
Wegen offener Skigebiete: Deutschland wütend auf Schweiz und Österreich
https://www.blick.ch/-id15715896.html?u ... ck_app_iOS
Vor allem sind Profisportler typischerweise in Gruppen unterwegs. Auch und gerade die Skifahrer. Und alle mit ihren ganzen Betreuern.hch hat geschrieben: 27.11.2020 - 12:15Sehe ich genauso. Ich bin mir auch ziemlich sicher dass es da einige Verstöße der Abstands und sonstigen Regeln außerhalb des eigentlichen Trainings (wo ggf kontrolliert wird) gibt.Tyrolens hat geschrieben: 27.11.2020 - 11:56 Ihr kennt zu wenige Profisportler. Die haben generell ein etwas komisches Verhältnis zu ihrer Gesundheit.![]()
Pancho hat geschrieben: 27.11.2020 - 07:50Ich kannte in meinen wilden jungen Jahren einen, der hat streng biologisch angebaut...![]()
Die Big Player werden schon nur aus Prinzip ein Rahmenprogramm ermöglichen, sobald sie denn dürfen.Tyrolens hat geschrieben: 27.11.2020 - 13:16 Landeshauptmann Platter tobt und sagt: "Wir werden uns von den Bayern nicht das Skifahren nehmen lassen".
Ja eh. Werden wir halt heuer freie Pisten in Ischgl ohne bayrische Touristen genießen. Nur, wer bezahlt's?
In dem Fall bezahlen es im Endeffekt doch die Nutznießer, die Inländer, irgendwie, irgendwann über die Steuern.Tyrolens hat geschrieben: 27.11.2020 - 13:16 Landeshauptmann Platter tobt und sagt: "Wir werden uns von den Bayern nicht das Skifahren nehmen lassen".
Ja eh. Werden wir halt heuer freie Pisten in Ischgl ohne bayrische Touristen genießen. Nur, wer bezahlt's?
Das Wallis hat eine Drittelmillion Einwohner. Die meisten davon im Mittel- und Unterwallis, wo die Zahlen sehr hoch waren und noch immer hoch sind. Aktuell sind dort 2 Skigebiete im Oberwallis - dort waren sie immer niedriger - mit weniger als 100 km Piste offen. Wir sind in der absoluten Nebensaison, unter der Woche herrscht praktisch kein Betrieb. So sehr ich mir ja wünsche, dass Skibetrieb auf die Zahlen keinen Einfluss hätte: Man kann aus der aktuellen Ski- plus Infektionssituation dort keine Rückschlüsse auf irgendwas ziehen...j-d-s hat geschrieben: 27.11.2020 - 15:53 Soviel zu der Behauptung, Skigebiete seien Infektionstreiber. Noch stärker kann man das kaum widerlegen.
Weniger Piste heisst aber auch, dass weniger Lifte offen sind und es grössere Warteschlangen gibt.Christian Heinrich hat geschrieben: 27.11.2020 - 16:44Das Wallis hat eine Drittelmillion Einwohner. Die meisten davon im Mittel- und Unterwallis, wo die Zahlen sehr hoch waren und noch immer hoch sind. Aktuell sind dort 2 Skigebiete im Oberwallis - dort waren sie immer niedriger - mit weniger als 100 km Piste offen. Wir sind in der absoluten Nebensaison, unter der Woche herrscht praktisch kein Betrieb. So sehr ich mir ja wünsche, dass Skibetrieb auf die Zahlen keinen Einfluss hätte: Man kann aus der aktuellen Ski- plus Infektionssituation dort keine Rückschlüsse auf irgendwas ziehen...j-d-s hat geschrieben: 27.11.2020 - 15:53 Soviel zu der Behauptung, Skigebiete seien Infektionstreiber. Noch stärker kann man das kaum widerlegen.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die geht nur auf, wenn die Nachfrage linear steigen würde. Das tut sie aber nicht.hitparade hat geschrieben: 27.11.2020 - 16:58Weniger Piste heisst aber auch, dass weniger Lifte offen sind und es grössere Warteschlangen gibt.Christian Heinrich hat geschrieben: 27.11.2020 - 16:44Das Wallis hat eine Drittelmillion Einwohner. Die meisten davon im Mittel- und Unterwallis, wo die Zahlen sehr hoch waren und noch immer hoch sind. Aktuell sind dort 2 Skigebiete im Oberwallis - dort waren sie immer niedriger - mit weniger als 100 km Piste offen. Wir sind in der absoluten Nebensaison, unter der Woche herrscht praktisch kein Betrieb. So sehr ich mir ja wünsche, dass Skibetrieb auf die Zahlen keinen Einfluss hätte: Man kann aus der aktuellen Ski- plus Infektionssituation dort keine Rückschlüsse auf irgendwas ziehen...j-d-s hat geschrieben: 27.11.2020 - 15:53 Soviel zu der Behauptung, Skigebiete seien Infektionstreiber. Noch stärker kann man das kaum widerlegen.
Wenn mehr Gebiete offen sind, verteilt sich das Ganze auch wieder. Ich denke, wenn der Massenansturm von Ausländern ausbleibt und der Schnee endlich kommt, kann es durchaus funktionieren.
Dezember und Januar sind die "Unne grau, obbe blau" Monate, da lohnt es sich auch als Fussgänger in die Berge zu reisen. Letztes Jahr gab es sogar hier im Zürcher Oberland Schlägereien um Parkplätze von Unterländer die dem Nebel entfliehen wollten.Wurzelsepp hat geschrieben: 27.11.2020 - 15:45 Das dürfte etwa hinkommen, hat aber einen ganz grossen Haken: Ein erheblicher Anteil der Schweizer Wintertouristen sucht Sonne und Wärme, dh die fliegen auf die Kanarischen in die DomRep oder auf die Malediven... zur Not reicht auch Ägypten oder Andalusien. Da sind Skiferien in Adelboden oder Davos irgendwie kein valabler Ersatz. Die suchen sich vielleicht machbare Destinationen (die Kanarischen sind immer noch möglich) im Süden oder sparen sich die Ferientage, bis wieder Reisen in wärmere Gefilde möglich sind.
Hab keine Atomic.skifam hat geschrieben: 27.11.2020 - 13:58Pancho hat geschrieben: 27.11.2020 - 07:50Ich kannte in meinen wilden jungen Jahren einen, der hat streng biologisch angebaut...![]()
Sorry aber Deine Ski sind, wie wir alle wissen, wirklich voll und ganz atomiclike was "chemisches". selbst die FIS Version...
Warum setzt Du nicht auf Holz und anderes wie ich ...?![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
![]()
Genau, die fahren am Samstag nachmittag in die Höhe (Zürcher Oberland, Weissenstein, Gantrischgebiet, Rigi,...) und am Abend wieder zurück. Natürlich wird etwas konsumiert, gerade die gut gelegenen Beizen mit grossen Terrassen leben gut davon, aber kein Vergleich zu Gästen, die eine Woche bleiben und alle Mahlzeiten vor Ort einnehmen und erst noch Durst haben. Zusätzlich werden eher die Naherholungsgebiete frequentiert und weniger die abgelegeneren Skigebiete, die je nach Lage im Dez/Jan auch noch extreme Schattenlöcher (Engelberg, Saas Fee) sind.Naturbahnrodler hat geschrieben: 27.11.2020 - 17:58 Dezember und Januar sind die "Unne grau, obbe blau" Monate, da lohnt es sich auch als Fussgänger in die Berge zu reisen. Letztes Jahr gab es sogar hier im Zürcher Oberland Schlägereien um Parkplätze von Unterländer die dem Nebel entfliehen wollten.
Ich geh morgen Bergstwandern. Geht auch bestens. Hoffe auf Alpensicht, werde sie bekommen...Tyrolens hat geschrieben: 27.11.2020 - 19:02 Aktuell haben wir allerbestes Mountainbike Wetter. Nur bissel kalt. Aber wer denkt da schon ans Skifahren.![]()
Das klingt viel, aber bei einer Beförderungskapazität der beiden Zubringer von 8.100 Personen/Stunde wird das sehr schnell relativiert. Und danach verteilen die sich alle in einem Gebiet welches insgesamt 67.000 P/h Kapazität hat.Tyrolens hat geschrieben: 27.11.2020 - 19:27 Noch mal: Sölden mit 17.000 Betten. Ob mit 17.000 Skifahrern wirklich ein gutes Hygienekonzept umgesetzt werden kann? Sölden ist ja keine Stadt, sondern ein kleines Dorf, das im Winter als allen Nähten platzt.