Die große Klima-Diskussion
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Re: Die große Klima-Diskussion
gerade erst gefunden
das world glacier monitoring service wurde am 1.09.2008 aktualisiert
http://www.geo.unizh.ch/wgms/
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- Fab
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Re: Die große Klima-Diskussion
widerstandsfähiger Permafrost
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 74,00.html
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Re: Die große Klima-Diskussion
Leute, kauft schon mal lange Unterhosen :
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft ... 34854.html
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Danke Bulgarien !
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Re: Die große Klima-Diskussion
naja, schwer vorstellbar... Sehr zweifelhafter Blick in die Zukunft
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- Sölden vom 10.2.-17.2.2009
- Saalbach/Hinterglemm 28.2.2009 - 7.3.2009
www.echtzer-buam.de
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Re: Die große Klima-Diskussion
Jungs, ihr seid alle bei diesem Thema viel zu hektisch. Da muß über mehrere Jahre beobachtet und gemessen werden.
Cool bleiben
um es klimatologisch auszudrücken.
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- Wiede
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Re: Die große Klima-Diskussion
Ein aktueller Bericht der Stuttgarter Nachrichten bzgl. massiver Eisschmelze am Nordpol :
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/s ... olzen.html
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Skisaison 2018/2019: *** leider nur 4 Tage ***
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Re: Die große Klima-Diskussion
für uns Wintersportler könnte die veränderte Sonnenaktivität noch für einige gute Winter sorgen, trotz zunehmendem Treibhauseffekt, langfristig dürften die Temperaturen aber (leider) wieder zunehmen.
- Fab
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Re: Die große Klima-Diskussion
Heute gelesen (vergessen wo): Münchner Wissenschaftler weisen nach, daß das Erdmagnetfeld Einfluß aufs Weltklima hat.
Das seit Jahren schwächer werdende Magnetfeld beeinflusst (negativ) die Aufnahme von CO2 der Ozeane.
Das seit Jahren schwächer werdende Magnetfeld beeinflusst (negativ) die Aufnahme von CO2 der Ozeane.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Hallo
Was uns Schneefreunden eigentlich sehr gelegen käme wäre das der Golfstrom versiegt und es somit kälter in Europa wird. Aber es hat auch zur folge das es dann auch weniger Niederschläge über Europa gibt da weniger Wasser vom Atlantik verdunstet da dieser kälter wird.
Was meint ihr dazu?
Gruß Andreas
Was uns Schneefreunden eigentlich sehr gelegen käme wäre das der Golfstrom versiegt und es somit kälter in Europa wird. Aber es hat auch zur folge das es dann auch weniger Niederschläge über Europa gibt da weniger Wasser vom Atlantik verdunstet da dieser kälter wird.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Ich meine dazu, dass der Ernteertrag vermutlich in so einem Fall derart gemäßigt ausfallen würde, dass sich die meisten hier wohl keine Gedanken mehr im Skifahren und Dergleichen machen würden...Whistlercarver hat geschrieben:Hallo
Was uns Schneefreunden eigentlich sehr gelegen käme wäre das der Golfstrom versiegt und es somit kälter in Europa wird. Aber es hat auch zur folge das es dann auch weniger Niederschläge über Europa gibt da weniger Wasser vom Atlantik verdunstet da dieser kälter wird.
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Re: Die große Klima-Diskussion
kältephasen haben den menschen in europa immer geschadet. weniger wachstum --> hungersnöte --> völkerwanderungen
und in den alpen sind die gletscher vorgestossen und haben almen zerstört und katastrophen verursacht (hochwasser)
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Re: Die große Klima-Diskussion
@ Whistlercarver
lies Dir mal das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit
ich denke auch, dass uns dann Skifahren nicht mehr interessiert...außerdem, bei der beginnenden Rohstoffknappheit würde dann bei stark sinkenden Temperaturen eh gar nichts mehr gehen!
lies Dir mal das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit
ich denke auch, dass uns dann Skifahren nicht mehr interessiert...außerdem, bei der beginnenden Rohstoffknappheit würde dann bei stark sinkenden Temperaturen eh gar nichts mehr gehen!
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Re: Die große Klima-Diskussion
"WWF betreibt irreführende Klimahysterie"
http://infokrieg.tv/wwf_klimahysterie_2008_10_22.html
und andersherum
http://www.theamericanmonitor.com/artic ... sense.html
http://infokrieg.tv/wwf_klimahysterie_2008_10_22.html
und andersherum
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Re: Die große Klima-Diskussion
Lebt denn der alte Klimastreit noch ? Ja, er ......
Haben wir alle falsch gedacht :http://www.mmnews.de/index.php/20081125 ... -Luge.html
Haben wir alle falsch gedacht :http://www.mmnews.de/index.php/20081125 ... -Luge.html
Danke Bulgarien !
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Re: Die große Klima-Diskussion
Der Verfasser des oben erwähnten Artikels ist offensichtlich nicht in der Lage, eine temperaturbedingte Abstrahlung von der Reflexion zu unterscheiden. Ist ja auch nicht schlimm, nur wenn man keine Ahnung von Physik hat, sollte man auch keinen Artikel darüber schreiben und schon gar nicht Kampfbegriffe wie "Die CO2-Lüge verwenden".
2019/2020
Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
2020/2021
Fehlanzeige
2021/2022
Sölden, Sulden, Sulden, Kitzbühel, Skiwelt Wilder Kaiser, Meran 2000, Reinswald/Sarntal, Schwemmalm/Ultental, Paganella, Skiarea Campiglio Dolomiti di Brenta (3x)
Hochzillertal/Hochfügen, Zillertal 3000, Ladurns, Gitschberg/Jochtal, Plose, Ratschings, Seiser Alm/Gröden, Kronplatz, Ratschings, Scuol, Corvatsch, Livigno/San Colombano - Valdidentro, Bormio, Livigno, Lermoos
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Re: Die große Klima-Diskussion
@Martin_D
Da hat es noch einen Lapsus drinnen. Wasserdampf ist nämlich ein Treibhausgas.
Ausserdem lässt er ausser acht das sich die Strahlung auf der Erde von kurzwelligen in langwelliges Licht umwandelt. Auch die Wortwahl ist nicht sehr gelungen. Worte wie "Klimaverbrecher" lassen diesen Artikel nicht besonders objektiv erscheinen.
Da hat es noch einen Lapsus drinnen. Wasserdampf ist nämlich ein Treibhausgas.

13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
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17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Wenn mir gewisse Leute - oder der Staat - unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Geld abnehmen (CO²-Steuer, usw. ) ist das in meinen Augen Betrug. Und Betrüger sind Verbrecher. Und was nun ? Übrigens :Unser lieber "Friedensnobelpreisträger" Al Gore ist da groß im Geschäft.Worte wie "Klimaverbrecher" lassen diesen Artikel nicht besonders objektiv erscheinen.
Danke Bulgarien !
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Re: Die große Klima-Diskussion
Eigentlich wollte ich ja nichts mehr dazu sagen, da alles vorhanden ist, was man braucht, um sich einen Durchblick zu verschaffen, aber ich nehme eine mir zugesandte Reaktion von Herrn Kreuzmann auf die Diskussion zum Anlass, doch noch einen Beitrag zu verfassen!
Ich bin nicht der Meinung, dass beim Lesen von Herrn Kreuzmann's Texten ernsthaft der Eindruck entstehen könnte, die Wärme eines Planeten hänge nur vom Druck seiner Atmosphäre ab. Siehe z.B. hier (Link wie oben!):
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... venus.html
"Die Venus ist der zweite Planet unseres Sonnensystems und fast genauso groß wie die Erde. Ihr Abstand von der Sonne ist jedoch nur etwa 72,3% des Abstands, den die Erde von der Sonne hat. Da die Strahlungsmenge pro Flächeneinheit mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, empfängt sie von der Sonne im Vergleich zur Erde etwa die 1,9-fache Strahlungsmenge. Auf der Venus herrschen an der Oberfläche sehr hohe Temperaturen."
"Die Atmosphäre der Venus hat in etwa die 90fache Masse der Erdatmosphäre. Am Boden herrscht ein etwa fünfzigmal so hoher Druck wie auf der Erde."
"Auf der Venus wie auf der Erde wird nämlich durch die gravitationsbedingte Verteilung der Dichte innerhalb der Atmosphäre auch die vorhandene Wärme entsprechend verteilt."
"Die vorhandene Energie (volkstümlich „Wärme”, an sich Enthalpie, vgl. Artikel bei Wikipedia) ist eben auch in der Höhe der Atmosphäre verteilt und konzentriert sich dort, wo der höchste Druck herrscht: unten, in Bodennähe.“
b)
Beim Lesen (genau: L E S E N
) von Herrn Thieme's Arbeiten verbietet sich ebenfalls dieser Eindruck:
http://freenet-homepage.de/klima/indexAtmos.htm
„Quantitäten und Qualitäten von Energieeintrag in die Erdatmosphäre durch die Einstrahlung von der Sonne bis hinab zur Erdoberfläche sowie die wesentlichen Wege des Abtransportes der zuvor eingestrahlten Energie ... werden hier als bekannt vorausgesetzt, sie müssen für die folgenden weiteren Erklärungen nicht detailliert erläutert werden.“
und vieles mehr!
^^ Diese Arbeit MUSS man wirklich gelesen haben!
oder:
"Detailliertere Ausführungen zum Wärmeeintrag in die Atmosphäre, der Wärmespeicherung darin und zum Wärmeaustrag, mit abschließender Würdigung des "Treibhauseffektes" (mit der Erklärung, daß in der irdischen Atmosphäre gerade die sogenannten Treibhausgase dafür sorgen, daß es auf unserem Planeten nicht lebensfeindlich heiß ist. Im Fall einer Atmosphäre ohne strahlungsaktive Substanzen wäre es auf der Erde jedoch wegen der fehlenden Wärmeabgabemöglichkeit aus der Atmosphäre unerträglich heiß) enthält: Die Erdatmosphäre - ein Wärmespeicher"
http://freenet-homepage.de/klima/wspeicher.htm
^^Auch diese Arbeit MUSS man gelesen haben! Bereits x-mal verlinkt!!!
Auch lesenswert:
http://freenet-homepage.de/klima/Einfluss.htm
^^Einfach mal durchstöbern, ist wirklich nicht schwer zu verstehen und als Physiker/Ingenieur sollte man sich eigentlich über die thermodynamischen Zusammenhänge im Klaren sein!
c)
Und um die Farce in diesem Thread wirklich perfekt zu machen, ist sogar in der (ebenfalls verlinkten!) Arbeit von Prof. Hebert eine AUSFÜHRLICHE Beispielrechnung enthalten, wo GLASKLAR gezeigt wird, wie man unter Einbezug der Sonne (um es mal so vereinfacht zu formulieren) die mittlere Temperatur der Eroberfläche begründen kann! Siehe hier unter Punkt 5:
http://tu-freiberg.de/fakult2/angph/for ... kt2005.pdf
Toll gemacht von Prof. Hebert, als Lektüre sehr zu empfehlen!
^^ dürfte eigentlich jeder verstehen, wenn er/sie denn nur will
=> Das Lesen des Materials kann und will ich niemandem abnehmen, schließlich ist es NICHT meine Aufgabe, hier den Nachhilfelehrer
zu spielen!
„Grundvoraussetzung für die Herausbildung des Klimas der Erde ist die Existenz von Atmosphäre und Hydrosphäre, insbesondere das Wechselspiel zwischen Ozean und Troposphäre. Während sich die Strahlungsgleichgewichtstemperatur der Atmosphäre modellhaft aus Insolation und Al-bedo der Atmosphäre nach Stefan und Boltzmann berechnen lässt, hängt die Temperatur der bodennahen Luft mit den Druckverhältnissen in der Atmosphäre zusammen, die sich aus der Masse der Atmosphäre (mAt = 5,25⋅10h18 kg), der Größe der Erdoberfläche (OE = 5,08⋅10h14 m2) und der Stärke des Gravitationsfeldes der Erde (g = 9,81 ms-2) ergeben.
Die von der Strahlungsgleichgewichtstemperatur (TS) der Atmosphäre abweichende globale gemittelte Temperatur der bodennahen Luft (TO) ist eine Schlüsselgröße der Klimaforschung. Es soll nachfolgend gezeigt werden, wie man die Strahlungs- und Temperaturniveaus der Troposphäre auf der Grundlage satellitengemessener IR-Emissionsspektren der Erde und thermodynamischer Überlegungen verstehen kann.
....
Der für die Erdoberfläche angegebene Mittelwert T0=288K soll nun begründet werden. Dazu werden thermodynamische Zusammenhänge benutzt, die in (THIEME, 2000) ausführlich erörtert werden:
Man geht von einer Erdkugel aus, deren Atmosphäre (wasserfrei) durch eine strahlungsdurchlässige Folie in einer Höhe H begrenzt wird. Ohne Gravitation würde sich eine Luftschicht überall gleicher Dichte ergeben, deren Temperatur genau der Strahlungsgleichgewichtstemperatur (TS = 255 K) entspräche, wenn diese Modellerde incl. Atmosphäre rotiert. Nun möge die Gravitations-kraft „eingeschaltet“ werden.
Infolge der Schwerkraft, die eine Dichte- und Druckzunahme am unteren Rand der Atmosphäre (sowie eine Druckabnahme am oberen Rand, der „Folie“) bewirkt und der Diffusion, die Konzentrationsunterschiede abbaut, stellt sich das durch die barometrische Höhenformel beschriebene vertikale Druckgefälle ein.
Der Vorgang entspricht einer adiabatischen Expansion (oben) bzw. einer adiabatischen Kompression im unteren Troposphärenbereich. Es kommt also „oben“ zur Abkühlung und „unten“ zu einer Erwärmung. Der energetische Antrieb zu diesem immerwährenden Prozess ergibt sich durch die solare Energiezustrahlung hauptsächlich in den Tropen und Subtropen.“
^^ Ein wirklich sehr interessantes Rechenbeispiel (inklusive Venus!) (Punkt 5) und nicht schwer nachzuvollziehen! >> Unbedingt lesen!
d)
Wichtiges Fazit:
Es wird in den "verlinkten" Ausführungen der Autoren GLASKLAR DEUTLICH, dass man für eine HERLEITUNG der Oberflächentemperatur unter Einbezug der Sonne (wie gesagt: vereinfacht formuliert!) in KEINER WEISE ein CO2-Komödienstadl benötig.
Wie man nach der Lektüre der von mir verlinkten Arbeiten auf die wirklich abenteuerliche Idee kommen kann, dass NUR der Druck, bzw. die Druckverteilung verantwortlich sein soll, ist mir persönlich VÖLLIG SCHLEIERHAFT!
Die Beziehung größere Anziehungskraft = größerer Druck ist also keineswegs zwangsläufig, genausso wenig wie die Beziehungen größerer Himmelskörper = größere Masse oder größere Masse = größere Anziehungskraft (Abstand der Schwerpunkte, bzw. Radius beachten)! Ein schwerer und größerer Himmelskörper als z.B. die Erde muss noch lange nicht auch eine größere Anziehungskraft haben, vom Druck möchte ich gar nicht erst reden ...
"Der Titan ist rund 1,5 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. Wegen seines nebeligen Himmels und dieser großen Distanz zur Sonne müsste ein Mensch auf Titans Oberfläche mit nur etwa einem Tausendstel des Erd-Tageslichts auskommen. Die Sonnenstrahlung wirkt deshalb kaum erwärmend - die Durchschnitts-Temperatur auf der Titan-Oberfläche beträgt minus 179 Grad Celsius." (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.)
^^ So schwer ist das alles nun wirklich nicht zu verstehen!! *g* => Siehe auch die späteren Ausführungen zum Thema Gase ...
Zur Berechnung der Gravitation:
http://www.wissenschaft-technik-ethik.d ... hnung.html
Noch einmal die Beispielrechnung zur Herleitung der Erdoberflächentemperatur von Prof. Hebert (unter Punkt 5/inklusive Venus!):
http://tu-freiberg.de/fakult2/angph/for ... kt2005.pdf
e)
Weiter im Zitat von Herrn Kreuzmann:
Warum?
"Die Behauptung, dass sogenannte "Treibhausgase", wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre (Thermodynamik) insgesamt. Unstrittig ist offenbar, dies ist auch vom IPCC 1990 so bekundet worden, daß es sich beim untersten Bereich der Atmosphäre, der Troposphäre (von der Erd- bzw. Wasseroberfläche bis hinauf in Höhen – je nach geographischer Breite – von 10 bis 17 km), um ein thermodynamisches System handelt. Es sollte demnach auch unzweifelhaft sein, daß zur Bestimmung und Analyse dieses thermodynamischen Systems thermodynamische Größen und Gesetzmäßigkeiten beachtet werden müssen."
f)
http://freenet-homepage.de/klima/wspeicher.htm
^^ Unbedingt lesen!!!
g)
Zum Thema Gase:
„Es ist bekannt, daß Strahlung mittels der Quantenphysik erklärt werden kann. Aus der Wärmelehre ist aber auch bekannt, daß Energie im wesentlichen dann über Strahlung abgegeben wird, wenn die anderen Wege zur Energieabfuhr, nämlich Konvektion (Wärmeübergang) und Wärmeleitung, nicht oder nicht in ausreichendem Maße genutzt werden können. Letzteres trifft insbesondere für das Vakuum bzw. vakuum-ähnliche Zustände zu, z. B. bei der Übertragung der Sonnenenergie durch das All. Will man experimentell innerhalb von Gasen eine Energieabgabe einzelner Gasmoleküle durch Strahlung erreichen, so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen. Unter Bedingungen der unteren Atmosphäre, gibt es weder die eine noch die andere Voraussetzung für das Auftreten quantenphysikalischer Reemission empfangener Wärmestrahlung einzelner Moleküle. In diesem Bereich wird ggf. die durch Absorption von Strahlung aufgenommene Energie unverzüglich in die Form Wärme transformiert und ebenso schnell durch Konvektion und Leitung an die unmittelbare Umgebung abgegeben.“ (Heinz Thieme)
Und eine weitere fürs Verständnis seiner Arbeiten hilfreiche Aussage:
http://www.solidaritaet.com/fusion/2001/1/forum.htm#1
Hier ein Teil des Zitats (^^) von Herrn Thieme in Bezug auf eine Kritik an seiner Arbeit über den thermodynamischen Atmosphäreneffekt (http://freenet-homepage.de/klima/indexAtmos.htm):
„Die auch von Dr. Werner und Schmidt eingeworfene Ansicht, daß die durch die Druckerhöhung eintretende Temperaturerhöhung nur vorübergehender Art ist, ist unzutreffend. Experimentelle Untersuchungen zeigen und auch die Theorie der Wärme erklärt, daß eine Wärmestrahlung aus dem Inneren von Gasen nur dann auftritt, wenn entweder hohe Temperaturen vorliegen, z.B. innerhalb von Flammen, oder aber die Gase bei geringen Drücken vorliegen. Beides ist in dem von mir konstruierten Beispiel nicht der Fall.
Gase haben die Eigenschaft, Strahlung bestimmter, von der jeweiligen atomaren/molekularen Struktur abhängenden Frequenzen zu absorbieren (siehe Graedel, T. E., Crutzen, P. J., Atmospheric Change, 1993, S.44) und in Wärme umzusetzen.
Die Auffassung, daß sämtliche Materie, die Strahlung absorbiert (und damit Energie aufnimmt), die absorbierte Energie auch wieder ausschließlich über Strahlung abgibt, konnte bislang bei Gasen experimentell nicht als generell zutreffend bestätigt werden (vgl. Hug, H., Vom Computer errechnete Klimakatastrophe, FAZ, 05.12.2000). Außerdem widerspricht eine solche Auffassung bei Gasen der weithin akzeptierten Vorstellung, daß gerade Strahlung jener Frequenzen absorbiert wird, die auch ausgesendet werden. Nimmt man an, daß ein Volumenelement Strahlung emittieren würde, dann würde zwangsläufig das benachbarte Volumenelement ebendiese Strahlung wieder absorbieren.
Der resultierende Effekt ist: Gase strahlen nicht, wenn sie sich im thermischen Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, das sind die benachbarten Volumenelemente, befinden. Und das ist bei der von mir konzipierten innenliegenden Atmosphäre mit den dort angesetzten Drücken und Temperaturen der Fall. Es kann hier ausgeschlossen werden, daß der durch die Druck- und Dichteänderung eingetretene Wärmezustand durch Energieabstrahlung seitens der Gasmoleküle in den jeweiligen Luftvolumina verändert werden kann. Diese Luftvolumina befinden sich, wie bereits ausgeführt, im thermischen Gleichgewicht mit der jeweiligen Umgebung, es kann in einem solchen Fall ohne eine Veränderung der Zustandsgrößen Druck und Dichte auch keine Veränderung des Wärmezustands der einzelnen Luftvolumina stattfinden. Deshalb bleibt die adiabatisch verursachte Temperaturänderung bei fixierten Randbedingungen erhalten.“
^^ Die Aussage ist natürlich im Kontext seiner Arbeit zum thermodynamischen Atmosphäreneffekt und der Kritik darauf zu lesen, ist doch klar!
Also wie gesagt: NICHTS, was ich nicht schon LÄNGST VERLINKT hätte!
PS:
Auf http://www.eike-klima-energie.eu/ und http://www.klimaskeptiker.info/ (unter Meldungen) kann man regelmäßige Meldungen nachlesen, Meldungen, die der ganzen Klimahysterie kritisch gegenüber stehen.
a)Herr Kreuzmann hat geschrieben:Wenn auf http://www.klimaskeptiker.info der Eindruck entsteht, die Wärme eines Planeten hänge nur vom Druck seiner Atmosphäre ab, so ist dieser Eindruck falsch und so nicht beabsichtigt - vielleicht habe ich die Ausführungen von Dipl.-Ing. Thieme zu sehr zusammengefaßt und vereinfacht. Herr Thieme schreibt, daß die WärmeVERTEILUNG allein von der Dichte der Atmosphäre abhängt. Daraus folgt, daß die Venus, die etwa die 1,9fache Sonneneinstrhlung empfängt, nicht nur deswegen wärmer ist, sondern AN DER OBERFLÄCHE deswegen so warm ist, weil ihre Atmosphäre sehr schwer und sehr dicht ist, damit - und hier stimme ich der Kritik des Physikers zu - wird der Temperaturgradient beeinflußt.
Ich bin nicht der Meinung, dass beim Lesen von Herrn Kreuzmann's Texten ernsthaft der Eindruck entstehen könnte, die Wärme eines Planeten hänge nur vom Druck seiner Atmosphäre ab. Siehe z.B. hier (Link wie oben!):
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... venus.html
"Die Venus ist der zweite Planet unseres Sonnensystems und fast genauso groß wie die Erde. Ihr Abstand von der Sonne ist jedoch nur etwa 72,3% des Abstands, den die Erde von der Sonne hat. Da die Strahlungsmenge pro Flächeneinheit mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, empfängt sie von der Sonne im Vergleich zur Erde etwa die 1,9-fache Strahlungsmenge. Auf der Venus herrschen an der Oberfläche sehr hohe Temperaturen."
"Die Atmosphäre der Venus hat in etwa die 90fache Masse der Erdatmosphäre. Am Boden herrscht ein etwa fünfzigmal so hoher Druck wie auf der Erde."
"Auf der Venus wie auf der Erde wird nämlich durch die gravitationsbedingte Verteilung der Dichte innerhalb der Atmosphäre auch die vorhandene Wärme entsprechend verteilt."
"Die vorhandene Energie (volkstümlich „Wärme”, an sich Enthalpie, vgl. Artikel bei Wikipedia) ist eben auch in der Höhe der Atmosphäre verteilt und konzentriert sich dort, wo der höchste Druck herrscht: unten, in Bodennähe.“
b)
Beim Lesen (genau: L E S E N

http://freenet-homepage.de/klima/indexAtmos.htm
„Quantitäten und Qualitäten von Energieeintrag in die Erdatmosphäre durch die Einstrahlung von der Sonne bis hinab zur Erdoberfläche sowie die wesentlichen Wege des Abtransportes der zuvor eingestrahlten Energie ... werden hier als bekannt vorausgesetzt, sie müssen für die folgenden weiteren Erklärungen nicht detailliert erläutert werden.“
und vieles mehr!
^^ Diese Arbeit MUSS man wirklich gelesen haben!
oder:
"Detailliertere Ausführungen zum Wärmeeintrag in die Atmosphäre, der Wärmespeicherung darin und zum Wärmeaustrag, mit abschließender Würdigung des "Treibhauseffektes" (mit der Erklärung, daß in der irdischen Atmosphäre gerade die sogenannten Treibhausgase dafür sorgen, daß es auf unserem Planeten nicht lebensfeindlich heiß ist. Im Fall einer Atmosphäre ohne strahlungsaktive Substanzen wäre es auf der Erde jedoch wegen der fehlenden Wärmeabgabemöglichkeit aus der Atmosphäre unerträglich heiß) enthält: Die Erdatmosphäre - ein Wärmespeicher"
http://freenet-homepage.de/klima/wspeicher.htm
^^Auch diese Arbeit MUSS man gelesen haben! Bereits x-mal verlinkt!!!
Auch lesenswert:
http://freenet-homepage.de/klima/Einfluss.htm
^^Einfach mal durchstöbern, ist wirklich nicht schwer zu verstehen und als Physiker/Ingenieur sollte man sich eigentlich über die thermodynamischen Zusammenhänge im Klaren sein!
c)
Und um die Farce in diesem Thread wirklich perfekt zu machen, ist sogar in der (ebenfalls verlinkten!) Arbeit von Prof. Hebert eine AUSFÜHRLICHE Beispielrechnung enthalten, wo GLASKLAR gezeigt wird, wie man unter Einbezug der Sonne (um es mal so vereinfacht zu formulieren) die mittlere Temperatur der Eroberfläche begründen kann! Siehe hier unter Punkt 5:
http://tu-freiberg.de/fakult2/angph/for ... kt2005.pdf
Toll gemacht von Prof. Hebert, als Lektüre sehr zu empfehlen!
^^ dürfte eigentlich jeder verstehen, wenn er/sie denn nur will


„Grundvoraussetzung für die Herausbildung des Klimas der Erde ist die Existenz von Atmosphäre und Hydrosphäre, insbesondere das Wechselspiel zwischen Ozean und Troposphäre. Während sich die Strahlungsgleichgewichtstemperatur der Atmosphäre modellhaft aus Insolation und Al-bedo der Atmosphäre nach Stefan und Boltzmann berechnen lässt, hängt die Temperatur der bodennahen Luft mit den Druckverhältnissen in der Atmosphäre zusammen, die sich aus der Masse der Atmosphäre (mAt = 5,25⋅10h18 kg), der Größe der Erdoberfläche (OE = 5,08⋅10h14 m2) und der Stärke des Gravitationsfeldes der Erde (g = 9,81 ms-2) ergeben.
Die von der Strahlungsgleichgewichtstemperatur (TS) der Atmosphäre abweichende globale gemittelte Temperatur der bodennahen Luft (TO) ist eine Schlüsselgröße der Klimaforschung. Es soll nachfolgend gezeigt werden, wie man die Strahlungs- und Temperaturniveaus der Troposphäre auf der Grundlage satellitengemessener IR-Emissionsspektren der Erde und thermodynamischer Überlegungen verstehen kann.
....
Der für die Erdoberfläche angegebene Mittelwert T0=288K soll nun begründet werden. Dazu werden thermodynamische Zusammenhänge benutzt, die in (THIEME, 2000) ausführlich erörtert werden:
Man geht von einer Erdkugel aus, deren Atmosphäre (wasserfrei) durch eine strahlungsdurchlässige Folie in einer Höhe H begrenzt wird. Ohne Gravitation würde sich eine Luftschicht überall gleicher Dichte ergeben, deren Temperatur genau der Strahlungsgleichgewichtstemperatur (TS = 255 K) entspräche, wenn diese Modellerde incl. Atmosphäre rotiert. Nun möge die Gravitations-kraft „eingeschaltet“ werden.
Infolge der Schwerkraft, die eine Dichte- und Druckzunahme am unteren Rand der Atmosphäre (sowie eine Druckabnahme am oberen Rand, der „Folie“) bewirkt und der Diffusion, die Konzentrationsunterschiede abbaut, stellt sich das durch die barometrische Höhenformel beschriebene vertikale Druckgefälle ein.
Der Vorgang entspricht einer adiabatischen Expansion (oben) bzw. einer adiabatischen Kompression im unteren Troposphärenbereich. Es kommt also „oben“ zur Abkühlung und „unten“ zu einer Erwärmung. Der energetische Antrieb zu diesem immerwährenden Prozess ergibt sich durch die solare Energiezustrahlung hauptsächlich in den Tropen und Subtropen.“
^^ Ein wirklich sehr interessantes Rechenbeispiel (inklusive Venus!) (Punkt 5) und nicht schwer nachzuvollziehen! >> Unbedingt lesen!
d)
Wichtiges Fazit:
Es wird in den "verlinkten" Ausführungen der Autoren GLASKLAR DEUTLICH, dass man für eine HERLEITUNG der Oberflächentemperatur unter Einbezug der Sonne (wie gesagt: vereinfacht formuliert!) in KEINER WEISE ein CO2-Komödienstadl benötig.
Wie man nach der Lektüre der von mir verlinkten Arbeiten auf die wirklich abenteuerliche Idee kommen kann, dass NUR der Druck, bzw. die Druckverteilung verantwortlich sein soll, ist mir persönlich VÖLLIG SCHLEIERHAFT!
^^ Mal abgesehen vom ganzen Unsinn (!), nur so nebenbei: Die Druckverhältnisse ergeben sich aus der Masse der Atmosphäre, der Größe der Erdoberfläche und der Stärke des Gravitationsfeldes"Mußte mich mit der Aussage von rfs, daß die Temperatur allein von der Druckverteilung abhängt, gedanklich beschäftigen und bin zum Ergebnis gekommen, daß das absoluter Unsinn ist." (Fab)
"Schneesucher's Post ist genau wie ich die Sachlage geschildert hätte" (Cauchy)
"Die Druckverteilung bestimmt den Temperaturrückgang von einem Grad pro 100 m, das ist richtig. Sie bestimmt aber nicht die absolute Temperatur, sondern nur den Temperaturgradienten (Abnahme bezogen auf die Höhe)!
Wenn der Druck allein ausschlagebend wäre für die Temperatur dann müsste es, auf einem grösseren Planeten als der Erde heisser sein, da mit der grösseren Masse und damit der Anziehungskraft auch der Druck auf der Oberfläche ansteigen müsste.
Die Temperatur auf einem Planeten hat aber Nichts mit seiner Grösse zu tun, sondern hängt allein vom Verhältnis zwischen eingestrahlter und abgestrahlter Energie ab. Und dieses hängt eben nicht von den Druckverhältnissen ab! Ich denke jeder ist imstande, diese Argumentation nachzuvollziehen, wenn er denn nur will... " (Schneesucher)

Die Beziehung größere Anziehungskraft = größerer Druck ist also keineswegs zwangsläufig, genausso wenig wie die Beziehungen größerer Himmelskörper = größere Masse oder größere Masse = größere Anziehungskraft (Abstand der Schwerpunkte, bzw. Radius beachten)! Ein schwerer und größerer Himmelskörper als z.B. die Erde muss noch lange nicht auch eine größere Anziehungskraft haben, vom Druck möchte ich gar nicht erst reden ...
^^Warum es trotz des hohen Drucks auf dem Titan (gewaltige Atmosphäre) so kalt ist, dürfte wohl jedem klar sein: Es kann nur das an Energie/Wärme verteilt werden, was an Energie/Wärme eingetragen/gespeichert wird (um es mal stark vereinfacht zu formulieren!)Fab hat geschrieben:Der Luftdruck auf dem Saturnmond Titan (Durchmesser 5.150km) beträgt trotz geringerer Schwerkraft 1,6 bar und ist ist damit mehr als die Hälfte höher als auf der Erde.
Die durchschnittliche Oberflächentemperatur knapst irgendwo zw. -170°C u. -180°C herum.
Das zeigt deutlich, daß es an Einstrahlung mangelt.
"Der Titan ist rund 1,5 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. Wegen seines nebeligen Himmels und dieser großen Distanz zur Sonne müsste ein Mensch auf Titans Oberfläche mit nur etwa einem Tausendstel des Erd-Tageslichts auskommen. Die Sonnenstrahlung wirkt deshalb kaum erwärmend - die Durchschnitts-Temperatur auf der Titan-Oberfläche beträgt minus 179 Grad Celsius." (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.)
^^ So schwer ist das alles nun wirklich nicht zu verstehen!! *g* => Siehe auch die späteren Ausführungen zum Thema Gase ...
Zur Berechnung der Gravitation:
http://www.wissenschaft-technik-ethik.d ... hnung.html
Noch einmal die Beispielrechnung zur Herleitung der Erdoberflächentemperatur von Prof. Hebert (unter Punkt 5/inklusive Venus!):
http://tu-freiberg.de/fakult2/angph/for ... kt2005.pdf
e)
Weiter im Zitat von Herrn Kreuzmann:
In der Physik spricht man im übrigen sowieso NICHT von einem Treibhauseffekt, sondern von einem thermodynamischen Atmosphäreneffekt, bzw. atmosphärischen Wärmeeffekt!Herr Kreuzmann hat geschrieben:Wenn man die WärmeVERTEILUNG innerhalb einer Atmosphäre, die Herr Thieme für mich sehr überzeugend aus den Druckverhältnissen hergeleitet hat, als Treibhauseffekt (der etwas mit Strahlung zu tun haben soll, aber nicht mit Druck) bezeichnet, dann halte ich diese Bezeichnung für irreführend.
Warum?
"Die Behauptung, dass sogenannte "Treibhausgase", wie z. B. CO2 zur Erwärmung am Boden der Erdatmosphäre beitragen, steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre (Thermodynamik) insgesamt. Unstrittig ist offenbar, dies ist auch vom IPCC 1990 so bekundet worden, daß es sich beim untersten Bereich der Atmosphäre, der Troposphäre (von der Erd- bzw. Wasseroberfläche bis hinauf in Höhen – je nach geographischer Breite – von 10 bis 17 km), um ein thermodynamisches System handelt. Es sollte demnach auch unzweifelhaft sein, daß zur Bestimmung und Analyse dieses thermodynamischen Systems thermodynamische Größen und Gesetzmäßigkeiten beachtet werden müssen."
Natürlich *g* ...Herr Kreuzmann hat geschrieben:Als gemeinsame Basis stelle ich aber fest: Das Vorhandensein der Atmosphäre hat Einfluß auf die Temperaturen an der Planetenoberfläche (was auch im Vergleich mit dem Mond, der praktisch keine Atmosphäre und riesige Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht hat, sehr deutlich wird).
f)
Diesbezüglich ist wiederum die bereits x-mal verlinkte Arbeit von Heinz Thieme "Die Erdatmosphäre - ein Wärmespeicher" interessant (man muss sie halt auch mal sorgfältig lesen!!)Herr Kreuzmann hat geschrieben:Was aber all die wortreichen Ausführungen nicht herleiten, ist, wieso die Zunahme eines wenig bedeutenden Spurengases wie CO2 das Strahlungsverhalten der Erde als Ganzes bzw. der Erdatmosphäre entscheidend beeinflussen soll. Bereits 1988 wurde festgestellt, daß die Absorptionslinien des CO2 gesättigt seien. Diese Absorptionslinien decken nur einen winzigen Bruchteil des elektromagnetischen Spektrums ab, in dem sich große Lücken befinden, die von keinem der angeblichen Treibhausgase abgedeckt werden. Besonders spannend ist, daß wissentlich die wetterwirksamsten Moleküle in der Atmosphäre, nämlich H2O - Wasser - aus der Betrachtung der Klimamodelle gern ausgeklammert werden. Nur haben Wolken (Wassertröpfchen bzw. kleine Eiskristalle) eine täglich fühlbare Wirkung - CO2 nicht.
http://freenet-homepage.de/klima/wspeicher.htm
^^ Unbedingt lesen!!!
g)
Zum Thema Gase:
„Es ist bekannt, daß Strahlung mittels der Quantenphysik erklärt werden kann. Aus der Wärmelehre ist aber auch bekannt, daß Energie im wesentlichen dann über Strahlung abgegeben wird, wenn die anderen Wege zur Energieabfuhr, nämlich Konvektion (Wärmeübergang) und Wärmeleitung, nicht oder nicht in ausreichendem Maße genutzt werden können. Letzteres trifft insbesondere für das Vakuum bzw. vakuum-ähnliche Zustände zu, z. B. bei der Übertragung der Sonnenenergie durch das All. Will man experimentell innerhalb von Gasen eine Energieabgabe einzelner Gasmoleküle durch Strahlung erreichen, so müssen entweder die Gase in erheblicher Verdünnung, praktisch in vakuum-ähnlichen Druckzuständen vorliegen, oder aber die dem Gas zugeführte und dann wieder abzugebende Leistung muß beträchtliche Leistungsdichten erreichen. Unter Bedingungen der unteren Atmosphäre, gibt es weder die eine noch die andere Voraussetzung für das Auftreten quantenphysikalischer Reemission empfangener Wärmestrahlung einzelner Moleküle. In diesem Bereich wird ggf. die durch Absorption von Strahlung aufgenommene Energie unverzüglich in die Form Wärme transformiert und ebenso schnell durch Konvektion und Leitung an die unmittelbare Umgebung abgegeben.“ (Heinz Thieme)
Und eine weitere fürs Verständnis seiner Arbeiten hilfreiche Aussage:
http://www.solidaritaet.com/fusion/2001/1/forum.htm#1
Hier ein Teil des Zitats (^^) von Herrn Thieme in Bezug auf eine Kritik an seiner Arbeit über den thermodynamischen Atmosphäreneffekt (http://freenet-homepage.de/klima/indexAtmos.htm):
„Die auch von Dr. Werner und Schmidt eingeworfene Ansicht, daß die durch die Druckerhöhung eintretende Temperaturerhöhung nur vorübergehender Art ist, ist unzutreffend. Experimentelle Untersuchungen zeigen und auch die Theorie der Wärme erklärt, daß eine Wärmestrahlung aus dem Inneren von Gasen nur dann auftritt, wenn entweder hohe Temperaturen vorliegen, z.B. innerhalb von Flammen, oder aber die Gase bei geringen Drücken vorliegen. Beides ist in dem von mir konstruierten Beispiel nicht der Fall.
Gase haben die Eigenschaft, Strahlung bestimmter, von der jeweiligen atomaren/molekularen Struktur abhängenden Frequenzen zu absorbieren (siehe Graedel, T. E., Crutzen, P. J., Atmospheric Change, 1993, S.44) und in Wärme umzusetzen.
Die Auffassung, daß sämtliche Materie, die Strahlung absorbiert (und damit Energie aufnimmt), die absorbierte Energie auch wieder ausschließlich über Strahlung abgibt, konnte bislang bei Gasen experimentell nicht als generell zutreffend bestätigt werden (vgl. Hug, H., Vom Computer errechnete Klimakatastrophe, FAZ, 05.12.2000). Außerdem widerspricht eine solche Auffassung bei Gasen der weithin akzeptierten Vorstellung, daß gerade Strahlung jener Frequenzen absorbiert wird, die auch ausgesendet werden. Nimmt man an, daß ein Volumenelement Strahlung emittieren würde, dann würde zwangsläufig das benachbarte Volumenelement ebendiese Strahlung wieder absorbieren.
Der resultierende Effekt ist: Gase strahlen nicht, wenn sie sich im thermischen Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, das sind die benachbarten Volumenelemente, befinden. Und das ist bei der von mir konzipierten innenliegenden Atmosphäre mit den dort angesetzten Drücken und Temperaturen der Fall. Es kann hier ausgeschlossen werden, daß der durch die Druck- und Dichteänderung eingetretene Wärmezustand durch Energieabstrahlung seitens der Gasmoleküle in den jeweiligen Luftvolumina verändert werden kann. Diese Luftvolumina befinden sich, wie bereits ausgeführt, im thermischen Gleichgewicht mit der jeweiligen Umgebung, es kann in einem solchen Fall ohne eine Veränderung der Zustandsgrößen Druck und Dichte auch keine Veränderung des Wärmezustands der einzelnen Luftvolumina stattfinden. Deshalb bleibt die adiabatisch verursachte Temperaturänderung bei fixierten Randbedingungen erhalten.“
^^ Die Aussage ist natürlich im Kontext seiner Arbeit zum thermodynamischen Atmosphäreneffekt und der Kritik darauf zu lesen, ist doch klar!
Also wie gesagt: NICHTS, was ich nicht schon LÄNGST VERLINKT hätte!

PS:
Auf http://www.eike-klima-energie.eu/ und http://www.klimaskeptiker.info/ (unter Meldungen) kann man regelmäßige Meldungen nachlesen, Meldungen, die der ganzen Klimahysterie kritisch gegenüber stehen.
Zuletzt geändert von rfs am 24.12.2008 - 10:24, insgesamt 6-mal geändert.
Der sog. "CO2-Treibhauseffekt" (u.a.) steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre (Thermodynamik) insgesamt.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Zum Klimawandel noch ein kleines Betthupferl...
Ich finde daß die gesamten Alpen für diese Jahreszeit ganz gut eingeschneit sind....
2 Meter in Valdisere zu Beginn hatte es lange nicht und daß die Planai nicht jedes Jahr im Oktober öffnen kann damit kann man leben....
servus und einen schönen Tag im Schnee
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Re: Die große Klima-Diskussion
Hier mal ein paar !!kritische!! Medien-Beiträge (dort dann auf den externen Links weiterlesen):
Der desgnierte US-Präsident Obama bietet den wirtschaftlichen Selbstmord der USA an
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=178
Direktor des ifo-Instituts: 50 Milliarden ohne den geringsten Klimaeffekt
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=183
Der Klima-Kongreß tanzt wieder
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=177
Meteorologen gegen Klimawandel-Hypothesen
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=181
Tiefe Wasserzirkulation im Nordatlantik setzt wieder ein
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=179
Kühlt sich der UN-Klimawandelwahn ab?
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=180
Und natürlich:
http://www.eike-klima-energie.eu/
Der desgnierte US-Präsident Obama bietet den wirtschaftlichen Selbstmord der USA an
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=178
Direktor des ifo-Instituts: 50 Milliarden ohne den geringsten Klimaeffekt
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=183
Der Klima-Kongreß tanzt wieder
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=177
Meteorologen gegen Klimawandel-Hypothesen
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=181
Tiefe Wasserzirkulation im Nordatlantik setzt wieder ein
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=179
Kühlt sich der UN-Klimawandelwahn ab?
http://www.klimaskeptiker.info/index.ph ... ichtid=180
Und natürlich:
http://www.eike-klima-energie.eu/
Zuletzt geändert von rfs am 22.12.2008 - 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
Der sog. "CO2-Treibhauseffekt" (u.a.) steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre (Thermodynamik) insgesamt.
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Re: Die große Klima-Diskussion
Hallo
Ab nächsten Sommer ist es aus mit der Klimaerwärmung.
Denn dann sind die Klimakiller Glühbirnen in der EU verboten und dadurch wird alles kälter und besser.
Gruß Andreas
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Re: Die große Klima-Diskussion
Nur die über 100 Watt.Whistlercarver hat geschrieben:Hallo
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Re: Die große Klima-Diskussion
Während zur Zeit Obama in den Medien eine völlig absurde
CO2-Panik vom Zaun bricht, kann man sich in der Physik angesichts des ganzen Blödsinns eine gesunde Portion Häme nicht verkneifen!
Hier eines der vielen Beispiele:
http://www.schmanck.de/Rahmstorf.htm
^^ Ein absoluter Knaller, wie ich finde ...
...
Vom Autor des Leserbriefes stammt bekanntlich auch das folgende Zitat:

Hier eines der vielen Beispiele:
http://www.schmanck.de/Rahmstorf.htm
^^ Ein absoluter Knaller, wie ich finde ...

Vom Autor des Leserbriefes stammt bekanntlich auch das folgende Zitat:
Recht hat er ...rfs hat geschrieben:Physik-Prof. Lüdecke:
"Ich bin mit vielen Physik-Professoren-Kollegen von Universitäten und FH's befreundet bzw. näher bekannt. Keiner von ihnen, das darf ich Ihnen versichern, nimmt die zur Zeit herrschende CO2- Hysterie ernst; überwiegend amüsiert man sich königlich über den Unsinn. Die maßgebenden Politiker nehmen die Sache wohl auch kaum ernst und Frau Merkel als promovierte Dipl.-Physikerin ihr lautstark verkündetes Zulassen von höchstens weiteren 2 Grad globaler Erwärmung schon gar nicht. Für die Politik ist die Geschichte natürlich zu wichtig geworden."
"Das PIK als politische Proposal-Institution wird von keinem Fachmann unter vier Augen mehr ernst genommen. Es hat seinen wissenschaftlichen Ruf durch seine politische Klima-Propaganda gründlich ruiniert. Da PIK-Professor Schellnhuber „persönlicher Klimaberater“ unserer Kanzlerin ist, können Sie sich in Klimafragen besser gleich bei der CDU-Fraktion informieren. Schellnhuber und Rahmstorf majorisieren ferner das WBGU (wiss. Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen). Besonders vielsagend ist die Wende dieses Beirats nach 1997. Im WBGU-Bericht von 1997 können Sie noch wörtlich nachlesen, ein Einfluss des anthropogenen CO2 auf Klimawerte sei nicht nachweisbar."
"Und nun zu dem immer wieder beschworenen „Konsens“ der Fachwelt: Ich verweise hierzu auf die aktuelle Diskussion in der US-Amerikanischen physikalischen Gesellschaft, die zeigt, dass Zehntausende von Physikern, deren Zahl um mindestens den Faktor 10 höher ist, als die Anzahl der am IPCC-Prozess beteiligten Forscher, mit der Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2 keineswegs einverstanden sind. Zu nennen sind weiter das ICSC (International Climate Science Coalition) und schlußendlich die vielen wissenschaftlichen Manifeste gegen die IPCC-Hypothese, wie der Heidelberger Aufruf, das Leipziger Manifest, die Kanadische Petition und die Oregon Petition - es haben sogar Nobelpreisträger mitunterschrieben. In der Presse werden diese Dinge angesichts der politischen Gemengelage natürlich unter den Teppich gekehrt, aber dank Internet ist alles abgreifbar."

Der sog. "CO2-Treibhauseffekt" (u.a.) steht im krassen Widerspruch zu sämtlichen bekannten physikalischen Gesetzmäßigkeiten für Gase und Dämpfe sowie der Wärmelehre (Thermodynamik) insgesamt.