Neues in Andermatt/​Sedrun – Nätschen/​Gütsch/​Oberalp

[Theo]

Die AGS sind ja bekanntlich nicht grad in der Lage Forderungen zu stellen, wenn man nun sowas tut ist das wohl nur der masslosen Selbstüberschätzung zu zu schreiben.
Für mich tönt es fast so als ob die AGS gar nicht wollen dass Skistar da einsteigt weil man sich erhofft dass die öffentliche Hand sowieso ihren Beitrag leistet, man aber nacher alleiniger Besitzer der Anlagen, und somit saniert wäre. Diese Taktik kann nicht aufgehen.

[schneesucher]

Die AGS sind ja bekanntlich nicht grad in der Lage Forderungen zu stellen, wenn man nun sowas tut ist das wohl nur der masslosen Selbstüberschätzung zu zu schreiben.
Für mich tönt es fast so als ob die AGS gar nicht wollen dass Skistar da einsteigt weil man sich erhofft dass die öffentliche Hand sowieso ihren Beitrag leistet, man aber nacher alleiniger Besitzer der Anlagen, und somit saniert wäre. Diese Taktik kann nicht aufgehen.

Man kann die Äusserungen schon so verstehen, dass die Erweiterung eher stört. Sehe ich auch so. Wenn eine schwedische Firma meint, man könne in Zukunft noch solche Südhänge rentabel betreiben sollen sie es doch tun.

Meiner Meinung nach ist die einzige sinnvolle Investition ein zweiter Zugang von Andermatt auf den Gemsstock und der Ausbau der Beschneiung. Es gibt in der weitesten Umgebung überhaupt kein vergleichbares Gebiet. In ein paar Jahren werden womöglich die niedrigen Gebiete wie Stoos, Mythen, Nätschen schliessen und die verbliebenen Skifahrer werden sich dann in grosser Zahl in Andermatt am Gemsstock tummeln. Auch der Titlis wird wegen ungünstiger Topographie und fehlender Beschneiung an der Rotteg und geringeren Niederschlägen im Vergleich zu Andermatt da nicht mithalten können. Auch Laax hat da eher schlechtere Karten (Südausrichtung).
Schneearme Winter sprechen übrigens auch für eine Wiederinbetriebnahme des Winterhorn. Man baut also genau in der falschen Richtung aus.

Stoos und andere hatten ja in den letzten Jahren schon zu wenig Schnee.

[benjamin]

Man kann die Äusserungen schon so verstehen, dass die Erweiterung eher stört. Sehe ich auch so. Wenn eine schwedische Firma meint, man könne in Zukunft noch solche Südhänge rentabel betreiben sollen sie es doch tun.

Meiner Meinung nach ist die einzige sinnvolle Investition ein zweiter Zugang von Andermatt auf den Gemsstock und der Ausbau der Beschneiung. Es gibt in der weitesten Umgebung überhaupt kein vergleichbares Gebiet. In ein paar Jahren werden womöglich die niedrigen Gebiete wie Stoos, Mythen, Nätschen schliessen und die verbliebenen Skifahrer werden sich dann in grosser Zahl in Andermatt am Gemsstock tummeln. Auch der Titlis wird wegen ungünstiger Topographie und fehlender Beschneiung an der Rotteg und geringeren Niederschlägen im Vergleich zu Andermatt da nicht mithalten können. Auch Laax hat da eher schlechtere Karten (Südausrichtung).
Schneearme Winter sprechen übrigens auch für eine Wiederinbetriebnahme des Winterhorn. Man baut also genau in der falschen Richtung aus.
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So schön ist der Gemsstock für "normale" Pistenfahrer auch nicht (also gute Skifahrer, welche nur auf der Piste fahren und auch nicht immer die Gletscherpiste runter wollen) - die Sonnenpiste ist nur im oberen Teil angenehm zu fahren. Auch ist es nicht jedermanns Sache, an Weihnachten an diesem Schattenberg zu fahren. Schade, dass man am Gemsstock nicht die Südseite erschliesst. Das Problem am Gemsstock ist m.E. das zu kleine Pistenangebot für normale Pistenfahrer und der geringe Sonnenbeschneiung. Auch mit der Erweiterung bleibt der Gemsstock ein kleines Gebiet.

Immerhin sind die neue erschlossenen Pisten Gütsch-Oberalppass alle ab 2000m. Mit dem Klimawandel sollen ja auch die Niederschläge ansteigen.

[Pilatus]

Also auf dieser Höhenlage wird man in Kombination mit Beschneiungsanlagen sicher noch 50-60 Jahre problemlos Skifahren können. Bis dahin muss man die heute geplanten Bahnen schon das erste Mal ersetzt haben. Ich verstehe diese Schwarzmalerei nicht. Ich muss sagen, dass ich unterdessen auch nicht mehr gerade jede Neuerschliessung herbei wünsche, doch hier sehe ich das doch etwas anderst. Von den Verbindungsliften werden nur gerade zwei komplette Neuanlagen, und das in einem Gebiet, wo es rund herum schon Lifte und Seilbahnen, eine Eisenbahnlinie und eine Passstrasse gibt. Das man hier jetzt das letzte Fleckchen unberührte Schweiz verschandelt braucht man also nicht zu fürchten. Aus zwei "solala" Skigebieten würde ein wirklich tolles und weitläufiges Gebiet. Zudem sehe ich grosses Potential in der Zubringerbahn ab Göschenen (die im überigen auch eine schon bestehende Bahn ersetzten würde), hier ist es nur sehr schade, dass die Anlage nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht.

[ATV]

An der Ausfahrt Göschenen steht eine Gangloff Kabine als Werbung für die geplante Luftseilbahn Göschenen-Gütsch.
http://www.projekt-gondelbahn-goeschenen-guetsch.info/

[benjamin]

Regionaljournal Zentralschweiz 03.12.2011

Dicke Luft in Andermatt wegen Skiarena

Der grosse Ausbau des Skigebiets Andermatt-Sedrun sorgt im Kanton Uri für hitzige Diskussionen. Aktionäre der Andermatt-Gotthard-Sportbahnen AG haben am Samstag an der Generalversammlung den Verwaltungsrat teilweise massiv kritisiert.
Der Verwaltungsrat stehe beim Grossprojekt zu stark auf die Bremse, hiess es. Auf diese Weise könnte der schwedische Investor «Ski Star» vergrault werden, wurde von einzelnen Aktionären befürchtet. «Ski Star» sei nach wie vor dabei, konterte der Verwaltungsrat.

Zur geplanten Skiarena Andermatt-Oberalppass sollen insgesamt 17 Anlagen gehören. Das Projekt soll nun noch 130 Millionen Franken kosten.

http://www.drs1.ch/www/de/drs1/nachrich ... arena.html

[benjamin]

Gemäss Urner Wochenblatt haben sich die involvierten Parteien (Andermatt/Sedrun Bergbahnen, Orascom, Skistar) über die erste Ausbauetappe geeinigt:
Am Gemsstock sollen 15 Millionen Franken in den Erhalt der bisherigen Anlagen investiert werden. Im Gebiet Nätschen-Gütsch sind 54 Millionen Franken unter anderm für zwei neue Gondelbahnen sowie für Beschneiungsanlagen vorgesehen. Für die Verbindung nach Sedrun rechnet man mit 69 Millionen Franken.

http://www.urnerwochenblatt.ch/start.asp?level=2

Mir erscheinen die Geldbeträge recht hoch zu sein: Für zwei neue Sesselbahnen und eine neue Gondelbahn zwischen Gütsch und Oberalppass 69 Millionen? Auch wenn bei dieser Zahl die technische Beschneiung, der Pistenbau und ev. ein Restaurant am Lutersee dabei ist - die Investitionssumme ist recht happig. Dei beiden Sesselbahnen dürften je rund 8 Mio. Fr. kosten, die Gondelbahn 15 Mio.

Auch der Bau von zwei Gondelbahnen auf den Gütsch, neue Talstation inkl. Parkplätzen und einer Sesselbahn am Grossboden ist mit 54 Mio. Fr. sehr hoch festgelegt worden.

[piano]

neue Website der Gegner:

www.gigantismus-andermatt.ch

Man mag von den Ausbauplänen halten, was man will, aber diese Seite ist doch ziemlich populistisch. z.B.:

Doch es soll ein komplett neues Skigebiet in der Grössenordnung von Verbier, Zermatt oder St. Moritz aus dem Boden gestampft werden.

[Pilatus]

Haha, ist auch lustig was für Kreise sich plötzlich über Steuergeldverschwendung aufregen...

[Vadret]

Horrorszenario für die geplante Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun: http://www.20min.ch/news/zentralschweiz ... r-21661613

SKISATR IST NICHT MEHR DABEI!

[Theo]

Das sah man schon im Dezember so kommen, siehe meinen Post vom 1.12.
Lösung gibt es da eigentlich nur eine: Die Banken kündigen den AGS die Kredite ( was eines ihrer liebsten Hobbys ist ) und schicken diese somit in den Konkurs. Dann ist der Weg frei für neue Köpfe und Investoren. Skistar bringt sicher nicht 40 Mio um dann Juniorpartner zu sein und Schiffbruch zu erleiden wie die CDA in Saas Fee und Verbier. Solche Firmen wollen alles oder nichts, sonst fu nktioniert das auch nicht.
Bei meiner Lösung würden mir nur die Kleinaktioäre leid tun weil auch diese alles verlieren würden nur weil einige Leute den Grössenwahn haben und auf ihren Sesseln kleben anstatt schnellstmöglich zu verduften.

[oberländer]

Schlussendlich ist es nach meinem Eindruck eine reine Machtfrage: Skistar bot einen Deal an: "Wir beteiligen uns mit einem saftigen Batzen am Projekt, im Gegensatz dazu haben wir das Sagen betreffend wie und was in Sachen Ausbauten." Das konnte AGS-VR-Präsident Steinegger nicht auf sich sitzen lassen und wollte den Foifer und s'Weggli: Skistar soll investieren, die jetzigen Verantwortlichen sollten jedoch nachwievor ein Mitspracherecht haben. Das wiederum wollte Skistar nicht und setzt mit dem jetzigen aufs-Eis-legen des Projektes die Andermatter um Sawihris, Steinegger, Regierung Uri, etc. unter Druck: "Entweder das Spiel wird nach unseren Regeln gespielt, oder gar nicht".

Die Schweden wissen nur zu gut, dass den Andermattern das Wasser am Hals steht, der Ersatz der veralteten Anlagen kann nicht mehr allzulange aufgeschoben werden, Sawihris pocht auf eine Modernisierung, die Schuld fürs Abspringen Skistars wird ohnehin der AGS in die Schuhe geschoben, meines Erachtens berechtigt. Wenn schon ein Investor in dieser Grössenordnung anbeisst, dann darf sich ein Gebiet wie Andermatt diese Chance nicht entgehen lassen, vor allem wenn es die gleiche AGS vorher seit Jahren nicht fertigbringt, die meiner Meinung nach überfällige Modernisierung ihres Skigebietes anzugehen.

Andernseits könnte diese Krise auch eine Chance sein, unabhängig von Skistar eine Modernisierung an die Hand zu nehmen. Die öffentliche Hand (v. a. Kanton) hat Unterstützung signalisiert, die Sedruner Bergbahnen kann man ev. auch einbinden, plus Sawihris Orascom. Lassen sich die Schweden von Skistar nicht mehr zu einem Weitermachen motivieren, dann sollten die Andermatter mit oder ohne AGS die Modernisierung selber an die Hand nehmen und es mit einem redimensionierten Projekt (vorläufig nur Verbindung nach Sedrun mit zwei neuen Sesselbahnen, Zubringer-Gondelbahn ins Gütschgebiet). versuchen. Das sollte doch für 20-30 Mio. zu machen und zu finanzieren sein.

PS: Es gab unlängst eine sehr gut gelungene Dokumentation über das gesamte Sawiris-Andermatt-Projekt, wo auch Steinegger zu Wort kam. Zu sehen hier: http://www.sendungen.sf.tv/dok/Sendunge ... -Andermatt

[benjamin]

Gemäss der "Zentralschweiz am Sonntag" ist das Projekt auf Kurs. Der "Letter of Intent" wurde nicht erneuert, da es sowieso klar sei, dass alle Partner weiter gehen wollen. Eine Information erfolge demnächst.

[Fab]

Wünsche Andermatt, dass nicht noch eine weitere Gefahr aus anderer Richtung auftaucht.

Gegen Sawiris, der ja koptischer Christ ist, läuft wohl in Ägypten eine Kampagne von islamistischer Seite, samt Boykottaufrufen gegen seine Telefongesellschaft. Dazu Gerüchte über eine Anklage wg. Beleidigung des Islam.
Sawiris hat ja auch eine liberale Partei gegründet.

[Bumps]

Die nächste Meinung, ein Gutachten im Auftrag der Urner Regierung...

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 98184.html

[Richie]

Die nächste Meinung, ein Gutachten im Auftrag der Urner Regierung...

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 98184.html

Wer hätte das gedacht... Ohne zusätzliche Hotelkapazitäten von Sawaris und den damit verbundenen zusätzlich verkauften Skipässen rechnet sich das Projekt nicht. Na ja, das was dieser Presseartikel bezüglich des Gutachten an News präsentiert, war vorhersehbar, oder? Ich denke jeder halbwegs betriebswirtschaftlich denkende Mensch weiß, daß ich bei Investitionen zusätzliche Einnahmen und/oder öffentliche Zuschüsse brauche, daß sich das Invest rechnet!?

[Wombat]

Zum Resort gibts ein paar Neuigkeiten. Ist aber nichts weltbewegendes.
Tagesschau Schweizer Fernsehen

Im 10 vor 10 gab es noch einen ausführlicheren Bericht.

[missyd]

Ich Frage mich immer wieder wie das Skigebiet denn überhaupt rentieren soll ... denn Andermatt ist jetzt nun wirklich nicht die Top Destination in den Alpen und ohne all die neuen Lifte wirds eng in der Kasse.

[Richie]

Na ja, die Urner Regierung hat ja ihre Unterstützung zugesagt, insofern dürfte ein Teil der geplanten Lifte gebaut werden und die Verbindung realisiert werden, so daß die Skigebietsgröße und somit die Attraktivität des Skigebietes steigt. Allerdings braucht es dafür noch weitere Finanzmittel...

[Wombat]

Richtig! Darum sind sie ja auch so scharf das Skistar einsteigt. Nur ist vielen nicht klar, das Skistar dann die Kontrolle will. D.H. Das alle Reservationen über sie laufen. Das man die Skischule nur über sie kann Buchen kann, den verkauf von Sportartikel am liebsten auch über Skistar geht. Und die ganze Gastronomie über sie laufen soll. Und genau dagegen wehrt sich der Steinegger. Er sieht nicht ein, dass dann die Andermatter in einigen Bereichen nichts mehr zu sagen haben.

[Schöditaz]

Richtig! Darum sind sie ja auch so scharf das Sunstar einsteigt. Nur ist vielen nicht klar, das Sunstar dann die Kontrolle will. D.H. Das alle Reservationen über sie laufen. Das man die Skischule nur über sie kann Buchen kann, den verkauf von Sportartikel am liebsten auch über Sunstar geht. Und die ganze Gastronomie über sie laufen soll. Und genau dagegen wehrt sich der Steinegger. Er sieht nicht ein, dass dann die Andermatter in einigen Bereichen nichts mehr zu sagen haben.

Du meinst doch Skistar anstatt Sunstar, oder?

[Wombat]

Klar.

[Naturbahnrodler]

D.H. Das alle Reservationen über sie laufen. Das man die Skischule nur über sie kann Buchen kann, den verkauf von Sportartikel am liebsten auch über Skistar geht. Und die ganze Gastronomie über sie laufen soll. Und genau dagegen wehrt sich der Steinegger.

Naja die WeKo hätte da schon noch ein Wörtchen mitzureden, es gilt immernoch Gewerbefreiheit in der Schweiz. Auch wenn gewisse Institutionen (FIFA ect.) das nicht einsehen.

[Richie]

Ich denke da müssen sich beide Seiten (Andermatt und Skistar) ein bißchen aufeinander zu bewegen. Es ist nachvollziehbar, daß jemand der viele Millionen in neue Liftanlagen investiert ein gewisses Mitspracherecht haben möchte, andererseits möchten die Andermatter auch eine gewisse Unabhängigkeit und Flexibilität bewahren.

[r.h.s.]

Die Verbindung rückt näher - Bergbahnen überlassen Sawiris die Aktienmehrheit.

Der Urner Volkswirtschaftsdirektor Isidor Baumann zu BLICK: «Das ist ein wichtiger und grosser Schritt für die angestrebte Verbindung der Skigebiete Andermatt und Sedrun.»

Am letzten Dienstag leitete Baumann ein Treffen mit allen beteiligten Parteien. Der Durchbruch: «Erstmals haben sich die Andermatt Gotthard Sportbahnen und die Sedrun Bergbahnen verbindlich bereit erklärt, die Aktienmehrheit an ihren ­Gesellschaften abzugeben.»

Dass die beiden Skigebiete verbunden werden, gilt als zentrale Voraussetzung für das Mega-Projekt des Ägypters Samih Sawiris. Nur: Damit die Skifahrer künftig von Andermatt UR nach Sedrun GR gelangen können, braucht es etliche neue Bahnen und Lifte (siehe Karte).

Die dafür nötigen Investitionen von rund 130 Millionen Franken können die bisherigen Betreiber unmöglich alleine stemmen. Deshalb sollen die defizitäre Andermatt Gotthard Sportbahnen (AGS) mit den Sedrun Bergbahnen (SB) fusionieren und gleichzeitig einen neuen Investor an Bord nehmen: Sawiris sowie den schwedischen Skianlagenbetreiber Skistar.

Hat Steinegger alles blockiert?
Der heikle Punkt: Statt der alteingesessenen Bahnbetreiber sollen die neuen Geldgeber das Sagen haben. AGS-Verwaltungsratspräsident Franz Steinegger wurde vorgeworfen, er wolle die Macht nicht aus der Hand geben – und blockiere dadurch die ganze Entwicklung.

Von Widerstand kann keine Rede mehr sein. Offen ist zwar noch die Frage, wie die AGS und SB bewertet werden und wer welchen Anteil bekommt. Laut Baumann ist man sich «noch nicht ganz einig». Doch laut dem Regierungsrat willigten beide Firmen ein, mindestens 51 Prozent an Sawiris und Co. abzugeben: «Neu liegen schriftliche Einwilligungen der zwei gesamten Verwaltungsräte vor.»

Steinegger bestätigt: «Wir haben ein konkretes Fusions-Konzept vorgelegt. Aber es gibt noch Knacknüsse.» Baumann will «noch im März einen grundsätzlichen Abschluss».


Quelle: Blick.ch (Anmerkung von mir: ähnlich wie deutsche Bild)