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Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 23.05.2020 - 13:30
von icedtea
talent hat geschrieben: 22.05.2020 - 12:24
Jetzt muss ich mich hier auch mal beteiligen und als Weintrinker outen.
Gestern gab es zwei Flaschen aus meinem Keller:
1. Weißburgunder Schulthauser 2017 - St. Michael-Eppan (Südtirol)
Toller, trockener Weißburgunder, frisches und volles Bouquet, das gut eingebunden ist. Die erste Flasche habe ich vor ca einem Jahr aufgemacht, gefühlt hat der Wein im vergangenen Jahr dazugewonnen und ist jetzt noch besser.
2. Sauvignon Blanc Reserve 2017 Weingut Aldinger (Württemberg)
Guter Sauvignon Blanc, sehr trocken und schöner Geschmack, allerdings mit etwas Kohlensäure (wie auch schon die erste Flasche vor ein paar Monaten). Der Wein wirkt anfangs dadurch unausgeglichen, das bessert sich aber mit der Zeit. Aldinger mag eines der besten Güter Württembergs ist, Sauvignon Blancs gibt es hier aber m.E. bessere.
Den Schulthauser finde ich immer eine gute Wahl und er weckt in mir die Sehnsucht nach Südtirol
Mit ich glaube über 100.000 Flaschen pro Jahrgang vielleicht der erfolgreichste einzelne Wein dort und seit Jahrzehnten gleichbleibend hohe Qualität zu einem vernünftigen Preis; ich ziehe immer wieder den Hut vor den Eppaner Genossen
Der Sauvignon Blanc von Aldinger ist ja schon höherpreisig, schade wenn es dann nicht 100%-ig passt.
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 25.05.2020 - 09:59
von Roymarcoi
Hier ein kleiner Nachtrag vom Wochenende (bzw. noch von Mittwoch vor Vatertag):
Nach dem erfolgreichen Aufbau unserer neuen Gartenmöbel wollten meine Frau und ich uns ein Glas Wein gönnen. Bei mir ist dann doch irgendwie das Helle im Glas gelandet
.
Für meine Frau gab es einen halbtrockenen Riesling (2016) aus dem Schlossbergkeller in Cochem. Scheint gemundet zu haben, wir haben gestern bei unserem Ausflug nach Cochem Nachschub geholt.

- Mittwoch.jpg (3.19 MiB) 1767 mal betrachtet
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 26.05.2020 - 23:20
von ski-chrigel
icedtea hat geschrieben: 25.05.2020 - 15:09
Angeblich soll man sich ja "in Kürze" wieder mit bis zu 10 Leuten treffen dürfen

Sobald dies im Rahmen einer hessischen Verordnung veröffentlicht wird, würde ich im AF-Treffpunkt für einen Samstag (da ist der Öffi-Takt besser) zu "icedteas Weintreff auf Tour - Wein-Seilbahn-Schiff-Spaziergang" einladen
Vorab schon mal zur Info: Das Ringticket mit Schifffahrt, und den beiden Seilbahnen kostet EUR 17,00 pro Person.
@Bergwanderer: Du kannst ja schon mal überlegen, welche Schenke mit brauchbarem Öffi-Anschluss man dann im Anschluss noch "heimsuchen" könnte
Grüße
icedtea
Edit: Nächster Flugplatz wäre übrigens in Mainz-Finthen (EDFZ):
http://lfv-mainz.com/flugplatz-mainz/ak ... tuell.html
Bei uns „in Kürze“ vermutlich 30. Dann können wir ein paar weitere Weinfreunde einladen.
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 26.05.2020 - 23:54
von Bergwanderer
Zu @icedtea''s Idee eines Ausflugs in den Rheingau, empfehle ich die heutige Ausgabe der ARD tagesthemen - ab Minute 24.05 ...
https://www.ardmediathek.de/ard/video/t ... zFmOGZkMA/
Re: icedteas Weintreff - Kirchenstück die zweite
Verfasst: 28.05.2020 - 21:39
von icedtea
Nachdem wir heute Riva am Main wieder vor Ort genießen durften, gönnte ich mir im Anschluss noch den zweiten Wein aus der Hochheimer Kirchenstück Kollektion, die ich letztes Wochenende mit den "Alten Reben" begonnen hatte.
Diesmal also Spätlese Trocken Stückfass mit üppigen 13,5 Vol% aus dem Jahrgang 2019. Wahrscheinlich viel zu jung

- 20200528_211746.jpg (260.01 KiB) 1529 mal betrachtet
Nach dem Schwerpunkt auf den Reben nun ein Ausflug zu einer Ausbauversion aus einem vermutlich 1.200 Liter Holzfass (Stückfass). Viele Winzer kehren inzwischen auch beim Riesling für bessere Qualität zum Holzfass zurück, oft macht es die Weine ausdruckstärker und langlebiger.
Beim ersten Riechen springt mir ein ganzer Korb reifer Pfirsich in die Nase, sehr lecker
Die ersten Schlucke bestätigen die Erwartungen; ein echtes Maulvoll Wein mit Substanz und Länge, dem man die Holzfassreifung anmerkt. Schöner Schmelz und schön eingebundene Säure; ein Wein der mir jetzt schon schmeckt, den ich aber auch für einige Jahre einlagern werde. € 14,50 die Flasche, aber jeden Cent Wert finde ich. Den Alkohol merkt man nicht wirklich
Erstmal einen schönen Abend, wobei ich hier noch mal einen Nachschlag bringen werde, wenn er noch mehr Luft hatte.
Gesundheit und Wohlsein 
Edit: Auch im Fortgang hält der Wein, was der Anfang versprach
Die Fülle zeigen die "Kirchenfenster" im Glas, die ich leider fotografisch nicht gebannt bekomme; passt ja zur Lage
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 29.05.2020 - 15:05
von Nitram70
Den Alkohol merkt man nicht wirklich
Ist ja auch irgendwie sinnfrei
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 29.05.2020 - 15:10
von icedtea
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 29.05.2020 - 21:26
von valdebagnes

- 6CEB6E52-F0AC-423F-9D79-B093A53DE4BE.jpeg (37.32 KiB) 1440 mal betrachtet
Aktuell bei Aldi Süd für 6,99€.
14,5%, aber nicht spritig, tiefrot, dunkle Beeren, Für den Preis topp. Wer Tempranillo mag, der sollte zugreifen.
Wenn ich noch was übrig lasse.
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 29.05.2020 - 21:28
von icedtea
valdebagnes hat geschrieben: 29.05.2020 - 21:26
6CEB6E52-F0AC-423F-9D79-B093A53DE4BE.jpegAktuell bei Aldi Süd für 6,99€.
14,5%, aber nicht spritig, tiefrot, dunkle Beeren, Für den Preis topp. Wer Tempranillo mag, der sollte zugreifen.
Wenn ich noch was übrig lasse.
Potentiell also auch was für Chrigel
Re: icedteas Weintreff - Maibachfarm die Dritte
Verfasst: 30.05.2020 - 21:09
von icedtea
Nach einem sonnigen Tag im Taunus Wunderland, lecker Essen und Trinken in der Gutsschänke und einem wichtigen Sieg der Frankfurter Eintracht lasse ich den Abend nun auf dem Balkon ausklingen
Im Glas ein 2015er Heimersheimer Burggarten Spätburgunder von der Ahr mit schlanken 12,5 Vol%. Der teuerste Wein aus dem am Vatertag erworbenen Probierpaket.

- 20200530_200335.jpg (422.32 KiB) 1388 mal betrachtet
Ich fasse mich kurz; meine normale Devise keinen Wein zu kaufen, den ich nicht vorher verkostet habe, hat sich hier bestätigt. Ging hier halt so nicht, daher die Probierkiste, die einen offensichtlich für € 29 die Flasche schwer verkäuflichen "Topwein" enthielt
Ich hatte ob des Preises extra das "Goldfischglas" gewählt, zumal Guts- und Ortswein voll überzeugt hatten. Beim Einschenken fiel mir schon der leicht bräunliche Rand am Flüssigkeitsrand auf, der bei einem 5-jährigen Spätburgunder zumindest ungewöhnlich ist; eigentlich ein Zeichen für einen schon "alternden" Rotwein
Im Duft ist er nicht sehr intensiv, ein Hauch Speck vielleicht, aber insgesamt verliert er sich fast im Glas
Im Mund ist er eher leicht und kurz, nett zu trinken, schöne Säure. Kein schlechter Wein, fehlerlos, aber hey, € 29
Zumal Guts- und Ortswein im Paket besser waren.
Ein Nachschlagen im Weinführer des entsprechenden Jahrgangs hätte vorab geholfen; 85 Punkte bei diesem Preis fasse ich normalerweise nicht an. Aber was ist schon normal im Moment.
Somit schreibe ich den Preis ab, genieße den Rest der Flasche auf € 9-Basis und lese hier endlich wieder Schneeberichte 
Schöne Pfingsten euch allen
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 30.05.2020 - 22:37
von gorner
Das ist natürlich ärgerlich wenn man einen Wein kauft, der auch verglichen zu hier in der Schweiz einen stolzen Preis hat. Dann suggeriert man natürlich dass er sich von Standard Weinen abhebt. Umso enttäuschter ist man dann wenn man wie du feststellt, dass er zwar ganz ok ist, aber eben auch für den Preis nicht grad der Hammer.
Lese übrigens schon länger in deinem Topic mit. Da ich auch gerne Wein trinke (Weiss-wie Rotwein) ist es für mich auch sehr interessant über Weine zu lesen, die man hier in der Schweiz ja nicht kennt. Habe teils familiären Bezug zum Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt), daher interessiert es mich natürlich auch.
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 30.05.2020 - 23:14
von gorner
Wenn ich richtig gelesen habe, warst du zuletzt in Flims/Laax/Falera. Ich komme übrigens ursprünglich aus Davos. Bin mittlerweile aber seit 10 Jahren im Wallis wohnhaft.
Weiss aber daher, dass es in Graubünden auch einige gute Tropfen gibt.
Habe in der Zeit im Wallis aber auch einige sehr gute Weine von hier kennen gelernt.
Re: icedteas Weintreff - Kirchenstück die dritte
Verfasst: 31.05.2020 - 21:42
von icedtea
Heute waren wir in der Pfalz zum Fußballgolf in Dirmstein und zum Spargelessen in Kallstadt. Zur Überraschung meiner Familie kaufte ich keinen Wein
Dafür jetzt auf dem Balkon der dritte Teil der Kirchenstück Trilogie, das 2018er Rheingau Große Gewächs mit 13 Vol% für € 18 die Flasche. Der teuerste Wein im aktuellen Sortiment von Peter Flick.

- 20200531_185627.jpg (294.47 KiB) 1304 mal betrachtet
Die GGs dürfen erst im September des Jahres nach der Lese in den Verkauf, Handlese, Holzfassausbau und die längere Reifung sind mindestens Standard, wenn nicht gar Pflicht. Mit 7 Gramm Restzucker bewegt sich der Wein am oberen Ende der Grenze für trockene Weine, die in DE bei 9 Gramm liegt.
Im Duft ist der Wein eher zurückhaltend und mehr würzig als fruchtig. Geschmacklich ist die leichte Süße vergleichsweise präsent, die Noten im Abgang wirken auf mich fast honigartig. Ich muss mal fragen, in welchem Holz der Wein ausgebaut wurde; ich hatte mal einen Riesling mit ähnlichen Noten aus einem Akazienholzfass
Lässt man diesen Wein zwei oder drei Jahre lagern, wird sich der Eindruck der Süße wahrscheinlich reduzieren.
Ich bin derzeit noch etwas unentschieden, ob ich diese Note mag; interessant ist sie schon.
Wie neulich werde ich hier am Ende der Flasche noch einen Edit liefern.
Ansonsten bleibt entspannt, genießt die Sonne und trinkt ein Glaserl Wein 
p.s. Nach einer Hardcore-Partie Kniffel (jeder ein ganzes Blatt) das Fazit direkt
: Der Abgang wird länger und harmonischer, aber meine Meinung ist immer noch ambivalent
Re: icedteas Weintreff - Maibachfarm die Dritte
Verfasst: 31.05.2020 - 22:13
von icedtea
icedtea hat geschrieben: 30.05.2020 - 21:09
Nach einem sonnigen Tag im Taunus Wunderland, lecker Essen und Trinken in der Gutsschänke und einem wichtigen Sieg der Frankfurter Eintracht lasse ich den Abend nun auf dem Balkon ausklingen
Im Glas ein 2015er Heimersheimer Burggarten Spätburgunder von der Ahr mit schlanken 12,5 Vol%. Der teuerste Wein aus dem am Vatertag erworbenen Probierpaket.
20200530_200335.jpg
Ich fasse mich kurz; meine normale Devise keinen Wein zu kaufen, den ich nicht vorher verkostet habe, hat sich hier bestätigt. Ging hier halt so nicht, daher die Probierkiste, die einen offensichtlich für € 29 die Flasche schwer verkäuflichen "Topwein" enthielt
Ich hatte ob des Preises extra das "Goldfischglas" gewählt, zumal Guts- und Ortswein voll überzeugt hatten. Beim Einschenken fiel mir schon der leicht bräunliche Rand am Flüssigkeitsrand auf, der bei einem 5-jährigen Spätburgunder zumindest ungewöhnlich ist; eigentlich ein Zeichen für einen schon "alternden" Rotwein
Im Duft ist er nicht sehr intensiv, ein Hauch Speck vielleicht, aber insgesamt verliert er sich fast im Glas
Im Mund ist er eher leicht und kurz, nett zu trinken, schöne Säure. Kein schlechter Wein, fehlerlos, aber hey, € 29
Zumal Guts- und Ortswein im Paket besser waren.
Ein Nachschlagen im Weinführer des entsprechenden Jahrgangs hätte vorab geholfen; 85 Punkte bei diesem Preis fasse ich normalerweise nicht an. Aber was ist schon normal im Moment.
Somit schreibe ich den Preis ab, genieße den Rest der Flasche auf € 9-Basis und lese hier endlich wieder Schneeberichte
Schöne Pfingsten euch allen
Gerade probiere ich die zweite Flasche aus dem Paket in anderen Gläsern.
1. aus dem "normalen " Pinot Noir Glas von Riedel aus der "Vinum Serie", also maschinengeblasen.
2. Aus einem "Sommelier" 2. Wahl Chianti Classico Glas (das ich für das Riesling Rheingau GG genutzt hatte).
In kleineren Gläsern wirkt der Wein dichter; Glas 2 dann doch zu klein finde ich, aber in Glas 1 im Vergleich zum "Goldfischglas" mindestens eine Klasse besser.
Man muss es nicht mit Riedel probieren, aber Größe und Form des Glases können eine Rolle beim Geschmackserlebnis spielen; probiert es mal aus
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 31.05.2020 - 22:16
von F. Feser
Sag mal - das Thema „Trockengrenze“: wie ist die denn Vergleichbar mit anderen Ländern? Ich (Keine Ahnung von Wein, schmecken muss er...) hab manchmal den Eindruck dass man dieselbe Traube kauft (Südtiroler Gewürztraminer- „Trocken“ / Elsass, Bentheim Gewürztraminer „Trocken“) aber weinmässig wirklich was komplett anderes im Glas hat, und damit meine ich jetzt nicht nen anderen Wein sondern beim Bentheim zum Beispiel einen Gewürztraminer der mir zum Dessert sogar zu süß wäre wobei der Südtiroler eigentlich zu allem geht...
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 31.05.2020 - 22:47
von icedtea
F. Feser hat geschrieben: 31.05.2020 - 22:16
Sag mal - das Thema „Trockengrenze“: wie ist die denn Vergleichbar mit anderen Ländern? Ich (Keine Ahnung von Wein, schmecken muss er...) hab manchmal den Eindruck dass man dieselbe Traube kauft (Südtiroler Gewürztraminer- „Trocken“ / Elsass, Bentheim Gewürztraminer „Trocken“) aber weinmässig wirklich was komplett anderes im Glas hat, und damit meine ich jetzt nicht nen anderen Wein sondern beim Bentheim zum Beispiel einen Gewürztraminer der mir zum Dessert sogar zu süß wäre wobei der Südtiroler eigentlich zu allem geht...
Komplexes Thema Florian
Meiner Ansicht nach spielt das "Terroir", also die Kombination aus Boden, Sonneneinstrahlung, Bewässerung, Kleinklima etc. eine große Rolle bei der Entwicklung eines Weins. Und natürlich das Wetter eines Jahres.
Bestheim meinst du? Da fehlt mir grundsätzlich der aussagekräftige Vergleich, aber der Ausbaustil einer Region oder gar des Winzers, was gerade bei deinem Gewürztraminer-Beispiel relevant wird, spielt auch eine Rolle.
Gewürztraminer ist jetzt nicht unbedingt meine Spezialsorte, aber soweit ich weiß, setzt das Elsass oft auf die eher halbtrockene, füllige Variante. In Tramin, wo es bestimmt nicht kühler ist als im Elsass, setzt man eher auf entweder konsequent trocken oder edelsüß. Und die Fallwinde von den doch etwas höheren Bergflanken sorgen für kühlere Nächte, was tendenziell für geschmacklich schlankere Weine sorgen kann, als im Elsass oder auch der Pfalz.
Deswegen schmeckt mir z.B. ein "Joseph" von Hofstätter in Tramin deutlich besser, als Elsässer Gewürztraminer, weil auch bei gleichem Alkoholwert schlanker. Ist halt auch Geschmackssache.
Das ist jetzt nur ein Anriss des Themas, aber für mich macht sowas das Thema Wein auch so interessant 
Edit: Generell ist glaube ich, Deutschland ist das einzige Land, was in Sachen "Süße" so wischi-waschi agiert; ansonsten eigentlich eher konsequent trocken oder richtig süß
Aber das Elsass hat da noch deutsche Einflüsse glaube ich
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 04.06.2020 - 18:22
von ski-chrigel
Ich habe leider nichts neues und passendes zu einem Fondue Chinoise (verspätetes Geburtstags-Abendessen für meinen Sohn) als den Tor di Lupo, den ich hier bereits vorgestellt hatte.

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Heute mal leider nicht auf der Terrasse.
Re: icedteas Weintreff
Verfasst: 04.06.2020 - 18:29
von icedtea
Guten Appetit