Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Es wird ein bisschen OT, aber..
Ich weis nicht wo ihr an der Nordkette einen Bikepark seht. Es gibt den Hungerburgtrail und den Arzler Alm Trail, erstes geht ab dem Stadtteil Hungerburg der mit der Linie J oder der Hungerburgbahn erschlossen ist ins Tal, letzterer von der Arzler Alm, die man sinnvollerweise nur mit Körperkraft erreicht. Es gibt außerdem noch den ehemaligen bzw langfristig temporär geschlossenen Nordkettentrail ab der Seegrube, aber jedes mal wenn ich da klassische Bikeparkfahrer gesehen habe war es eher ein Drama - das ist ein steiler und ausgesetzter Tail der mit Downhill oder Freeride im Bikerpark nichts zu tun hat.
Ich glaube wenn man gerne Parks ala Whistler oder Sallbach mag ist man in Innsbruck ziemlich fehl am Platze, auch wenn man an der Mutterer Alm (die übrigens nicht einmal teilweise in Innsbruck ist!) auf kleinen Niveau gute Arbeit geleistet hat. Wenn man (wie ich selber) lieber über Stock und Stein fährt und sich das auch selbst erarbeitet hat man rund um Innsbruck eigentlich ein Paradies. Aber ja, als Tourismusverantworlicher hätte ich mir das Crankworks nicht ans Bein gebunden.
Ich weis nicht wo ihr an der Nordkette einen Bikepark seht. Es gibt den Hungerburgtrail und den Arzler Alm Trail, erstes geht ab dem Stadtteil Hungerburg der mit der Linie J oder der Hungerburgbahn erschlossen ist ins Tal, letzterer von der Arzler Alm, die man sinnvollerweise nur mit Körperkraft erreicht. Es gibt außerdem noch den ehemaligen bzw langfristig temporär geschlossenen Nordkettentrail ab der Seegrube, aber jedes mal wenn ich da klassische Bikeparkfahrer gesehen habe war es eher ein Drama - das ist ein steiler und ausgesetzter Tail der mit Downhill oder Freeride im Bikerpark nichts zu tun hat.
Ich glaube wenn man gerne Parks ala Whistler oder Sallbach mag ist man in Innsbruck ziemlich fehl am Platze, auch wenn man an der Mutterer Alm (die übrigens nicht einmal teilweise in Innsbruck ist!) auf kleinen Niveau gute Arbeit geleistet hat. Wenn man (wie ich selber) lieber über Stock und Stein fährt und sich das auch selbst erarbeitet hat man rund um Innsbruck eigentlich ein Paradies. Aber ja, als Tourismusverantworlicher hätte ich mir das Crankworks nicht ans Bein gebunden.
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Natürlich hat die Nordkette keinen Bikepark, sondern nur den Nordketten Singletrail. Der Trail ist recht schwer und nichts was man "mal eben so" fährt, das ist klar. Trotzdem war er bis zum Jahreswechsel in Innsbruck einer von wenigen offiziellen Trails. Auch die Jungs vom Bikepark Innsbruck machen einen guten Job, obgleich die Trails im Sommer oft gesperrt waren.hch hat geschrieben: 02.12.2020 - 13:50 Es wird ein bisschen OT, aber..
Ich weis nicht wo ihr an der Nordkette einen Bikepark seht. Es gibt den Hungerburgtrail und den Arzler Alm Trail, erstes geht ab dem Stadtteil Hungerburg der mit der Linie J oder der Hungerburgbahn erschlossen ist ins Tal, letzterer von der Arzler Alm, die man sinnvollerweise nur mit Körperkraft erreicht. Es gibt außerdem noch den ehemaligen bzw langfristig temporär geschlossenen Nordkettentrail ab der Seegrube, aber jedes mal wenn ich da klassische Bikeparkfahrer gesehen habe war es eher ein Drama - das ist ein steiler und ausgesetzter Tail der mit Downhill oder Freeride im Bikerpark nichts zu tun hat.
Ich glaube wenn man gerne Parks ala Whistler oder Sallbach mag ist man in Innsbruck ziemlich fehl am Platze, auch wenn man an der Mutterer Alm (die übrigens nicht einmal teilweise in Innsbruck ist!) auf kleinen Niveau gute Arbeit geleistet hat. Wenn man (wie ich selber) lieber über Stock und Stein fährt und sich das auch selbst erarbeitet hat man rund um Innsbruck eigentlich ein Paradies. Aber ja, als Tourismusverantworlicher hätte ich mir das Crankworks nicht ans Bein gebunden.
Ich gebe dir Recht, dass man in und um Innsbruck super über Stock und Stein fahren kann. Allerdings ist das Fahren auf Wanderwegen verboten. Was viele, mich eingeschlossen, nicht daran hindert. Allerdings muss man dafür wissen wo wenig los ist und zu Randzeiten fahren, was speziell an sonnigen Wochenende schwierig ist.
Am Paschberg, am Kofel, am Natterer Berg und auch im Stadt-/Hofwald gibt es großes Potential um öffentliche Trails wie den Arzler Alm Trail zu bauen. Es fehlt allerdings der Wille, und teilweise der Zuspruch, solche Projekte durchzubringen. Bestes Beispiel fafür ist der geplante Trail von der Rumer Alm...
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Malli, ich stimmt die eh weitestgehend zu. Was in Innsbruck samt Speckgürtel halt anders ist als in typischen Tourismusgemeinden ist halt dass die Stadt nicht vom Tourismus abhängig ist, und zudem der Tourismus auch jetzt im Sommer schon gut funktioniert ohne den Bike-Fokus. In anderen Worten, es fehlt der Leidensdruck
Die Trails auf der Nordseite sind alles eher "Hobbyprojekte" und keine Projekte von kommerziellen Betreibern. Zudem sind die Eigentumsverhältnisse sowohl an der Nordkette oder auch am Paschberg sehr Kleinteilig. Man muss also für jeden Trail zig Grundbesitzer überzeugen, ohne das es einen Betreiber gibt der dafür finanzielle Mittel erwirtschaften könnte (und/oder will im Falle der Nordkette).

Die Trails auf der Nordseite sind alles eher "Hobbyprojekte" und keine Projekte von kommerziellen Betreibern. Zudem sind die Eigentumsverhältnisse sowohl an der Nordkette oder auch am Paschberg sehr Kleinteilig. Man muss also für jeden Trail zig Grundbesitzer überzeugen, ohne das es einen Betreiber gibt der dafür finanzielle Mittel erwirtschaften könnte (und/oder will im Falle der Nordkette).
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Kannst ja ein Crowdfunding startenMalli hat geschrieben: 02.12.2020 - 16:18 In den Hötting Hills gibt es ein relativ großes Grundstück![]()

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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Innsbruck ist ja eher von den Studenten abhängig. Die studieren in Innsbruck nicht wegen der weltweit berühmten Universitäten. 
Aber den Studenten ist es halt auch egal, ob sie legal oder illegal fahren.

Aber den Studenten ist es halt auch egal, ob sie legal oder illegal fahren.
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Das sehe ich anders. Mir und meinem Freundeskreis geht das jedenfalls nicht so. Wir würden mehr legale Trails begrüßen, vor allem um die Konflikte mit Wanderern oder anderen "Waldbenutzern" aus dem Weg zu gehen.Tyrolens hat geschrieben: 04.12.2020 - 11:05 Innsbruck ist ja eher von den Studenten abhängig. Die studieren in Innsbruck nicht wegen der weltweit berühmten Universitäten.
Aber den Studenten ist es halt auch egal, ob sie legal oder illegal fahren.
Ich bin diesen Sommer zig mal den Arzler Alm Trail gefahren. Aber das macht spätestens nach dem siebten Tag in Folge auch keinen großen Spaß mehr. Es braucht einfach mehr kostenlose Angebote.
Kaum einer wird sich die Tageskarte im Bikepark Innsbruck kaufen, wenn er nur 1-2 Stunden fahren kann. Ermäßigung durch das Freizeitticket hin oder her. Da lohnt es sich eher vor Betriebsende zur Bergstation hochzutreten und kurz vor Schließung die Trails dort zu fahren um mal ein wenig Abwechslung zu haben.
Trotzdem sind wir auch illegal auf Wanderwegen unterwegs, einfach weil es zu wenig Angebote gibt.
PS: Sorry für das OT. Aber am Patschi ist ja momentan eh nicht viel los...
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Ich meine damit: Niemand kommt nicht nach Innsbruck zum Studieren, weil es hier keine legalen Trails gibt.
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Wohin wurde eigentlich der alte Olympiaexpress(4 CLD von Doppelmayr) verkauft?
...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Russland - Sheregesh und wurde dort gleich in 2017 wieder aufgestellt. Dort gibt es auch z.B. die alte Flimjochbahn, Horbergbahn, Hundskogelbahn oder Alpen 1+2 aus Kronplatz.lift-master hat geschrieben: 11.03.2021 - 12:17 Wohin wurde eigentlich der alte Olympiaexpress(4 CLD von Doppelmayr) verkauft?
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Re: Neues am Patscherkofel – Innsbruck-Igls
Danke für die Info
...willst du die berge sehn,dann mußt du zum schi fahrn gehn...