Nachher ist die Gondel nicht richtig am Heli befestigt und fällt noch aufs Tragseil, das ist aber was los.

Quelle: Kabel 1Abenteuer Leben am Dienstag, 8. Januar 2008 um 22.15 Uhr
Der Berg ruft! Die Schweiz im Miniaturwunderland
Freddy und Gerrit Braun haben mit dem Miniaturwunderland in Hamburg Maßstäbe gesetzt: Die beiden Brüder haben auf mehr als 1.000 Quadratmeter die Welt im Miniaturformat nachgebaut und damit seit 2001 Millionen von Besuchern angelockt.
Doch der Erfolg zwingt die Modellbauer auch dazu, sich immer wieder zu übertreffen. Der neue Schweiz-Abschnitt soll deshalb alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen.
Mehr als zwei Jahre tüftelten, gipsten und bauten die Hamburger Bastler an sechs Meter hohen Bergen und typischen Schweizer Bergdörfern. 130.000 Arbeitsstunden steckte das Wunderland-Team in den bisher ambitioniertesten Bauabschnitt der Anlage.
Abenteuer Leben hat das Team rund um Freddy und Gerrit Braun 2 Jahre lang begleitet und den mühsamen Weg zum Modellbaugipfel dokumentiert: Erst ein 100qm großer Deckendurchbruch zwischen 2 Stockwerken machte den Ausbau der Landschaft überhaupt möglich. Dann musste ein 15 Tonnen schweres Stahlgerüst zusammengeschweißt werden, um die enorme Last der Bergmassive abstützen zu können. Jeder Steigungswinkel in der Gleisführung musste millimetergenau berechnet werden, damit die Züge später ohne Probleme durch das Miniaturtessin rollen können.
Abenteuer Leben zeigt, wie die Modellbauer monatelang die Hänge des Matterhorns modellieren, hunderte handgearbeitete Häuser zusammenbasteln und zehntausende von kleinen Figuren auf die Anlage setzen. Allein beim DJ-Bobo Konzert mussten 21.000 Zuschauer um die Bühne herum postiert werden. Für die Modellbauer eine unvorstellbare Geduldsprobe.
Quelle: www.orf.atIn 3 Teilen:
UNIVERSUM
UNSERE ALPEN: MYTHEN DER ALPEN
In extremen Landschaftsräumen wie den Hochalpen treffen die Gewalten der Natur und die Bedürfnisse der Menschen besonders hart aufeinander: Ewiges Eis und Schneemassen machen Gebirgspässe monatelang unbegehbar. Gewitter, Sturm und Hagel vernichten die Ernten. Lawinen, Muren und Blitzschlag zerstören im Bruchteil einer Sekunde nicht nur die Existenzgrundlage der Menschen, sondern bringen manchmal auch den Tod in die Bergdörfer.
Entlang dem Mythos vom ewigen Eis, dem Mythos von den magischen Orten und dem Mythos vom heiligen Wasser entwickelt der Film seine Erzählstruktur. Die Kamera spürt die Plätze mythischer Vergangenheit auf und verbindet die meist realen Geschichten, die sich hinter den Sagen und Riten verbergen, mit der grandiosen hochalpinen Natur- und Kulturlandschaft Österreichs, Italiens, Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz.
Ein Film von Manfred Corrine
Ko ORF/ARTE/BMUKK(2. Teil am 15. Jänner, ORF 2)
Gestaltung
Manfred Corrine
Danke fürs bescheid geben.vinyard hat geschrieben:Mittwoch 9. Januar 20.15 Uhr auf BR Fernsehen:
Bayerntour
u.a.:
- Skigebiet Sudelfeld
- Skigebiet Oberaudorf
Grüße
In Salzburg wurden in der vergangenen Wintersaison 13,6 Millionen Übernachtungen gezählt, so viele wie noch nie zuvor. Und im internationalen Tourismus hat Österreich als Winterurlaubsland nach wie vor eine dominante Stellung. Doch diese Erfolge täuschen über den Umstand hinweg, dass es strukturelle Probleme gibt: Winterurlaub ist umständlich und teuer - man braucht jede Menge an Ausrüstung, bevor man loslegen kann. Außerdem ist Wintersport nicht ungefährlich, und wer nicht von Kindesbeinen an auf Skiern steht, lernt den Sport später nur schwer. Für viele Jugendliche ist Skifahren schlicht 'uncool'. Auch im schweizerischen Laax stand man vor diesen Problemen. Es brauchte einen Querdenker wie Reto Gurtner, um die Situation zu ändern. Der 51-Jährige fusionierte nicht nur die Liftgesellschaften, er kontrolliert inzwischen auch zahlreiche Hotels, Restaurants, den Sporthandel, den Skiverleih und die Skischulen. Konsequent hat er dem einst verschlafenen Schweizer Skiort die Jugend zurückgebracht. Jeder dritte Gast in Laax ist heute zwischen 15 und 30 Jahre alt. Vor allem Gurtners 'Riders Palace' wurde zum Inbegriff konsequenten Jugendmarketings. Das Hotel vereint aufregendes Design, Hightech und Ökologie. Es bietet alles - vom Sechs-Bett-Zimmer im Jugendherbergsstil über Zwei-Bett-Zimmer mit Videobeamer und Playstation bis zur exquisiten Suite mit frei stehender Badewanne und Plasma-TV-Schirm.
Reinhard Grabher geht der Frage nach, ob 'Zwei Brettln, a gführiger Schnee' auf Dauer ausreichen, um Österreich die führende Rolle im Wintertourismus zu erhalten.
Hab leider keine Wiederholung gefunden.Die Zugspitze
Ein Film von Wolfgang Thaler
Die Zugspitze fast ein Dreitausender und dominanter Gipfel des Wettersteingebirges, ist ein landschaftliches Juwel und ein mächtiger Grenzstein zwischen Bayern und Tirol.
Jährlich pilgern bis zu einer Million Menschen auf Deutschlands höchsten Berg. Nur wenige erwandern sich den Gipfelsieg, die meisten nutzen eine von insgesamt 30 Bergbahnen und Liften.
Was fasziniert jährlich so viele Besucher an dieser Gegend? Ist es die herrliche Aussicht auf bis zu 200 Kilometer entfernte Gebiete oder die unberührte Natur in den umliegenden Tälern?
Drei Jahre Kameraarbeit und die Überwindung von etlichen alpinistischen Herausforderungen waren nötig, um den aufwändig produzierten Film fertig zu stellen. Die Dokumentation zeigt neben der atemberaubend schönen Alpenkulisse und den Tieren der Region auch historische Aufnahmen von alten Seilbahnen und einer über hundert Jahre alten Wetterstation. Weitere Themen sind die Touristenmassen und Einheimische, die von ihnen leben. Doch auch Bergbewohner, die auf den Trubel oben auf der Zugspitze gerne verzichten, kommen zu Wort.
Der Regisseur Wolfgang Thaler präsentiert mit imposanten Bildern und spannenden Geschichten den Ort, wo Deutschland dem Himmel am nächsten ist.
Di 12. Februar
20 15
WDR
Abenteuer Erde
Der Große Arber gilt mit seinen 1456 m Höhe als 'König des Bayerischen Waldes'. Leider kann er heute bestenfalls noch als 'geschundener' König bezeichnet werden, denn kein anderer Berg im Bayerischen Wald ist durch Skitrassen, Seil- und Sesselbahnen, Forstwege und Versorgungsstraßen, durch Radaranlagen und andere technische Einrichtungen und vor allem durch einen massiven Besucherandrang derart belastet wie der große Arber. Doch abseits des Touristentrubels gibt es auch einen anderen - einsamen und stillen - Arber, der trotz aller Gefährdungen und menschlichen Einflüsse ein äußerst wertvoller, unersetzlicher Lebensraum ist. Auf keinem anderen Berg des Bayerischen Waldes kann man so viele 'alpine Pflanzenarten' entdecken wie am Großen Arber. Auch in der Tierwelt leben am Großen Arber zahlreiche Arten, die eigentlich nur in der Höhe der Alpen zu finden sind, so zum Beispiel Bergpieper und Alpenbraunelle. Eindrucksvoll sind auch die Spuren der Eiszeit: Blockfelder, Karseen, Karwände und Moränen erlauben einen Blick in die Vereisungsgeschichte des Arbergebietes. Umrahmt von einem urwüchsigen Wald aus Fichten und Buchen, liegt in einer Mulde der Große Arbersee. Kaum zu glauben, dass sich an dem vom Massentourismus geprägten . See einer der wichtigsten Vogellebensräume der Region findet. Es ist die im Westen angrenzende Seewand, die mit ihren urwaldartigen Waldbeständen für viele scheue und seltene Vogelarten ein vom Menschen ungestörtes Rückzugsgebiet darstellt. Der Urwaldkomplex in der felsigen Steilwand über dem Arbersee bildet das größte und eindrucksvollste Naturwaldreservat im Bayerischen Wald. In den abschüssigen, felsendurchsetzten Bergflanken, wo jede Waldbewirtschaftung nur Nachteile hätte, ist die Natur seit Urzeiten sich selbst überlassen. Da gibt es noch Stellen, die noch nie eines Menschen Fuß betreten hat. Bis zu 45 verschiedene Vogelarten leben hier, davon 40 zur Brutzeit. Zu ihnen gehören auch überaus seltene Wald
> 21.00 | 45 Min. | 568-676
Interessante Bilder.stavro_ hat geschrieben:war heute auf n-tv
welt der wunder beitrag: Seilbahnen - Der Draht zum Himmel
pw: alpinforum
Tiroler Gletscher - Ewiges Eis?
Österreichs Gletscher schmelzen, und die Möglichkeiten, dies zu verzögern, sind begrenzt. Für die Menschen der Region ist das eine dramatische Entwicklung, denn viele leben vom Tourismus.
Fünf Skigebiete in den imposanten Gletscherregionen der Tiroler Berge stellt der Film 'Tiroler Gletscher: Ewiges Eis?' vor. Bewohnerinnen und Bewohner der Täler unter den Gletschern geben Einblicke in ihr Leben, darunter der Bergsteiger Peter Habeler und der Ski-Rennläufer Benni Raich.