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Verfasst: 02.01.2007 - 20:35
von piano
Auf SWR kam gestern auch noch um 20:00 Moonraker, da gibts auch ne heisse Pendelbahn-Szene!

Verfasst: 02.01.2007 - 20:55
von powder-fan
moonraker kommt heute abend noch einmal, 22:00 im br.

Verfasst: 21.01.2007 - 22:48
von snowflat
report MÜNCHEN am 22.01. um 21.45 Uhr
mit folgenden Themen:
[...]
Knochenbrecher Kunstschnee -
Skiwahnsinn in den Alpen

Trotz sommerlicher Temperaturen wird in den Alpen mit Schneekanonen Kunstschnee produziert: Der Skibetrieb soll aufrecht erhalten werden. Doch auf dem harten Kunstschnee gbt es immer mehr schwere Unfälle. Die Retter sind im Dauereinsatz, die Krankenhäuser voll.
[...]

Kommt auf ARD !!!

Verfasst: 23.01.2007 - 09:11
von jwahl
Hat jemand Report gesehen? Habs leider verpasst...
Die Welt der Berge

WISSEN: Dienstag, 23. Januar, 22.15 - 23.15 Uhr, DMAX
Themen u.a.: Was geht ab? - Warum Lawinen so gefährlich sind; Elke Rosenfeldt im Bob-Taxi - Mit 120 Sachen durch den Eiskanal; Am seidenen Faden - Wie Hubschrauber-Piloten die Gefahr bei Schwertransporten meistern

Lawinenforschung - Warum Lawinen so gefährlich sind

Im Tiefschnee fahren wollen viele. Freeriding ist im Trend. Das Problem ist nur: Die Gefahr wird von den wagemutigen Sportlern oft unterschätzt - vor allem die Lawinengefahr. Trotz moderner Forschung ist die "weiße Gefahr" immer noch nicht kalkulierbar. Aber: der geneigte Tiefschneefahrer kann lernen, die Situation abseits der Pisten einzuschätzen - bei einem Lawinenkurs.

Vor Ort im Bob-Taxi - mit 120 Sachen durch den Eiskanal

Mit Tempo 120 durch den Eiskanal jagen und die Faszination unvorstellbarer Fliehkräfte, die bis zum Sechsfachen der Erdbeschleunigung reichen, spüren - Elke Rosenfeldt fährt mit einem erfahrenem Piloten in einem Original-Rennbob die 1200 Meter Kunsteis-Bobbahn am Fuße des Watzmanns, am Königssee bei Berchtesgaden.

Zwischen Himmel und Erde - Helikopter-Schwertransporte in den Alpen

Für Hubschrauber-Piloten, die tonnenschwere Lasten in unzugängliche Regionen befördern müssen, gehört die Gefahr zum Berufsalltag. Ihre Feinde sind dichter Nebel und starke Windböen. Ihre Freunde sind die Flughelfer am Boden, die per Funk die Bewegungen des Helikopters Millimeter für Millimeter dirigieren. SPIEGEL TV WISSEN war dabei, als Stahlträger für eine Seilbahn in den Schweizer Alpen transportiert wurden.


Verfasst: 23.01.2007 - 09:59
von oli
[quote="jwahl"]Hat jemand Report gesehen? Habs leider verpasst.../quote]
Ich würde mir wünschen, dass der eine oder andere Skiverrückt diesen Bericht gesehen hat. Denn so werdet ihr vielleicht verstehen, dass das mit seriösem Journalismus nicht mehr viel zu tun hat. Auch wenn sich dieser Sender "öffentlich-rechtlich" schimpft, waren Bild-/Wortbeiträge und Interviews sind aus meiner Sicht völlig überzogen aufbereitet worden. Solchen Beiträge, die die Verletztungsgefahr beim Skifahren aufzeigen sollen, gibt es doch jeden Winter. Da muss man nicht unbedingt einen schneearmen Winter herauspicken, ein tief liegendes Skigebiet auswählen, und die verletzten Interviewen, die soeben in einen Grashügel gebissen haben.
Wer diesen Bericht zu interpretieren weiß, wird dann hoffentlich auch die Glaubwürdigkeit in Frage stellen, wenn es um Banken, Versicherungen, Auto-Reperaturwerkstätten, etc geht.

Verfasst: 23.01.2007 - 18:12
von Skihase
Ich habs leider gesehen (Report)... so eine Panikmache, wirklich unterstes Niveau!

Wenn ich schon h�re "ja, eigtl. kann ich ganz gut skifahren, aber der Kunstschnee ist so anders... so hart..." - ogott, Skifahren k�nnen hei�t ja wohl auch, mit verschiedenen Bedingungen zurecht zu kommen, oder??! F�r mich kam ganz klar raus, dass die Verletzten alle zu schnell waren (was auch Frau Wachter andeutete) - oder wie kann es sonst passieren, dass ich einen Grasfleck voll �bersehe und von ihm gebremst werde?! Da muss ich ja wohl zu schnell �ber eine Kuppe gedonnert sein, oder?

Naja, war so richtig sch�n rei�erisch und hat mich wahnsinnig ge�rgert... aber das konnte man ja anhand des Titels schon erahnen...

Verfasst: 23.01.2007 - 19:58
von oli
Skihase hat geschrieben:... dass die Verletzten alle zu schnell waren (was auch Frau Wachter andeutete)
Anita Wachter wollte doch nur was für die Ski-Service-Leute was tun.
O-Ton: "Nach spätestens zwei Tagen sind die Kanten so rund, dass man die Ski schleunigst zum herrichten bringen sollte. Da kommen die Urlauber in die Berge, für ein oder zwei Wochen, und lassen ihre Ski nur zuhause herrichten. Spätestens nach zwei bis drei Tagen muss man sie zum schleifen bringen. Ungeschliffene Ski tragen ein Sicherheitsrisiko und sorgen für Unfälle!"
So ungefähr hat sie das gesagt. Das ich nicht lache. Bei den Leuten, die da einen Unfall hatten, hätte auch ein täglich "hergerichteter" Ski nicht geholfen.

Verfasst: 23.01.2007 - 20:30
von lanschi
ORF1+2, Radio Ö1, Radio Ö3, Radio Österreich Regional (Ö2)
Grüne Skipisten und volle Schanigärten im Jänner 2007 – warme Winter und kühle Sommer scheinen zum Alltag zu werden. Der ORF begibt sich auf die Spur eines Phänomens und dessen Folgen für Österreich. Zwischen Sonntag, dem 21., und Samstag, dem 27. Jänner 2007 stehen zahlreiche Filme, Dokumentationen und Diskussionsrunden ganz im Zeichen des Klimawandel und seinen möglichen Auswirkungen.
Detaillierte Informationen zum Programm --> http://themenschwerpunkt.ORF.at - täglich ca. 10-20 TV- und Rundfunksendungen!!!

Verfasst: 10.02.2007 - 17:09
von snowflat
Eben gerade kam in der ARD das Europamagazin mit einem Bericht über Andermatt und den ägyptischen Ausbauplänen:
Schweiz: Touristisches Großprojekt

Beim Werben um Touristen aus aller Welt wird in den Schweizer Ferienorten zur Zeit kräftig investiert. Aber nirgendwo so spektakulär wie beim geplanten Großprojekt des ägyptischen Milliardärs Samih Sawiris in Andermatt, im Kanton Uri.

Rund 3000 Betten in Hotels, Appartements und Villen sowie ein Golfplatz sind geplant. Anfängliche Zweifel konnten ausgeräumt werden, die Bevölkerung hatte Gelegenheit, zu den Plänen Stellung zu nehmen.

Autor: Jochen Nuhn
Quelle: Das Erste

Gibt aber Wiederholungen:

13.02.2007

03.45-04.15 ..... Das Erste
11.10-11.40 ..... 3sat



Durchaus interessant, mittlerweile steht ganz Andermatt hinter den Ausbauplänen.

Verfasst: 13.02.2007 - 21:23
von snowflat
Eben lieft die erste Folge (siehe TV-Alarm), die zweite und letzte kommt nächsten Dienstag, aus dem Zillertal:
Schuften im Schnee (2/2)
Mit Staubsauger und Putzlappen im Skigebiet


MDR FERNSEHEN
Datum: Di, 20.02.
Sendezeit : 20:45 Uhr
VPS: 20:45 Uhr

Der zweite Teil der Reportage-Reihe "Schuften im Schnee" schaut ins österreichische Tuxertal, einem Eldorado für Skiurlauber. Mitteldeutsche Mundarten hört man hier in jedem Hotel, in jedem Pistenrestaurant und sogar an der Skiausleihe. Saisonarbeitskräfte sorgen dafür, dass der österreichische Fremdenverkehr reibungslos und beschwerdefrei funktioniert. Manuela Aster arbeitet zum ersten Mal in Österreich. Seit Oktober ist sie Zimmermädchen in einem Vier-Sterne-Hotel. Seit 1998 war die 51-Jährige zu Hause arbeitslos. Die erfahrene Maschinistin hatte in Deutschland keine Chance mehr.

So wie ihr geht es vielen ostdeutschen Frauen, die in den österreichischen Skigebieten arbeiten. In der Heimat war ihre Arbeitskraft nicht mehr gefragt. Nun lebt und arbeitet Manuela Aster fern der Heimat. Am Abend trifft sie sich manchmal mit ihrer Tochter und deren Freund in einem Café. Auch für die 19-jährige Christin Aster ist es die erste Saison in Österreich. Sie arbeitet wie ihre Mutter als Servicekraft. Der 28-jährige Udo Jungandreas ist ein Kollege von Manuela Aster und sagt: "Ich bin die Salatprinzessin des Hotels". Er stammt aus der Nähe von Leipzig und ist seit vergangenem Jahr im Tuxertal. Er kümmert sich um alle Hilfsarbeiten und das Salatbuffet. Den Gletscher, der sich unweit des Hotels befindet, kennt er nur aus dem Fernsehen.

Udo Jungandreas hat in seiner neuen Heimat viele Freunde gefunden und in seiner alten Heimat Freunde verloren. "Doch die", so sagt er, "fehlen mir nicht, die klagen immer nur, statt selbst etwas zu unternehmen." Die Reportage begleitet Manuela Aster, Udo Jungandreas und andere Ostdeutsche, die im Schnee schuften und deren Leben zwischen Arbeitsstress und Heimweh pendelt.
Quelle: MDR

Verfasst: 27.05.2007 - 16:52
von Alpi
Für alle die`s noch nicht gesehen haben!


Heute um 21:15 auf DMAX:
KINGS OF CONSTRUCTION: EINE SEILBAHN FÜR HONGKONG Eine höchst ungewöhnliche Seilbahn wird in Hongkong errichtet. Sie soll Touristen zu einer der größten Buddha-Statuen der Welt befördern. Sie ist aus Bronze und 34 Meter hoch. Bisher ist sie nur in mühsamer einstündiger Autofahrt zu erreichen. Künftig sollen pro Stunde 3.500 Besucher in 17 Minuten durch die Luft dorthin schweben. Sie werden auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke 430 Höhenmeter überwinden. Für die Monteure aus den Alpen wird das Projekt zum Albtraum. Sie müssen mit extremen klimatischen und geologischen Bedingungen kämpfen.

Verfasst: 27.05.2007 - 17:43
von Ram-Brand
Ah danke. Versuche ich aufzunehmen :-)

Verfasst: 28.05.2007 - 01:59
von Huppi
Da das TV Alarm JETZT- Topic nicht mehr verwendet werden darf mache ich einfach hier weiter.
Also heute bzw. gestern kam auf DMAX eine Reportage über den Bau der ZUB in Honkong, built bei Leitner.
Nun leider konnte ich es nicht aufnehmen, aber ich muss sagen das war die genialste Seilbahnbaudokumentation die ich jemals gesehen habe.
Kings of Construction: Eine Seilbahn für Honkong

Eine höchst ungewöhnliche Seilbahn wird in Hongkong errichtet. Sie soll Touristen zu einer der größten Buddha-Statuen der Welt befördern. Sie ist aus Bronze und 34 Meter hoch. Bisher ist sie nur in mühsamer einstündiger Autofahrt zu erreichen. Künftig sollen pro Stunde 3.500 Besucher in 17 Minuten durch die Luft dorthin schweben. Sie werden auf der knapp sechs Kilometer langen Strecke 430 Höhenmeter überwinden. Für die Monteure aus den Alpen wird das Projekt zum Albtraum. Sie müssen mit extremen klimatischen und geologischen Bedingungen kämpfen.
Für alle die die Sendung verpasst haben, DMAX wiederholt die Reportage sicherlich in nächster Zeit nochmal.

Absolut Sehenswert... viele Grüße an Seilbahner (das wäre doch mein ein Projekt für dich *gg*)

Verfasst: 28.05.2007 - 08:14
von Vadret
^^Weißt du wann genau sie wiederholt wird??
Möchte die Sendung unbedingt nochmals sehen! Ohne jeglichen lästigen Hintergrundsgeschwatz…
Der Seilzug (Tragseil 75mm) war neben der Montage der Monster-Stützen auch ganz interessant obwohl sie etwas Mühe hatten mit dem Abspannen auf den Pollerscheiben ;-)

„Unsere“ Umlaufbahnen hier in den Alpen sind im Gegensatz zu dieser Monster- Anlage (3 Sektionen, 6Km lang!!!) kleine Modellbahnen ;-)

Verfasst: 28.05.2007 - 08:29
von seilbahner
Die 2 verantwortlichen Montageleiter(ein Innsbrucker und ein Schweizer) sagten mir mal, dass sie in den 2 Jahren um ca. 15 Jahre gealtert sind.
Monsum, Essen, Sprache, erschwerte Bedingungen an der Mittelstation....

Verfasst: 28.05.2007 - 13:40
von jefflifts
Hat´s wer aufgenommen? Ich hab´s verpasst! :evil:

Verfasst: 28.05.2007 - 13:50
von jefflifts
Heute Abend 21:05 auf DMAX:
KINGS OF CONSTRUCTION: DER LÄNGSTE TUNNEL DER WELT
Seit Hannibal und seinen Elefanten gab es schon viele ehrgeizige Versuche, die Alpen zu überqueren. Aber keines war und ist wohl so gigantisch wie der Gotthard-Basistunnel. Der neue Eisenbahntunnel zwischen Erstfeld und Bodio soll bei seiner Fertigstellung im Jahr 2015 57 Kilometer lang sein - der größte und längste Tunnel der Welt! Bis zu 250 Züge sollen pro Tag mit einer Geschwindigkeit von 250 Stundenkilometer den Tunnel passieren. Dabei würde der Tunnel eine Transportleistung von 40 Millionen Tonnen jährlich erreichen. Doch den Bau erschweren loses Geröll und starke Wassermassen.

Verfasst: 13.06.2007 - 08:29
von Alpi
Heute auf 3sat:


Mittwoch, 13. Juni 2007,
um 21.00 Uhr

Film von Martina Schönfeld




Schnee in Dubai
Eine Winterlandschaft mitten in der Wüstenstadt




Ski fahren in Dubai, das ist derzeit mit das "Coolste", was man in der verschwenderischen Metropole am Golf unternehmen kann. So groß wie drei Fußballfelder ist die Skihalle mit fünf Pisten - selbst eine "schwarze" ist dabei. Die Anlage ist Bestandteil der Mall of the Emirates, des größten Einkaufszentrums des Nahen Ostens, das Ende 2005 eröffnet wurde.


Eine Winterlandschaft überdeckt mit Tonnen von Kunstschnee mitten in der Wüste, in einer Welt, deren Bewohner in der Regel noch nie im Leben Schnee gesehen haben. Wie in echten Bergen befördern Lifte die Gäste wieder nach oben. Schnee wird hier am Fließband hergestellt. Und gleich nebenan: Ein 5-Sterne Luxushotel mit über 400 Betten und die größte Einkaufsmall außerhalb der USA.

Dubai - das Öl-Scheichtum am Persischen Golf - vor Jahrzehnten nicht mehr als ein verschlafenes Fischerdorf - versetzt heute die ganze Welt in Staunen.




Winter in Dubai - das Thermometer misst über 30 Grad

In der Halle des Hotel Kempinski Mall of the Emirates spielen sich unglaubliche Szenen ab. Menschen drängen sich vor einer riesigen Schaufensterscheibe. Touristen in kurzen Hosen und ärmellosen Tops machen Bilder mit ihren Fotohandys, Frauen in Tschador und Burka blicken erstaunt durch die dünnen Sehschlitze ihrer Kopfbedeckungen. Kinder pressen ihre Nasen an die Scheiben und klatschen mit ihren Handflächen immer wieder dagegen. Hinter den Scheiben liefern sich junge Männer eine Schneeballschlacht - und dahinter sausen die Menschen bei minus zwei Grad im Skidress den Hügel herunter.




Während in Europa die Gletscher tauen, heißt es in Dubai das ganze Jahr über "Schnee und Rodeln gut". Sogar die deutsche Ski-Nationalmannschaft hat auf diesen künstlichen Hängen schon trainiert. Kein Wunder also, dass die Scheichs planen, die Olympischen Winterspiele eines Tages in Dubai auszutragen.



1500 schneebegeisterte Menschen haben hier Platz

Für eine Milliarde Dollar wurde der größte Indoor-Snowpark der Welt gebaut. Auf einer schneebedeckten Fläche von 22.500 Quadratmetern gibt es in der 85 Meter hohen Halle fünf alpine Abfahrten, die sich in Schwierigkeitsgrad, Höhe und Steilheit unterscheiden. Die längste Piste ist 400 Meter lang mit einem Höhenunterschied von 60 Metern. Für Snowboarder steht zusätzlich eine 90 Meter lange Halfpipe zur Verfügung. Befördert werden die Skifahrer mit Sessel- und Schleppliften.

1500 Wintersportbegeisterte können sich gleichzeitig hier vergnügen, und das für relativ wenig Geld: 35 Euro pro Person und Tag beträgt der Ticketpreis, darin enthalten ist auch die Ausleihe von Ausrüstung und Kleidung. Nur der Unterricht beim professionellen Skilehrer kostet extra. Zur Stärkung wird dem Skifahrer auch gastronomisch einiges geboten. An der "Mittelstation", direkt an der Skipiste, gibt es eine gemütliche Alpenhütte - das Avalanche Café. Auch aus den zahlreichen Restaurants des Kempinski Hotels - vom Warmen aus - kann man das winterlichen Treiben in der Halle durch riesige Glasfronten beobachten.



So funktioniert der Wüstenwinter

Man verwendet hochgiftiges Ammoniak, kühlt Glycol auf minus 25 Grad und jagt das ganze Gemisch durch Tausende Meter Röhren. Tief unten im Keller liegt das technische Zentrum der Skihalle. Ein einziger Computer, das Herz der Anlage, steuert die Winterwelt mitten in der Wüste, und hält die Temperatur im Snowpark auf konstanten minus zwei Grad. Mehrmals täglich schneit es im Ski Dome. Über 30 Tonnen Kunstschnee werden pro Tag produziert, die dann von Schneemobilen gleichmäßig über die Pisten verteilt werden.

Ungeheuere Mengen Energie werden allein von diesem Vergnügungsparadies verbraucht. Einziger Lichtblick: Mit dem Schmelzwasser kühlt man die benachbarte Einkaufsmall. Umweltschutz und Energiesparen ist im Scheichtum ein Fremdwort. Tag und Nacht wächst die Wüsten-Metropole. Und auch hier gelten Superlative: Dubai ist heute die größte Baustelle der Welt. Im Meer werden künstliche Inseln mit exklusiven Anwesen angelegt, und mitten im heißen Sand entsteht ein zweites Las Vegas. Mit 31 neuen Hotels - darunter einmal mehr das größte der Welt mit 6000 Betten - wird weiter an der blühenden Märchenwelt

Verfasst: 08.07.2007 - 22:13
von Turm
zwar schon vorbei aber zum nachschauen und passend zur jahreszeit:


http://www2.sf.tv/sf1/kassensturz/sendu ... ragid=1499

Verfasst: 11.07.2007 - 19:01
von Wiede
Am nächsten Dienstag, 17. Juli 2007 kommt von 22.15-23.15Uhr im Hessischen Fernsehen (HR): "Faszination Berge - Zauberhaftes Zillertal"

Verfasst: 04.10.2007 - 20:57
von thun
JETZT, um 21.00 auf Phoenix: "Der Tag als die Seilbahnfahrt zum Alptraum wurde".

Zum Unglück in Sölden, mit Äußerungen des Piloten.

Verfasst: 05.10.2007 - 09:31
von Ram-Brand
Shit, verpasst. Hätte ich es nochmal aufnehmen können.

Verfasst: 05.10.2007 - 17:14
von Vadret
Die Sendung war sehr interessant aber auch dort konnte nicht aufgeklärt werden wer nun schuldig ist... Habe die Wiederholung heute Morgen um 08.15 angeschaut.

Verfasst: 05.10.2007 - 19:47
von Ram-Brand
Die Sendung ist ja auch nicht dazu gedacht den Schuldigen zu finden,
sondern nur das passierte in Erinnerung zu rufen.

Heliskiing

Verfasst: 25.11.2007 - 11:07
von Fab
Heute BR 17:05 Fernweh Thema Heliskiing