Neues am Goldeck – Spittal an der Drau
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- Aconcagua (6960m)
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@Seilbahnjunkie: Keine ahnung was in dem Fall eine ZUB bringen Sollte. Ein Zubringer von der Talabfahrt ist notwendig, ein Zubringer von Spittal ist nice to have.Ich glaube nicht, dass die sich zwei Zubringer leisten könnten. Wenn man eine EUB wegen des Geländes nicht bauen kann, dann fände ich es am besten einfach eine ZUB zu bauen.
Das leisten koennen sollte nicht das Problem sein:
1. steht die PB ja shcon und muesste nur modernisiert werden.
2. steht hinter den Goldeckbahnen die STRABAG, da gehts also nicht um Leisten koennen sondern um leisten wollen.
Der Preisunterschied waere weniger das Problem als die Frage der Sinnhaftigkeit einer ZUB auf der alten Trasse.
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- Aconcagua (6960m)
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Die PB muss auf jedenfall bestehen bleiben. Ob erste oder zweite Sektion am Besten beide. Hat nämlich vorne runter am Nordhang tolle Pisten und unten noch der neue Tellerlift. Seit der Moosbodenlift nicht mehr steht, ist das der einzige Übungshang. Besser als eine 8EUB und bei weitem sicher auch Günstiger währe eine renovation der alten Bahn und zwar nicht einfach eine neue Gondel sondern alla Ankogel gleich 3 Gondeln aneinander Hängen. Ankogel war genau die Gleiche Bahn vorher. dann hat man glatt die 3 facje Kapazität und mit erhöhen der Fahrgeschwindikeit von 6m/s auf 12m/s (sollte gehen mit den riesen Spannfeldern) gleich nochmals die 3 fache Förderleistung nahezu verdoppeln. Das bei minimalem Einsatz. Gleiche Stützen, Gleiche Stationen usw. Dann vielleicht wenn der Bus nicht reicht eine (k)DSB von der Talabfahrt rüber zur Talstation. übern Fluss drüber. Sollte etwa 1,5km sein. Problem gelöst.
- Alex
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Hmm klingt durchaus nach einer option, anstelle der Verbindungsbahn aber vielleicht doch von der Talabfahrt weg wenigstens direkt rauf, ist zwar teurer aber sicher die bessere Loesung.
Mehr als 8-900 Pers/h sind bei der PB aufgrund der Lange niemals drin, und das ist einfach zu wenig. Denk mal so an 1600 P/h muessn mindetens vorhanden sein.
Von der Talabfahr muss es jedoch nicht unbedingt eine 8EUB sein, findet ja duchraus eine KSB auslangen.
Die Idee mit der Gruppen PB ist aber auf jedenfall eine Gute.
Mehr als 8-900 Pers/h sind bei der PB aufgrund der Lange niemals drin, und das ist einfach zu wenig. Denk mal so an 1600 P/h muessn mindetens vorhanden sein.
Von der Talabfahr muss es jedoch nicht unbedingt eine 8EUB sein, findet ja duchraus eine KSB auslangen.
Die Idee mit der Gruppen PB ist aber auf jedenfall eine Gute.
- Seilbahnjunkie
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@ Michael: Ich hab doch garnichts in der Richtung behauptet. Oder willst du mir jetzt erzählen, dass die PB auch auf der Rückseite des Berges ist?
Ich hab lediglich gemeint, dass man anstat ner EUB ne ZUB bauen könnte. Und so breit ist der Graben bestimmt nicht, dass man mit ner ZUB net drüber kommt.
Deine Idee ist freundlich ausgedrückt Mist. Du kannst den Ankogel nicht mit dem Goldeck vergleichen. Es giebt nämlich einen entscheidenden Unterschied: die Talabfahrt geht dort zur Bahn. Niemand möchte nach ner Abfahrt erst mit ner 1,5km langen DSB fahren nur um dann in ne 3km lange GPB umzusteigen und danach nochmal eine 1km lange GPB fahren. Das macht zusammen 5,5km Seilbahnfahrt mit zwei mal umsteigen, und wie lang ist die Talabfahrt?
Und fals du genau gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass bei meiner Lösung die Pisten der oberen PB und der Tellerlift ereichbar bleiben würden, da ich die obere PB auf gleicher Trasse ersetzen würde.
Und ich sage es nochmal, geplant ist eine EUB (die Idee kommt nicht von mir) und für die Anbindung müste man nach deinen Aussagen ja mindestens eine PB stehen lassen, die auch erneuert werden müsste.
Dann hat man Preislich bei der einen Version Bau und betrieb einer EUB und einer PB und bei meiner Version Bau und Betrieb einer ZUB. Wobei meine Version noch den Vorteil hat, das man nicht jedes mal über den Gipfel muss wenn man ins Dorf will.
Und zu deiner Erinnerung, über den Ersatz der anderen Lifte hab ich mich garnicht geäusert.
@Alex: Bei der KSB kann ich dir nicht zustimmen. Zum einen fahren da bestimmt auch Fusgänger rauf, und die fahren lieber Gondel, und zum anderen muss die neue Bahn ja ewentuell das Dorf mit Versorgen, und da ist ebenfalls eine Gondel besser. Auserdem kann es selbst bei einer Beschneiten Talabfahrt auf 500 Metern sein, dass sie nicht befahrbar ist ist. Und Talfahrt mit ner KSB ist nicht so toll.

Ich hab lediglich gemeint, dass man anstat ner EUB ne ZUB bauen könnte. Und so breit ist der Graben bestimmt nicht, dass man mit ner ZUB net drüber kommt.
Deine Idee ist freundlich ausgedrückt Mist. Du kannst den Ankogel nicht mit dem Goldeck vergleichen. Es giebt nämlich einen entscheidenden Unterschied: die Talabfahrt geht dort zur Bahn. Niemand möchte nach ner Abfahrt erst mit ner 1,5km langen DSB fahren nur um dann in ne 3km lange GPB umzusteigen und danach nochmal eine 1km lange GPB fahren. Das macht zusammen 5,5km Seilbahnfahrt mit zwei mal umsteigen, und wie lang ist die Talabfahrt?
Und fals du genau gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass bei meiner Lösung die Pisten der oberen PB und der Tellerlift ereichbar bleiben würden, da ich die obere PB auf gleicher Trasse ersetzen würde.
Und ich sage es nochmal, geplant ist eine EUB (die Idee kommt nicht von mir) und für die Anbindung müste man nach deinen Aussagen ja mindestens eine PB stehen lassen, die auch erneuert werden müsste.
Dann hat man Preislich bei der einen Version Bau und betrieb einer EUB und einer PB und bei meiner Version Bau und Betrieb einer ZUB. Wobei meine Version noch den Vorteil hat, das man nicht jedes mal über den Gipfel muss wenn man ins Dorf will.
Und zu deiner Erinnerung, über den Ersatz der anderen Lifte hab ich mich garnicht geäusert.
@Alex: Bei der KSB kann ich dir nicht zustimmen. Zum einen fahren da bestimmt auch Fusgänger rauf, und die fahren lieber Gondel, und zum anderen muss die neue Bahn ja ewentuell das Dorf mit Versorgen, und da ist ebenfalls eine Gondel besser. Auserdem kann es selbst bei einer Beschneiten Talabfahrt auf 500 Metern sein, dass sie nicht befahrbar ist ist. Und Talfahrt mit ner KSB ist nicht so toll.
- Alex
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@Seilbahnjunkie:
Von einer KSB gehe ich nur im Bereich des Endes der Talabfahrt aus! Und zwar unter der Voraussetzung dass de PB bestehen bleibt und entsprechend modernisiert wird.
Ich meine damit lediglich: 2 Kabinenbahnen vom Tal rauf sind ueberfluessig, somit meiner meinung nach die vernuenftigste und auch kostenoptimalere Loesung:
PB aufgleicher Trasse lassen und modernisieren und KSB von der Talabfahrt rauf fuehren. (anstelle der 1,5 km DSB zur PB).
Wenn die Skifahrer direkt von der Talabfahrt weggeschaufelt werden reicht auch die Kapazitaet der PB aus.
Von einer KSB gehe ich nur im Bereich des Endes der Talabfahrt aus! Und zwar unter der Voraussetzung dass de PB bestehen bleibt und entsprechend modernisiert wird.
Ich meine damit lediglich: 2 Kabinenbahnen vom Tal rauf sind ueberfluessig, somit meiner meinung nach die vernuenftigste und auch kostenoptimalere Loesung:
PB aufgleicher Trasse lassen und modernisieren und KSB von der Talabfahrt rauf fuehren. (anstelle der 1,5 km DSB zur PB).
Wenn die Skifahrer direkt von der Talabfahrt weggeschaufelt werden reicht auch die Kapazitaet der PB aus.
- jojo2
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Hi,
ich finde PB sind sowas von sch***. Und ich bin nicht der Einzige der sowas denkt. Wenn die Pb stehen bleiben würde (statt einer neuen EUB)würde das trotz vielen guten Liften oben eine Menge Leute abschrecken denke ich.
Man sollten die Pbs einfach mal so stehenlassen, der großteil fährt dann mit der Eub. Und die die im goldeck wohnen da halt mit der PB.
Wenn dann 2008 alles so ist wie es gedacht war, dann vielleicht die 2Sektion durch ne KSB tauschen und gut ist.
Jojo
ich finde PB sind sowas von sch***. Und ich bin nicht der Einzige der sowas denkt. Wenn die Pb stehen bleiben würde (statt einer neuen EUB)würde das trotz vielen guten Liften oben eine Menge Leute abschrecken denke ich.
Man sollten die Pbs einfach mal so stehenlassen, der großteil fährt dann mit der Eub. Und die die im goldeck wohnen da halt mit der PB.
Wenn dann 2008 alles so ist wie es gedacht war, dann vielleicht die 2Sektion durch ne KSB tauschen und gut ist.
Jojo
- Seilbahnjunkie
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Von orf.at
Warten auf Geldspritze vom Land
Das Skigebiet Goldeck ist nur mit einer Großinvestition in Millionenhöhe zu retten. Investor und Gemeinde wollen investieren, nun fehlt noch Geld vom Land Kärnten. Kommt es nicht, wird zugesperrt.
Ohne Investitionen kein Betrieb möglich
Noch ein bis zwei Jahre werden die Lifte am Goldeck in Betrieb gehen, dann ist ohne Investitionen Schluss mit dem Skibetrieb. Die Baufirma Strabag, die das Goldeck betreibt, ist bereit, 35 Millionen Euro zu investieren. Alle Lifte sollen erneuert und statt der alten Gondelbahn eine Achter-Umlaufkabinenbahn errichtet werden, die pro Stunde 2.700 Gäste auf den Gipfel bringt. Die Gondel jetzt schafft 300 Gäste pro Stunde.
Strabag, Gemeinden und Land sollen zahlen
Die Talstation der neuen Umlaufbahn soll bei Baldramsdorf entstehen. Ein Drittel der Kosten übernimmt die Strabag, Den Rest sollen die Gemeinden und das Land Kärnten übernehmen. Während die Gemeinden schon zugesagt haben, wartet das Land noch auf eine Wirtschafttlichkeitsstudie, sagt der Spittaler Bürgermeister Gerhard Köfer (SPÖ):
"Neuen Investor suchen"
"Die Studie wird die Bettenkapazität in der Region erklären, sie wird die Wirtschaftlichkeit des Goldecks erklären müssen. Ich gehe davon aus, dass die 300.000 Gäste, die wir erwarten können, dass die machbar sind." Er gehe davon aus, dass das Land das Goldeck nicht im Stich lassen werde, sonst müsste man einen neuen Investor suchen.
Kaller: "Ohne Land kein Fortbetrieb"
Im Dezember soll die Studie vorliegen, dann fällt auch die Entscheidung, sagt Marcus Kaller, Geschäftsführer der Goldeck-Bergbahnen: "Wenn die Studie negativ ist, woran ich nicht glaube, dann kann das Goldeck nicht weiter betrieben werden. Es macht dann keinen Sinn, an diesem Projekt festzuhalten."
Für heuer bleibt am Goldeck vorerst alles wie es ist. Die Skisaison beginnt im Dezember.