Seite 15 von 17

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:27
von rush_dc
L&S hat geschrieben: 27.11.2021 - 18:35
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 18:27
Man sollte einfach mal zur Realität zurückkehren und einsehen, dass die Saison gelaufen ist Wenn man es bis Jahresende nicht schafft die Zahl der Infektionen mindestens zu dritteln, dann laufen egal ob in Deutschland oder Oesterreich die Krankenhauskapazitäten zu und spätestens dann ist die, Skisaison vorbei.
Sehe ich genauso.

Und sollten sich die Situation in den Sitälern weiter verschärfen, werden in Ö auch die Skigebiete wieder geschlossen werden.
https://orf.at/corona/daten/morgenmeldung
Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:31
von albe-fr
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:27 Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.
Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:35
von Chlosterdörfler
Herkunft Omicron-Stamm
Vier Fälle der neuen Variante wurden von unseren lokalen Wissenschaftlern im Rahmen der routinemäßigen genomischen Überwachung von SARS-COV-2 gemeldet. Diese Variante heißt B. 1.1.529.
Dieses neue Virus wurde bei vier ausländischen Staatsangehörigen entdeckt, die am 7. November 2021 in diplomatischer Mission in Botswana eingereist waren. Das Quartett wurde am 11. November 2021 positiv auf COVID-19 getestet, als es sich auf die Rückkehr vorbereitete.

Weitere genomische Sequenzierung, die an den Proben durchgeführt wurde, bestätigten das Virus als B. 1. 1. 529 am 24. November 2021.

Obwohl alle vier Fälle seitdem das Land verlassen haben, dauert die Kontaktverfolgung an. Alle Kontaktpersonen, die bisher im Land identifiziert wurden, keine COVID-19-Symptome aufweisen und negativ auf COVID-19 getestet wurden.
Quelle: https://www.facebook.com/BotswanaGovernment/

Drei Personen waren Briten eine aus Nigeria die waren Symptomatisch Positiv getestet und haben vorzeitig die Veranstaltung verlassen. (Hier ausnahmsweise ohne Quellangabe ist aber vertrauenswürdig.)

Es waren vermutlich Teilnehmer der folgenden Veranstaltung welche in in Kasane, Botswana teilgenommen haben in dieser Zeit vom 8.-12. November 2021.
Das jährliche African Wildlife Consultative Forum (AWCF) ist die wichtigste Aktivität der SCI Foundation in Afrika und bringt eine vielfältige Gruppe von Interessengruppen, hochrangige Regierungsbeamten, führungskräften professionellen Jagdverbänden, gemeindebasierten Unterstützungsorganisationen, internationalen Politikexperten und Wildbiologen zusammen, um Fragen der nachhaltigen Nutzung des Wildtierschutzes in ganz Afrika zu diskutieren.
Quelle: https://www.awcfinfo.org/

Intressante infos zum Fall Belgien: https://assets.uzleuven.be/files/2021-1 ... 211126.pdf

Der neue Omicron-Stamm lässt sich nicht mehr stoppen nur noch verzögern um Zeit zu gewinnen. Das gemeine ist er ist sehr leicht übertragbar etwa Doppel so gut wie die Delta Variante was zu einem erhöhten Patientendruck führen wird. Wenn man der Fallverlauf in Belgien sowie der erste Indexfall in Hongkong mit betrachtet. Dürfte die Omicron Variante schon länger unterwegs sein.

Zum Krankheitsverlauf: Etwa gleich wie bei der andern Varianten nur dass hier die Antikörpermedies nicht mehr gleich wirksam sind.

Zur den Impfstoffe schreibe ich nur soviel wer frisch "geboostert" ist wird eine Zeitlang gut daran sein. Nur dass diese Zeit hier verkürzt wird. Ich gehe Persönlich davon raus dass die Impfstoffe angepasst werden müssen wie auch die Antikörpermedies.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:39
von Arlbergfan
Ich warte immer noch drauf, wann es hier wieder um Tourismus und Skifahren geht... :roll:

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:41
von rush_dc
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:31
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:27 Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.
Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:
Ja ohne Moos is halt auch im Krankenhaus nix los.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:43
von Wursti
Es wurden in den letzten Tagen eine Reihe von teilweise sehr sinnvollen Fragen und Diskussionen über die Nutzung von Skigebieten in der aktuellen Coronasituation unterbunden.

Jetzt wird hier (komplett abgekoppelt vom Skifahren) über den Sinn und Nutzen einer Impfung diskutiert.

Die verbleibenden Skeptiker wird hier niemand überzeugen und der Thread wird erneut geschlossen.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:45
von albe-fr
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:41
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:31
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:27 Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.
Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:
Ja ohne Moos is halt auch im Krankenhaus nix los.
tu felix austria

...in unserer Gegend haben die Krankenhäuser andere Problem.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 20:58
von NeusserGletscher
Arlbergfan hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:39 Ich warte immer noch drauf, wann es hier wieder um Tourismus und Skifahren geht... :roll:
Man soll die Hoffnung nie aufgeben ......

Vielleicht wäre es auch hier besser, die Diskussion in eine geschlossene Benutzergruppe auszulagern. Dann wären heikle Themen nur für angemeldete Benutzer sichtbar, die sich extra für den Thread registrieren.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:05
von rush_dc
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:45
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:41
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:31

Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:
Ja ohne Moos is halt auch im Krankenhaus nix los.
tu felix austria

...in unserer Gegend haben die Krankenhäuser andere Problem.
Und welche?

Hier sind zwar intensiv und Coronastsrationen voll aber in den restlichen Bereichen ist Tote Hose, da werden Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt.
Die Skiunfälle letzten Winter waren in keiner Weise ein Problem.

Warum wetterst du eigentlich so gegen den Skibetrieb? Mit 61 Tagen im letzten Jahr sollte man da eher die Füße still halten.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:05
von molotov
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:41
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:31
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:27 Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.
Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:
Ja ohne Moos is halt auch im Krankenhaus nix los.
so isses, vielleicht die Ursache für die desolate Situation in den Krankenhäusern...
ich sag nur freihaltepauschalen...

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:08
von tauernjunkie
jens.f hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:10 An alle ungläubigen, hier noch ein letzter Versuch.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... cationFile

Man schaue sich hier insbesondere Seite 22 an.
Die Hospitalisierungsrate ist bei den Ungeimpften - egal welcher Altersstufe - um ein vielfaches höher als bei den geimpften.
Die demonstriert ohne das auch nur irgendwie in Zweifel ziehen zu können, was die Impfung so kann.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:10
von albe-fr
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:05 Warum wetterst du eigentlich so gegen den Skibetrieb?
weil ich ihn fuer einen Infektionstreiber halte und damit fuer volkswirtschaflich schädlich. Und nicht zuletzt, weil ich auch einfach mal wieder gerne eine ganz normale Saison hätte.
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:05 Mit 61 Tagen im letzten Jahr sollte man da eher die Füße still halten.
davon war aber kein einziger Tag mit Liftunterstützung. So gesehen Lockdown & Homeoffice ist schon was geiles.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:21
von j-d-s
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:05
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:45
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:41

Ja ohne Moos is halt auch im Krankenhaus nix los.
tu felix austria

...in unserer Gegend haben die Krankenhäuser andere Problem.
Und welche?

Hier sind zwar intensiv und Coronastsrationen voll aber in den restlichen Bereichen ist Tote Hose, da werden Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt.
Die Skiunfälle letzten Winter waren in keiner Weise ein Problem.
Das ist genau der Punkt, den viele immer wieder vergessen: Krankenhaus ist nicht gleich Krankenhaus. Es gibt Krankenhäuser, wo seit jeher nur nicht-infektiöse Patienten behandelt werden - einerseits, weil sie darauf spezialisiert sind, andererseits, weil natürlich Menschen nach bspw. einer chirurgischen Operation nach bspw. einem Skiunfall sich nicht unbedingt auch noch mit (jeglicher) Krankheit anstecken sollten. Bspw. ein gewisser Dr. Schenk, der auch bspw. mit eigenen Hubschraubern in Ischgl die Patienten von der Piste holt, hat in seiner Klinik keine Corona-Patienten.

Diese Kliniken haben also gar keine Mehrbelastung, wenn die Coronazahlen höher sind. Und genau diese Kliniken haben doch in Ö sich nach der letzten "Saison" von Ö beschwert, dass sie große Verluste hatten, weil es zu wenige Skifahrer gab.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:24
von rush_dc
Das Skibetrieb kein Infektionstreiber ist, wurde nun schon genug diskutiert, ohne Apreski und Halligalli geht das ganz gut.

61 Tage Touren find ich aber gut, hätte ich auch gemacht wenn keine Lifte offen gehabt hätten.
Allerdings sind gerade die Unfälle beim Tourengehen auch stark gestiegen aber da wird größtenteils auch nichts wildes passiert sein.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:29
von L&S
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:31
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:27 Letzten Winter waren erheblich weniger Skiunfälle, darum denke ich nicht, dass Skigebiete bald wieder geschlossen werden.
Die Spitäler brauchen schließlich auch die Einnahmen, die hatten letzten Winter enorme Verluste.
Das nenn ich mal eine kreative Argumentation:

"Wir müssen die Skigebiete aufmachen, weil sonst die armen Kliniken pleite gehen"

:help:
Sag das Mal dem Krankenhausperonal das sich seit Monaten abkämpft. :twisted:

Wieso gab's so wenig Skiunfälle? Was war der Grund dafür??

Ganz davon abgesehen davon, dass man hier die Wirtschaft gegenüber Menschenleben priorisiert...

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:33
von albe-fr
L&S hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:29 Sag das Mal dem Krankenhausperonal das sich seit Monaten abkämpft. :twisted:

Wieso gab's so wenig Skiunfälle? Was war der Grund dafür??

Ganz davon abgesehen davon, dass man hier die Wirtschaft gegenüber Menschenleben priorisiert...
hast du sie noch alle? Warum machst Du mich jetzt deswegen an?

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:44
von tauernjunkie
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:05 Hier sind zwar intensiv und Coronastsrationen voll aber in den restlichen Bereichen ist Tote Hose, da werden Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt.
Die Skiunfälle letzten Winter waren in keiner Weise ein Problem.
In dem einen Punkt hat der Albe aber schon recht. Beim Skifahren gibt es Unfälle, nach denen man auf der Intensiv liegt oder auch nur Verletzungen, die ne OP erforderlich machen.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:55
von jens.f
tauernjunkie hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:44 In dem einen Punkt hat der Albe aber schon recht. Beim Skifahren gibt es Unfälle, nach denen man auf der Intensiv liegt oder auch nur Verletzungen, die ne OP erforderlich machen.
Die gibt es aber auch beim Motarradfahren, Bergsteigen, Wandern und selbst beim Joggen - eigentlich bei fast jeder Sportart.
Von Hausarbeit gar nicht zu reden... Aber ok, dass ist halt notwendig.

Wenn man das als Maßstab nimmt, muss man alle Freizeitaktivitäten verbieten, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko haben
Insbesondere Motorradfahrern, Klettern und Rennradfahren müßte man dann komplett verbieten, da hier proportional mehr Unfälle geschehen, die Krankenhaus und OPs notwendig machen.
Komischerweise fordert das niemand...

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 21:58
von albe-fr
jens.f hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:55 Komischerweise fordert das niemand...
Ich zumindest habe nie mit dem Verletzungsrisiko argumentiert. Ich sehe nach wie vor das Größte Problem beim Skifahren in den induzierten Kontakten von der An- und Abreise hin zu den Kontakten in den Seilbahnen. Alles unnötig - und von daher gehören die Skilifte geschlossen bevor wir wieder in die Situation kommen Schulen schliessen zu müssen.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:00
von xX_Kilian01_Xx
Was mich auch wütend macht ist wie die österreichische Regierung sich aufführt, ist ja schlimmer als in DE. Für das Volk Lockdown mitsamt Ausgangssperren verhängen, dann aber selbst auf einer Gala ohne Maske, Abstand usw. klatschen und feiern. Da kommt man sich doch verarscht vor wenn genau von diesen Leuten dann in ein paar Wochen die Nachricht kommt, dass Skiurlaub nicht möglich sei :boese:

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:01
von Neandertaler
Ich wünsche der Moderation viel Vergnügen beim Aufräumen hier und auch wo anders.

Trotzdem vielen Dank an machen, der den ein oder anderen Link hier mit kurzer Erklärung veröffentlicht hat und damit mein Wissen erheblich aktualisiert wurde. Vielen Dank dafür.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:07
von valdebagnes
Arlbergfan hat geschrieben: 27.11.2021 - 20:39 Ich warte immer noch drauf, wann es hier wieder um Tourismus und Skifahren geht... :roll:
Naja, wenn man, wie wohl viele andere auch, nicht gerade nah oder sogar in einem Skiort wohnt kann man weder zu dem einen noch zu dem anderen aktuell viel beitragen.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:15
von tauernjunkie
Grüße aus Virol :sport:
Laut Land Tirol ein mit einer Südafrikareise assoziiertes positives PCR-Testergebnis im Bezirk Schwaz vor. Nach der Erstprüfung durch die Virologie Innsbruck bestehe ein konkreter Verdacht, dass es sich um die neue Virusmutation handeln könnte, informierte das Land in einer Aussendung. Von der Infektion betroffen sei eine Person, die nach einer Südafrika-Reise positiv auf Covid-19 getestet wurde.
https://orf.at/stories/3238155/

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:29
von rush_dc
albe-fr hat geschrieben: 27.11.2021 - 21:58

Ich zumindest habe nie mit dem Verletzungsrisiko argumentiert. Ich sehe nach wie vor das Größte Problem beim Skifahren in den induzierten Kontakten von der An- und Abreise hin zu den Kontakten in den Seilbahnen. Alles unnötig - und von daher gehören die Skilifte geschlossen bevor wir wieder in die Situation kommen Schulen schliessen zu müssen.
Wieviele Autostopper nimmst du den mit zum Skifahren?
Ich hab vielleicht noch ein, zwei Leute dabei mit denen ich mich sowieso immer treffe.
Zudem ist eh schon 2G und Maskenpflicht bei den Liften.

Re: Lockdown als „Katastrophe“ für Tourismus

Verfasst: 27.11.2021 - 22:41
von albe-fr
rush_dc hat geschrieben: 27.11.2021 - 22:29 Wieviele Autostopper nimmst du den mit zum Skifahren?
Ich hab vielleicht noch ein, zwei Leute dabei mit denen ich mich sowieso immer treffe.
Zudem ist eh schon 2G und Maskenpflicht bei den Liften.
ich habe den Eindruck, du willst mich nicht verstehen. Du triffst im Laufe des Tages trotzdem etlich (sagen wir einfach mal >10) Leute denen du sonst nicht begegnet warst und weder 2G noch Masken bieten nun einen 100%igen Schutz. Mit der Einstellung kommen wir aus der Nummer diesen Winter nicht mehr raus.