Rollen - Prototyp
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- PB_300_Polar
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Das ist eine Gute Idee.
Nur muss man sagen, dass das genaue Arbeiten an der Rundheit der Scheibe sehr sher schwer ist. Auch mit einer Dekopiersäge, die auf der kleinsten Einstellung betrieben wird, hat man nachher noch kannten,leider.
Das ist meine Erfahrung.
Deswegen empfehle ich folgendes:
Sägt das Ding per Hand aus - ist zwar deutlich aufweniger als mit einer Maschine, aber das Erbegnis ist deutlichst besser.
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Der Schnee kommt.....
- Seilbahnjunkie
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Stimmt, die Idee ist nicht schlecht. Denn die Lagerung hab ich bis jetzt als Zentrales Problem angeschaut. Das man genau die Mitte trifft, ist fast unmöglich.
Und wenn man jetzt eine VR101 Bauen will ?Zur Herstellung von Umlenkscheiben hätte ich auch noch einen Vorschlag. Seht Euch mal die Scheiben von modernen Seilbahnen an: Wie sind die aufgebaut? Früher wurden Umlenk- oder Antriebsscheiben aus Gusseisen hergestellt (zB. bei VR101-Bahnen).

- Petz
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Zur Nachbearbeitung einer Holzscheibe könnte man sich ne "russische" Drechselbank bauen:
Bohrmaschine auf Horizontalständer an Tischkante, Maschinenschraube Kopf abgesägen und den verbleibenden Schaft oder ein Stück Gewindestange fest ins Bohrfutter spannen.
Umlenkscheibe vorher mit passender Bohrung möglichst in Scheibenmitte (diese mit Zirkel ermitteln) versehen und sie dann mit zwei großen Beilagscheiben und Mutter auf den Schaft schrauben.
Etwa am Scheibenrand Kantholz parallel zur Bohrmaschine als Auflage für Drechselbeitel (scharfer größerer Schraubenzieher tuts auch) mit Zwinge am Tisch befestigen und den Scheibenrand sachte bei laufender Maschine bearbeiten; die grobe Materialabnahme mit Beitel etc. und dann mit Schleifpapier nacharbeiten.
Bohrmaschine auf Horizontalständer an Tischkante, Maschinenschraube Kopf abgesägen und den verbleibenden Schaft oder ein Stück Gewindestange fest ins Bohrfutter spannen.
Umlenkscheibe vorher mit passender Bohrung möglichst in Scheibenmitte (diese mit Zirkel ermitteln) versehen und sie dann mit zwei großen Beilagscheiben und Mutter auf den Schaft schrauben.
Etwa am Scheibenrand Kantholz parallel zur Bohrmaschine als Auflage für Drechselbeitel (scharfer größerer Schraubenzieher tuts auch) mit Zwinge am Tisch befestigen und den Scheibenrand sachte bei laufender Maschine bearbeiten; die grobe Materialabnahme mit Beitel etc. und dann mit Schleifpapier nacharbeiten.
Petz beendet seine Mitgliedschaft mit Ende Juni 2020 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen bez. der Auslegung der Forennettique welche ich in der aktuell von den Moderatoren praktizierten Form als Zensur einstufe. Ich bleibe aber bis auf weiteres im persönlichen Ausstiegstopic und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Re:
Bei meinen "Machbarkeits- und Vorstudien" für einen allfälligen VR101-Nachbau im Massstab 1:10 bin ich in Sachen Antriebs- und Spannscheiben auf einen Anbieter gestossen, der auch Zubehör für den Dampfmaschinen-Modellbau im Programm führt. Hier werden Schwungräder in verschiedenen Grössen aus Rohguss angeboten. Nach entsprechendem Überdrehen müssten diese sich eigentlich sehr gut für einen Modellnachbau eignen, zumal die Gussteile verdammt stark den originalen VR101-Scheiben ähneln!Pilatus hat geschrieben:Und wenn man jetzt eine VR101 Bauen will ?
Für eine VR101 im Massstab 1:10 wären Scheiben von 300 mm nötig, lieferbar sind Gussscheiben von 305 mm!

Näheres hier: (PDF-Katalog runterladen und Seite 34 anklicken)
http://www.rc-machines.ch/index.php
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- PHB
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Re: Rollen - Prototyp
300mm Rollenurchmesser?! ich glaub ich schau nicht richtig...

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- C. Gentil
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Re: Rollen - Prototyp
Die Rede ist hier von Seilscheiben, nicht von Rollen. Seilscheiben sind die grossen, horizontal drehenden Räder am Antrieb oder an der Spannvorrichtung.PHB hat geschrieben:300mm Rollenurchmesser?! ich glaub ich schau nicht richtig...
VR101-Stützenrollen im Massstab 1:10 kämen auf einen Durchmesser von 32 mm bei einer Breite von 8 mm.
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- Petz
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Re: Rollen - Prototyp
Wenn es nicht naturgetreu sein muß sondern originell sein kann, könnte man eventuell auch ne VR - Originalseilrolle als Modelliftumlenkscheibe verwenden.
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Re: Rollen - Prototyp
Tschuldigung war gestern wohl nicht ganz bei der sache als ich es gelesen hatte. Der unterschied ist mir selbstredend klar.
Die Maße für eine normale Seilrolle sind ja noch human und gut machbar. Wenn du eine Originalzeichnung oder gute Detailfotos von den Rollen hast, sowie mir sagst, wie viele denn du benötigst kann ich dir eventuell helfen.
Da ich an deinem Sessel sehe dass du auch sehr Detailverliebt bist oder sollte ich sagen, ein Nietenzähler bist, wäre es schade so einen schönen Sessel an Notlösungsrollen laufen zu lassen.
Zwecks der Seilscheibe würde ich eine Scheibe aus einzelnen Profilen und gedrehten Ringen verlöten o.ä.
Schreib mir einfach ne PN.
Die Maße für eine normale Seilrolle sind ja noch human und gut machbar. Wenn du eine Originalzeichnung oder gute Detailfotos von den Rollen hast, sowie mir sagst, wie viele denn du benötigst kann ich dir eventuell helfen.
Da ich an deinem Sessel sehe dass du auch sehr Detailverliebt bist oder sollte ich sagen, ein Nietenzähler bist, wäre es schade so einen schönen Sessel an Notlösungsrollen laufen zu lassen.
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Re: Rollen - Prototyp
Originell wäre diese Lösung in der Tat, wohl aber nicht ganz vorbildgetreu. Zudem müsste die Unterkonstruktion wegen des enormen Gewichts der Rolle extrem robust und schwer aufgebaut werden. Da suche ich mir doch lieber eine etwas leichter zu realisierende Lösung.Petz hat geschrieben:Wenn es nicht naturgetreu sein muß sondern originell sein kann, könnte man eventuell auch ne VR - Originalseilrolle als Modelliftumlenkscheibe verwenden.
Ein Nietenzähler (danke für das Kompliment!PHB hat geschrieben:Tschuldigung war gestern wohl nicht ganz bei der sache als ich es gelesen hatte. Der unterschied ist mir selbstredend klar.
Die Maße für eine normale Seilrolle sind ja noch human und gut machbar. Wenn du eine Originalzeichnung oder gute Detailfotos von den Rollen hast, sowie mir sagst, wie viele denn du benötigst kann ich dir eventuell helfen.
Da ich an deinem Sessel sehe dass du auch sehr Detailverliebt bist oder sollte ich sagen, ein Nietenzähler bist, wäre es schade so einen schönen Sessel an Notlösungsrollen laufen zu lassen.

Die Beschaffung von passenden Stützenrollen in grösserer Stückzahl ist nicht nur für mich, sondern wahrscheinlich auch für die meisten anderen Seilbahn-Modellbauer ein Problem. In meinem Fall muss die Rolle auf den Einsatzzweck massgeschneidert sein was Form, Grösse und Aussehen betrifft. Und zwar nicht nur wegen der Vorbildtreue, sondern in erster Linie wegen der einwandfreien Funktion. Damit steht fest, dass man um einen Selbstbau nicht herumkommt. Zwar könnte ich jetzt jedes Rädchen einzeln auf meiner Emco drehen, aber bei einer geschätzten Stückzahl von mind. 50 Stück wäre das eine echte Fleissarbeit. Und zu den Stützenrollen kommen noch die Laufrollen an den Kupplungen dazu (4 Stück pro Kupplung), was bei etwa 10 Sessel nochmals 40 Rollen machen würde!
Aus diesem Grund bin ich nun am Abklären, ob diese Arbeiten ev. extern in Auftrag gegeben werden könnten. Die Herstellung all dieser Rollen auf einer Automatendrehbank wäre sicher um einiges komfortabler. Das Problem hier dürfte einzig die Kostenfrage sein.
Bevor ich aber das VR101-Projekt in Angriff nehme, müssen noch zahlreiche weitere Punkte zweifelsfrei geklärt sein. Und zudem steht bei mir Ende Jahr noch ein Wohnungswechsel an, so dass ich erst im Laufe des nächsten Jahres mit den Arbeiten beginnen könnte. Es bleibt also noch genügend Zeit, dieses und jenes aufzuzeichnen und abzuklären.
Zuletzt geändert von C. Gentil am 26.09.2009 - 17:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rollen - Prototyp
Die Stützen Rollen würde ich nicht drehen.. Das is für das Modell viel zu aufwändig wenn di sie gießen lässt und dann bloß die Lager einpresst/klebst haste deine Rolle. Gescheite fütterung rein, fertig.
Was den Rollenbau betrifft kann ich dir gerne helfen.
Die Laufrollen an der Klemme würde ich in der tat auch drehen. Frag hierzu mal bei Metallunternehmen in deiner Umgebung an.
Hast du ein CAD Programm zur verfügung?!
Was den Rollenbau betrifft kann ich dir gerne helfen.
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Re: Rollen - Prototyp
Giessen? Daran habe ich noch gar nicht gedacht. An welches Verfahren und an welches Material denkst du da? Wachsausschmelzverfahren oder so ähnlich?PHB hat geschrieben:Die Stützen Rollen würde ich nicht drehen.. Das is für das Modell viel zu aufwändig wenn di sie gießen lässt und dann bloß die Lager einpresst/klebst haste deine Rolle. Gescheite fütterung rein, fertig.
Tönt jedenfalls interessant.
Auch dein Angebot tönt interessant. Dann hast du sicher Erfahrungen und solche Arbeiten schon öfters durchgeführt.PHB hat geschrieben:Was den Rollenbau betrifft kann ich dir gerne helfen.
Nix CAD, zeichne noch alles von Hand mit Massstab, Zeichendreieck und Zirkel.PHB hat geschrieben:Hast du ein CAD Programm zur verfügung?!

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Re: Rollen - Prototyp
Ich muß mangels Lieferanten die Seilrollen leider ebenfalls selbst drehen; man kann sich die Arbeit aber zumindest etwas vereinfachen wenn man sich einen Drehstahl exakt in Rollenoberflächenkontur schleift damit die Seilrille bei allen Rollen gleich wird und der Drehstahl auch ne Rollenbreitenmarkierung einsticht.C. Gentil hat geschrieben:Zwar könnte ich jetzt jedes Rädchen einzeln auf meiner Emco drehen, aber bei einer geschätzten Stückzahl von mind. 50 Stück wäre das eine echte Fleissarbeit. Und zu den Stützenrollen kommen noch die Laufrollen an den Kupplungen dazu (4 Stück pro Kupplung), was bei etwa 10 Sessel nochmals 40 Rollen machen würde!
Das Rohstangenmaterial in passendem Durchmesser steck ich durch die Hauptspindel, bohre dann das Mittelloch und stelle danach den Drehstahl soweit an bis die Konturoberfläche vollständig ausgeformt ist; beim Kunststoffmaterial (Methode ist aber nur was für erfahrenste Dreher und ausdrücklich nicht zur Nachahmung empfohlen




Für die Klemmenröllchen wäre vielleicht ja bei dem Lieferanten:
http://www.boatmodelling.com/component/ ... /vmcchk,1/
was passendes zu bekommen.
Umlenkscheibe wird schon schwieriger, bei etwa 300 mm Seilspur und nachdem keine Klemmen die Umlenkscheibe passieren müssen würd ich mich mal auf nem Schrottplatz nach den großen Waschmaschinenkeilriemenscheiben umsehen die hinten am Trommellager montiert sind. Manche ältere Maschinen haben da optisch recht ansprechende Alugußspeichenscheiben - hab für den Trojerlift an der Bergstation eine solche mit 270 mm Durchmesser verwendet aber damals die Rille wegen des Klemmenumlaufs verflacht welches bei Kuppelbahn ja nicht erforderlich ist. Trojerantriebsumlenkscheibe stammt ebenfalls aus einer Waschmaschine ist aber ein Uraltexemplar noch aus Bakelit.
Mit 250 mm böte sich auch meine Kanaldeckelmethode an wenn man sie überdreht und zur Verbesserung der Optik nicht wie ich mit der Lochsäge paar große Löcher reinbohrt sondern mit einer Stichsäge Speichen ausschneidet.
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Re: Rollen - Prototyp
Vielen Dank für all die heissen Tipps! Ich sehe schon: Viele Wege führen nach Rom!
Hier gäbe es auch noch was in versch. Durchmessern (3-14mm):
http://www.knupfershop.de/shop/index.ph ... p_tpl=main
(unter der Rubrik Details & Beschläge)
Aber leider sind auch diese zu klein. Meine Laufrollen haben 18mm Durchmesser.
Diese Röllchen sind für meinen Einsatzzweck leider zu klein. Langsam frage ich mich, ob ich den Massstab nicht etwas zu gross angesetzt habe.Petz hat geschrieben: Für die Klemmenröllchen wäre vielleicht ja bei dem Lieferanten:
http://www.boatmodelling.com/component/ ... /vmcchk,1/
was passendes zu bekommen.

Hier gäbe es auch noch was in versch. Durchmessern (3-14mm):
http://www.knupfershop.de/shop/index.ph ... p_tpl=main
(unter der Rubrik Details & Beschläge)
Aber leider sind auch diese zu klein. Meine Laufrollen haben 18mm Durchmesser.
Zuletzt geändert von C. Gentil am 27.09.2009 - 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rollen - Prototyp
Für 30 mm Seilrollen gäbe es auch noch die Alternative die ich ebenfalls am Trojerlift verwendet habe nämlich die Rollen aus Spur 1 Modellbahnrädern zu machen, allerdings hab ich entgegen dem USA - Trains Link von Walthers Aristocraftachsen verwendet weil deren Räder noch etwas besser aussehen:
http://www.walthers.com/exec/productinfo/748-2040
Die Metallachse aus den beiden Kunststoffräderteilen rausziehen (Loch mit 3 mm ist dadurch bereits vorhanden, Rad außen mit Konturdrehstahl überdrehen und dann die Achshülse wegschneiden. Die Räder / Rollen haben auch eine optisch recht ansprechend gestaltete verrippte Rückseite.
Für die 18 mm Klemmenrollen könnten sich unter Umständen von der Größe her Spur 0 Waggonräder eignen bei denen man den Spurkranz entfernt.
http://www.walthers.com/exec/productinfo/748-2040
Die Metallachse aus den beiden Kunststoffräderteilen rausziehen (Loch mit 3 mm ist dadurch bereits vorhanden, Rad außen mit Konturdrehstahl überdrehen und dann die Achshülse wegschneiden. Die Räder / Rollen haben auch eine optisch recht ansprechend gestaltete verrippte Rückseite.
Für die 18 mm Klemmenrollen könnten sich unter Umständen von der Größe her Spur 0 Waggonräder eignen bei denen man den Spurkranz entfernt.
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