können wäre das gut gekommen....
Wenn man sich das letzte Bild von Roger Wilco mal ansieht, könnte man sich die Nordabfahrt auch direkt Richtung Espel vorstellen (direkte Falllinie). Diese Piste wäre der Hammer, da nicht so leicht.....
Die Abfahrt hat unten so hohe Büsche wie am Gemsstock an der rechten Tourenabfahrt und sie ist leicht lawinös. Deshalb quert man auch nur selten von der Ostabfahrt hinüber.
BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben:Warum gibts es immer noch keine Info zur Einigung und einen neuen Pistenplan . Schlage vor man macht am Anfang den Ruestel auf.....der ist neutral
Offtopic PS: Schalander Bier von Fürstenberg (muß ja ne schwerwiegende Entscheidung gewesen sein). Ich hätte es Nepomuk Bräu genannt.