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Pistenpräperierung Schweiz

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Kässbohrer
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Beitrag von Kässbohrer »

Das zeigt das die Schweiz nicht schläft in dieser sache,das sie immer Investiert.

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Pilatus
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Beitrag von Pilatus »

Eigentlich können wir mit Streiten aufhören. Anscheinend kommen immer noch Leute bei uns Skifahren und mir gefällt es bestens. Wenns in Österreich besser ist, liebe Alpinforumler, dann geht doch nach Österreich. Deswegen wird sich an der aktuellen Situation nicht viel ändern.
Kässbohrer
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Beitrag von Kässbohrer »

Pilatus ich kann deine Ausage nur unterstützen.
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TITLIS
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Beitrag von TITLIS »

Kässbohrer hat geschrieben:Pilatus ich kann deine Ausage nur unterstützen.
schliesse mich meinen Schweizer Kollegen auch an !
molotov
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Beitrag von molotov »

schön die schweizer sind sich einig ;)
werd trotzdem zu euch kommen, weil billiger als in lenzerheide bekomm ich den skipass einfach nirgends ;)
was viele glaub nicht verstehen ist, warum es in manchen gebieten ja ganz gut geht die beschneiung auszubauen (corviglia, samnaun) in anderen teilweise nicht.
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GMD
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Beitrag von GMD »

Das "Problem" bei Bauten im öffentlichen Raum ist die direkte Demokratie mit ihren vielen Bremsmöglichkeiten. Ich mache mal ein Beispiel. Skigebiet X möchte die Beschneiung ausbauen. Dazu soll ein Speicherteich und diverse Leitungen gebaut werden. Als erstes wird das Projekt amtlich apubliziert, das ist so vorgeschrieben. Nun beginnt eine sogenannte Einsprachefrist zu laufen. Während dieser Zeit hat jeder, der seine Interessen durch dieses Projekt gefährdet sieht, die Möglichkeit Einsprache zu erheben. Das geht vom Bauer, dem das Land gehört über den Ferienhausbesitzer dem eine Kanone vor die Aussicht gesetzt bekommt bis hin zu den Umweltverbänden, die sowieso grundsätzlich gegen Beschneiungen sind. Man kann also sicher sein, dass mindestens eine Einsprache erfolgen wird. Nun entscheidet die Gemeinde, ob sie auf diese Einsprache(n) eingehen will oder nicht. Falls ja, muss der Bauherr nachbessern. Lehnt sie die Einsprache ab, erteilt sie die Baugenehmigung. Damit ist aber noch kein Happy-End erreicht. Den unterlegenen Gegnern steht immer noch der Weg durch die Gerichte offen. Im schlimmsten Fall geht das durch mehrere Instanzen und endet beim Bundesgericht in Lausanne, dem obersten schweizer Gerichtshof. Das dauert natürlich, da verstreichen locker zwei bis drei oder noch mehr Jahre. Das Fatale ist: Solange die Einsprecher nicht aufgeben und den Fall immer weiterziehen, darf mit dem Bauen nicht begonnen werden. Ihr seht also, es ist in der Schweiz alles andere als einfach, umstrittene Sachen zu bauen.

Natürlich könnte man das Verfahren ändern und vereinfachen. Aber dank unserer dirketen Demokratie, hätte hier mit grösster Wahrscheinlichkeit das Volk das letzte Wort, sprich es käme zu einer Abstimmung. Es ist aber eher unwahrscheinlich, das die Stimmberechtigten dem zustimmen würden, denn sie würden ja damit sich selber Rechte wegnehmen.
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Beitrag von TITLIS »

molotov hat geschrieben:schön die schweizer sind sich einig ;)
werd trotzdem zu euch kommen, weil billiger als in lenzerheide bekomm ich den skipass einfach nirgends ;)
was viele glaub nicht verstehen ist, warum es in manchen gebieten ja ganz gut geht die beschneiung auszubauen (corviglia, samnaun) in anderen teilweise nicht.
Das is wieder das gleiche was ich schon erklärt habe. Nur bei jedem Kanton ist es mit dem Gesetz Beschneiungen zu bauen wieder anderst !

kaldini
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Beitrag von kaldini »

@ Pilatus: wie viele Gebiete ausserhalb der Zentralschweiz bist Du schon gefahren?

@Titlis: schon mal was anderes als den Titlis gesehen?

@Mirco: schon mal Graubündchen skifahrererisch verlassen?

@Kässbohrer:
Kässbohrer hat Folgendes geschrieben:
Ich bitte euch das mal zu lesen:


Seilbahnen verbessern Winterangebot


Bern, 15. Dezember 2006. Für den Winter 2006/07 hat die Schweizer Seilbahnbranche 210 Mio. Franken investiert. Das vor allem in Ersatzanlagen, unter anderem in die erste 8er-Sesselbahn der Schweiz.

Als Schweizer Meilenstein im Seilbahnbau kann die erste 8-plätzige Sesselbahn Prodalp-Prodkamm im Gebiet Flumserberg bezeichnet werden. Die Bahn geht diesen Winter in Betrieb. Nebst 16 Ersatzanlagen wurde als einzige Neuanlage die Verbindungsbahn Furi-Riffelberg in Zermatt in Betrieb genommen. Insgesamt investierten die Schweizer Seilbahnen in den Winter 2006/07 rund 210 Millionen Franken. 185 Mio. Franken wurden für den Bau von Seilbahnanlagen eingesetzt.

Auch die technische Beschneiung wurde für rund 25 Mio. Franken ausgebaut. Damit können diesen Winter neu 19% der 7400 Kilometer Pisten technisch beschneit werden. Der Beschneiungsanteil ist in der Schweiz im Vergleich zu den Nachbarländern Österreich (54%) und Italien (68%) bescheiden.

Geringe Preiserhöhungen
Wie eine vom SBS gemachte Umfrage zeigt, bleiben bei der Hälfte der 83 untersuchten Wintersportgebiete die Preise für 1-Tages- und 6-Tageskarten gleich. Die andere Hälfte der Gebiete erhöht ihre Preise um durchschnittlich 2 Prozent.

Bis im Jahr 2009 müssen die Schweizer Seilbahnen 1.2 Mia. Franken in ihre Infrastruktur investieren. Zwei Drittel davon werden für Ersatz- oder Neuanlagen aufgewendet. Der Rest ist für Pisten, technische Beschneiung, Gastronomie und weiteres vorgesehen
Tirols Seilbahner rüsteten um über 200 Mio. Euro auf

Auf Rekordniveau hochgeschaltet haben die Tiroler Seilbahnen heuer ihre Investitionen. Vor allem Schneekanonen erleben einen Boom. Fast 60% der Tiroler Pisten können nun beschneit werden.

Kaum eine andere Branche investiert so viel wie Tirols Seilbahner: Mehr als 200 Mio. Euro, das sind fast 40% des gesamten Jahresumsatzes, flossen heuer in neue Lifte, Beschneiungsanlagen, Pistengeräte und Restaurants. Ob damit das Rekordjahr 2003 mit 205 Mio. Euro Investition geknackt wird, steht noch nicht ganz fest, sagt Seilbahnen-Geschäftsführer Helmut Lamprecht. Im Vorjahr hatten die Seilbahner um 170 Mio. Euro aufgerüstet, im Vergleich dazu gibt es heuer jedenfalls ein zweistelliges Plus.

Neue Seilbahnen und Lifte wurden laut Lamprecht wie im Vorjahr um etwa 100 Mio. Euro angeschafft. Dazu zählen etwa die Muttereralmbahn, Sölden, Kitzbühel (Richtung Westendorf), Scheffau, Wildschönau, Alpbach, Fiss-Serfaus, Nauders, Mayrhofen oder Kaltenbach. In den Zahlen nicht berücksichtigt sind Projekte von Kitzbühel nach Salzburg und der Arlberger Bergbahnen auf Vorarlberger Seite.

Um rund die Hälfte von 27 auf 40 bis 45 Mio. Euro erhöht wurden die Investitionen in Beschneiungsanlagen. "Im kommenden Winter können bereits fast 60 Prozent der 7200 Hektar Pistenfläche beschneit werden", sagt Lamprecht. Kunstschnee sei auch wichtiger denn je. "Im letzten Winter hätten wir sonst bis Ende Jänner in vielen Gebieten eine Katastrophe erlebt." In den nächsten Wochen steht eine Reihe von Ski-Openings an, Natur-Schnee ist bisher absolute Mangelware.

Kräftig erhöht wurde die Investitionssumme auch für die Gastronomie, und zwar von 7,5 auf 30 Mio. Euro. Stark ins Gewicht fallen laut Lamprecht zwei Groß-Restaurants im Zillertal und dem Zugspitzgebiet.

Laut einer Seilbahner-Studie gehen vom durchschnittlichen Tagesumsatz pro Gast von 21 Euro rund 18,50 Euro für verschiedene Aufwendungen weg. Allein ein Kubikmeter Kunstschnee koste bis zu 3 Euro. Bei den Kunden sei die Schneesicherheit neben der Größe der Skigebiete größter Gästemagnet.

Wie berichtet, könnten daher auf Sicht mehrere größere Skischaukeln entstehen: etwa ein Zusammenschluss von St. Anton und Kappl, von Fiss-Serfaus mit See (und möglicherweise langfristig bis nach Ischgl, was die mit Abstand größte Skischaukel Tirols brächte), der Axamer Lizum mit der Schlick, dem Pitz- und Ötztal oder von Nauders und dem Kaunertal Richtung Südtirol. Ischgl will weiter das Projekt Piz Val Gronda.

Quelle: Tiroler Landeszeitung

Ja, das sind provokative Fragen, aber eure Antworten bisher liessen bei mir keinen anderen Anfang für meinen Beitrag zu diesem Thema zu.
Wobei es mir gar nicht um euch persönlich geht! Ich finde es gut, dass ihr so mit Herzblut eure Schigebiete verteidigt. Nur was mich auf jedne Fall stört ist, dass wenn jemand etwas gegen ein schweizer Skigebiet sagt, dass sofort so aufgenommen wird als ob man alle Schweizer an sich und im Allgemeinen angegriffen hat. Dem ist doch gar nicht so. Es ist nur, dass die Welt größer ist als das Land mit oden hohen Bergen und dem Nummernschild mit CH. Warum soll es nicht Skigebiete geben, die besser/anders sind? Warum kann man nicht einfach sagen, bei uns ist es gut, woanders kann es aber besser sein? Ich wohne in Süddeutschland, bei uns gibts auch einige nette Skigebiete, manche größer, andere kleiner. Aber keines kann sich z.B. mit den Trois Vallees vergleichen oder Dolomiti Superski. ist halt einfach so. Muss man akzeptieren. Auch das mal eine Zeit lang ein Land Lift- und Skifahrtechnsich führend ist (in den 70gern wollten alle in Schweiz, da dort die neuesten Lifte waren, die besten Pisten etc.). Nur das ist lange her. Seitdem hat sich viel getan. Nun ist es halt mal so, dass andere Länder auch in diesem Spiel mitspielen. Und mal führt der eine, dann der andere. Momentan haben halt Österreich und Italien meist die Nase vorn. Aber auch nicht immer! Und in 10 Jahren sind die Karten wieder neu gemischt.
Was mich nur wirklich stört ist, dass man direkt angegriffen wird, wenn man mal was negatives gegen etwas aus der Schweiz sagt. Ich kann mich noch gut an meinen Hasliberg Bericht letztes Jahr erinnern. Ähnlich negativ habe ich mich nun über den Arlberg geäussert - aber wurde ich sofort von allen Österreichern angegriffen?
Wer keine Kritik verträgt, kann sich auch nicht weiterentwickeln.

Und auch wenn ihr mich nun niedermacht etc. werde ich auch hin und wieder ein schwiezer Gebiet besuchen. Manche (Hoch-Ybrig, Lenzerheide, Savognin z.B.) gefallen mir nämlich recht gut. und wenn ich schon 200km mitm Auto fahr, einiges fürs essen etc. ausgebe, dann sind mir die paar Euro für die Tageskarte, die es irgendwo mehr oder weniger kostet, auch meist egal. Hauptsache der Gegenwert stimmt.
valley_runner
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Beitrag von valley_runner »

Interessante Diskussion hier.
Was auch mir auffällt ist, dass einige Schweizer Teilnehmer im Forum die Kritik an Zuständen in ihrem Land sehr persönlich nehmen.
Topic sind nun mal die SCHWEIZER Verhältnisse, macht doch ein Österreich- oder Frankreich-Kritik Topic auf!

4 Vallées

Das Misverhältnis Beförderungskapazität/Bettenzahlen insb. im Bereich "Printze" haben nicht die Liftgesellschaften der 4 Vallées zu verantworten, sondern die Gemeinden, die setzen nämlich nach wie vor auf eine ungebremste Bautätigkeit! Haute-Nendaz bringt es auf über 20.000 Betten bei einem mickrigen Ortsskigebiet (Tracouet) mit 1.800 Personen Zubringerbahn.
Da sind auch die bestens präparierten Pisten spätestens mittags total zerfahren, vor allem, wenn wie momentan mal wieder die skitechnische Verbindung über den Plan du Fou nach Siviez zu ist, weil am Parion notorischer Schneemangel herrscht. Da versucht die TéléNendaz seit 10 Jahren an eine Beschneiungsgenehmigung zu kommen. Das klappt nicht, weil
a) der WWF Einwände erhebt, da der Prarion ein hochalpines Trockengebiet mit einem einzigartigen Bestand bis zu 1.000 Jahre alter Lerchen ist
b) es sich um eine Wasserschutzgebiet handelt, da im Rhonetal unterhalb des Prarion die Migros bei Aproz ihre Mineralwasserquelle hat.

Pistenqualität Untrerwallis

In den 4 Vallées, Anzère und Crans Montana ärgere auch ich mich häufig über mangelnde Präparation im (bes. im Bereich Printze). Am Plan du Fou Richtung Siviez wird teilweise nur alle 2-3 Tage planiert! Braune Stellen werden wie schon beschrieben einfach übergebügelt, statt mal ein wenig Schnee, der an der Seite im Übermaß vorhanden ist, nachzuschieben.

Ähnlich Probleme gibt es immer im bereich Greppon Blanc, der allerdings auch extrem windexponiert ist.
(Hier ist übrigens ein Parallelteller als Verbindung nach Veysonnaz auch angebracht, die Kritiker möchte ich mal hören, wenn hier ein Sessellift wäre, der wegen zu starken Windes ständig geschlossen werden müsste!)

Problem für uns Märzurlauber im Wallis ist häufig, dass offenbar mit Ende der Schweizer Schneeferien Ende Februar für die Liftgesellschaften die Skisaison vorbei zu sein scheint, wer dann noch kommt, soll halt auf dem rumrutschen, was noch da ist, das hab ich in Davos, Lenzerheide, Flims und im Engadin schon wesentlich besser gesehen!

Lifte

Die Diskussion ist so alt! Ich fahr lieber Tellerschlepper (fast so schnell wie ein kuppelbarer Sessellift) und hab dann eine leere Piste, als dass ich wie vor einem Monat in St.Anton zwar nur 5 min am Lift anstehe, dafür aber auf der Piste Rush-Hour vom Feinsten habe und keinen eigenen Schwung setzen kann!
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GMD
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Beitrag von GMD »

Ich bin dafür, dieses Topic zu schliessen, denn ich unterstelle dem Verfasser mal, dass es ihm nicht um eine sachliche Diskussion, sondern nur um die Provokation ging. Was ihm 100% gelungen ist.
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Beitrag von molotov »

ich sehe keinen grund das topic zu schließen, ist doch ne relativ fruchtbare diskussion draus geworden, es gibt keine beleidigungen oder sonstiges.

und im grunde genommen wissen die nicht schweizer nun dass die schweizer teilweise vielleicht gerne würden, aber nicht dürfen.
und unsere schweizer wissen woran es den auswärtigen zufolge mangelt.
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Beitrag von GMD »

molotov hat geschrieben:und im grunde genommen wissen die nicht schweizer nun dass die schweizer teilweise vielleicht gerne würden, aber nicht dürfen.
und unsere schweizer wissen woran es den auswärtigen zufolge mangelt.
Du bringst die Problematik auf den Punkt!
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Beitrag von TITLIS »

kaldini hat geschrieben: @Titlis: schon mal was anderes als den Titlis gesehen?
Stell dir vor JA!!! Ich war schon in
San Bernardino,Aletscharena,Toggenburg,Sörenberg,Corvatsch

Und zur Info Titlis ist mein Standard Skigebiet weil wir dort eine Ferienwohnung haben !!!!
Aber auf so eine Frage kann ich gerne Verzichten
Ach ja ich z.B habe auch nicht das Geld um jedes Wochenende in ein anderes Skigebiet gehen kann !

MFG TITLIS
Zuletzt geändert von TITLIS am 25.02.2007 - 16:42, insgesamt 4-mal geändert.

Thunderbird80
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Beitrag von Thunderbird80 »

Kaldini:

Muss ich absolut recht geben. Früher wollten alle in die Schweiz weil da die modernsten Lifte der Alpen stehen. Heute ist es eben nicht mehr so. Kann aber durchaus sein das sich das in 10 jahren wieder ändert. auch in Österrecih waren viele Projekte (Lifte und Beschneiung) est möglich nachdem Gesetzte gelockert wurden. Vielleicht macht die Schweiz einen ähnlichen Weg. vielleicht müssen sich aber auch alle Alpenländer in den nächsten jahren etwas einfallen lassen, wenn Osteuropäische Länder iihnen den Rang nicht streitig machen wollen. Viele Skifahrer haben nämlich bereits erkannt, das es in Osteuropa viel billiger ist und auch schon in neue Anlagen investiert wurde. (auch wenn sie natürlich noch weit hinter den Alpenländer liegen)

Ich finde es einfach schade, das aus meinem sachlichen Anfangstopic, durch das ich mir eine sachlicheDiskussion ohne Anfeindungen und Untestellungen gewünscht hatte, eine sehr provokante Diskussion entwickelt hat. Ich finde es ja echt schön das die Schweizer ihre Skigebiete verteidigen (würde ich auch machen) jedoch kann man das auch ohne persönliche Beleidigungen und Unterstellungen machen. Wenn man in einem Forum nicht einmal sachliche Kritik äussern darf, braucht man auch kein Forum zum Diskutieren. Und mir zu unterstellen ich wollte hier Unruhe ins Forum bringen ist einfach absurd und lächerlich. Wer sowas glaubt sollte sich einfach mal den ersten Text von mir durchlesen und mir dann sagen was ihm daran nicht gefällt oder woher er seine Unterstellungen nimmt. Ich habe lediglich meine Erfahrungen der letzen 4 jahre aufgeschrieben und wolte eine sachliche Diskussion beginnen. Nur leider scheinen das hier einige User falsch zu verstehen. Last eure Unterstelungen und Anfeindungen einfach sein und man kann hier prima diskutieren.
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Pilatus
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Beitrag von Pilatus »

kaldini hat geschrieben:@ Pilatus: wie viele Gebiete ausserhalb der Zentralschweiz bist Du schon gefahren?

@Mirco: schon mal Graubündchen skifahrererisch verlassen?

Ja... Neben der Zentralschweiz war ich schon in einigen grösseren und kleineren Skigebieten im Wallis sowie Graubünden.

Und wenn Mirco meint in Graubünden sei es toll und ich weiss dass es mir in der Zentralschweiz gefällt, dann haben wir schon mal zwei der vier grossen Schweizer Skiregionen. Dann bin ich ein paar mal im Wallis gewesen und das Berner Oberland habe ich auch gestreift. Und mir hats überall gefallen. Dann kann es doch nicht sooo schlimm sein.

Ich glaube, das Problem liegt eher daran, dass hier nicht alle das selbe für schön und gut halten.

Ich persöhnlich liebe Skigebiete, die nicht jeder kennt und wo man viele Skilifte findet, welche interessantes Gelände erschliessen. EUB als Zubringer, oben 4 Skilifte und 1-2 Sesselbahnen (nicht mal nötig) und mir gefällt es bestens.

Das die grossen Skigebiete Österreichs und Italiens vielleicht im Schnitt mehr KSB's haben und so als moderner gelten, das steht ausser Diskussion. Aber muss das zwangshaft besser sein? Ist ein Skigebiet wie Andermatt-Gemsstock, welches technisch in den 70ern geblieben ist schlechter als 10 8-KSB's? Für mich nicht! Es ist besser!
Aber so kam Thunderbird80 Aussage rüber.

Wobei es dort am Anfang nicht einmal um die Infrastruktur ging, sondern um die Pisten.
Das es in der Schweiz weniger Schneekanonen gibt ist klar. Trotzdem ist hier in normalen Wintern überall problemlos Skibetrieb möglich. Mit Naturschnee! In anderen Topics kann man sich dann wieder das Gemotze über Kunstschneepisten "anlesen".
Aber wie ich verstanden habe, motzte er ja nicht über die Schneeverhältnisse/Schneebeschaffenheit, dafür kann ja im Moment niemand etwas dafür.
Er reklamierte über die Art der Präparation. Es kam so rüber "alle Schweizer Pistenmaschinenfahrer sind Versager". Und so eine Kollektivbeleidigung finde ich eine Frechheit.
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Beitrag von Mirco »

kaldini hat geschrieben:@Mirco: schon mal Graubündchen skifahrererisch verlassen?
Skifahrerisch habe ich Graubünden (leider) nicht verlassen. Aber glaube mir: Ich bin schon oft in grösseren Skigebieten (Arosa, Davos-Klosters), und auch in kleineren Skigebieten (Splügen, Grüsch-Danusa), gefahren. Und einmal bei diesem Besuch war die Piste perfekt, beim anderen mal eine glatte Katastrophe. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht, und mir ist dann einfach aufgefallen, dass bei wärmeren Tagen, wo auch viele Leute Ski fuhren, die piste schneller schlecht war als sonst. Und ich denke, das ist nicht nur in Graubünden so.
Und ob die Piste gut ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Denn jeder hat einen anderen Geschmack, was für ihn eine gute Piste ist.
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.

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wbiba
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Beitrag von wbiba »

ohne jemanden beleidigen zu wollen, ich denke das alter der personen die hier von schweizer seite antworten färbt auch etwas auf den charakter ihrer postings ab. das ist halt bei vielen noch die jugendliche sturm und drang phase :roll: in denen man gerne "radikalere" überzeugungen pflegt. das kennen sicher viele der schon "älteren" mitdiskutanten (mich eingeschlossen) hier auch aus eigener erfahrung, oder?
ich denke in 10 jahren werden einige der schweizer die sich jetzt hier echaufieren auch ein wenig lockerer mit solcher kritik umgehen und vielleicht auch ein wenig eine andere perspektive haben.

noch kurz zum thema: ich fahre seit deutlich über 20 jahren jedes jahr über ostern für 2 wochen nach saas fee. die pistenpräparierung dort gibt eigentlich nie anlass zu irgendwelcher kritik. allerdings sieht man selbst dort, in einem ja im internationalen konkurrenzkampf noch eher gut gestellten gebiet, dass über ca. 15 jahre einiges an modernisierung verschlafen wurde. ich habe manchmal ein bisschen den eindruck dass die schweizer sich eine zeitlang einfach auf ihrer früher sicher herausragenden position ausgeruht haben. jetzt bekommen halt leider manche gebiete die auswirkungen zu spüren. deshalb mein rat: nicht lamentieren und kritiker verunglimpfen, sondern ärmel hoch krempeln und das ganze anpacken. (top beispiel hierfür: bergbahnen hohsaas; alle zusammen an einem strang gezogen um das gebiet zu retten, geschickte investitionen (auch in beschneiung) und mittlerweile ein gästerekord nach dem anderen)

zu den anmerkungen einiger dikutanten zu österreichischen skigebieten: auch aus weitreichender eigener erfahrung (grad eben noch sfl und lermoos/ehrwald) muss ich zustimmen das sie besser sind. fehler und probleme gibt es aber durchaus auch hier noch (auch um beim topic-theme zu bleiben, bei der pistenpräparation und beschneiung)
Was die aussage bezüglich der kritikfähigkeit der österreicher angeht so ist diese allerdings auch begrenzt. sie ist zwar vielleicht ausgeprägter als die der an diesem thread beteiligten schweizer, aber ich erinnere nur mal gerne an den bauthread galzigbahn in st.anton. diese bahn und ihre gimmicks schien bei vielen usern auch grundsätzlich über jeden zweifel erhaben, wobei es auch in st.anton sicher angebracht wäre das geld was man durch eine "normale" bahn gespart hätte z.B. in die beschneiung zu stecken (denn die ist besonders zu saisonanfang auch noch verbesserungswürdig; eigene erfahrung letztes jahr)

also fazit: pauschalisierungen sind unsinn, jedes gebiet hat seine eigenen stärken und schwächen.

und es sollten alle den ball ein bisschen flacher halten in solchen diskussionen. dieses sich gegenseitige angepflaume bringt ja mal gar nichts.

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Beitrag von matixel »

Oh, wieder einen Schweizmotztrhead. Da muss man natürlich mitmotzen, schliesslich ist das im selbstverherlichten Alpinforum notwendig, um dabei zu sein.

Bin ich doch froh, dass es in der Schweiz ganz viel mehr gibt als Skigebiete und Seilbahnen.
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Folgendes zu CORVIGLIA:

Beitrag von PRINOTHfan »

wenn ich noch etwas zu corviglia sagen könnte: bei den smbb sind alle pisten künstlich beschneit außer die piste "Akademiker" nur die besteht aus naturschnee!!Also von mir ausgesehen sind die pisten dort traumhaft!!!!!!(dank prinoth und demac) :lol: :lol: :lol:
Oder ist jemand andrer meinung der schon dort war?????
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Beitrag von kaldini »

@Pilauts, TITLIS und Mirco: dass ihr mir so in die Arme spielen würdet, hätte ich nie erwartet. Ich wart alle also noch nie ausserhalb eurer schönen Landes (ernstgemeint!) ski fahren? Wie könnt ihr dann a) den Ballermann in einigen österreichischen Gebieten kennen, b) die Präparation in anderen Gebieten beurteilen und c) überhaupt wissen, wie es sonst wo aussieht?

@Pilatus: ich akzeptiere Deine Ansicht, wie Dein optimaler Skitag aussehen soll. Dann mach das selbe doch auch bei anderen! Es gibt halt Leute, die lieber 8KSB-B mit Sitzheizung, Suround Sound und Massagesessel wollen - Genauso wie es Leute gibt, die einen Bühler Schlepper schätzen.
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Beitrag von max »

kaldini hat geschrieben:@Pilauts, TITLIS und Mirco: dass ihr mir so in die Arme spielen würdet, hätte ich nie erwartet. Ich wart alle also noch nie ausserhalb eurer schönen Landes (ernstgemeint!) ski fahren? Wie könnt ihr dann a) den Ballermann in einigen österreichischen Gebieten kennen, b) die Präparation in anderen Gebieten beurteilen und c) überhaupt wissen, wie es sonst wo aussieht?
dazu sag ich jetzt auch was :wink:

ich habe die antworten auf deine "provokationen" mit einem genuss gelesen wie wenige berichte in letzter zeit.

nein, auch ich habe österreich skifahrerisch noch nie verlassen - sogar mein "stammskigebiet" bis jetzt eher selten - aber dann kann ich mir auch nicht anmaßen, skigebiete in der schweiz als schlecht abzustempeln. natürlich kann ich auch meine meinunung sagen, aus erfahrungen, die ich durchs forum/medien gemacht habe, aber nicht mit einer solchen selbstsicherheit nach dem motto "bei uns ist es sowieso viel schöner weil wir fast keine beschneiung und viele alte lifte haben". und wenn ich dann noch aussagen wie "ich bin nur froh wenn du die schweiz nicht magst, dann ist für mich mehr platz..." kann ich nur mehr lachen.

aber wie schon erwähnt bzgl. alter: auch ich hab mit 14 solche kommentare abgelassen :wink:
Zuletzt geändert von max am 25.02.2007 - 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
Mirco
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Beitrag von Mirco »

kaldini hat geschrieben:@Pilauts, TITLIS und Mirco: dass ihr mir so in die Arme spielen würdet, hätte ich nie erwartet. Ich wart alle also noch nie ausserhalb eurer schönen Landes (ernstgemeint!) ski fahren? Wie könnt ihr dann a) den Ballermann in einigen österreichischen Gebieten kennen,
Ist das auf alle drei gerichtet? Ich habe darüber glaub ich kein Wort verloren.
b) die Präparation in anderen Gebieten beurteilen und
Das habe ich über die Bündner Gebiete und dann auf alle übertragen, gut. Aber nicht so: "Dort sieht es so aus und da so"! Das kann ich höchstens über Danusa sagen. Das waren reine Vermutungen!
c) überhaupt wissen, wie es sonst wo aussieht?
Ich weiss nur, wie einige Bündner Gebiete aussehen.
Ich weiss, wahrscheinlich kannst du es nicht mehr hören, wenn ich dauernd Graubünden schreibe.

Aber wenn du diese Pisten am Ort X gut findest und ich weniger gut, Du jedoch am Ort Y die Nase rümpfst und ich da begeistert rumfahre, dann ist das Geschmackssache von jedem einzelnen.
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.

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Beitrag von tmueller »

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Beitrag von PRINOTHfan »

Man darf das nicht so allgemein sehen!!!!!!!!!!!z.B in österreich gibt es gute aber auch schlechte skigebiete!!!so wird es in jedem land sein(wie z.b Schweiz)!!!!aber man kann nicht sagen z.b. ALLE schweizer skigebiete sind schlecht!!!!!!es gibt überall hervorragende skigebiete!!!!!!!!!!!!(z.b.in der schweiz:corviglia(st. moritz),lenzerheide,......usw)
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max
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Beitrag von max »

Mirco hat geschrieben:
kaldini hat geschrieben:@Mirco: schon mal Graubündchen skifahrererisch verlassen?
Skifahrerisch habe ich Graubünden (leider) nicht verlassen. Aber glaube mir: Ich bin schon oft in grösseren Skigebieten (Arosa, Davos-Klosters), und auch in kleineren Skigebieten (Splügen, Grüsch-Danusa), gefahren. Und einmal bei diesem Besuch war die Piste perfekt, beim anderen mal eine glatte Katastrophe. Darüber habe ich mir Gedanken gemacht, und mir ist dann einfach aufgefallen, dass bei wärmeren Tagen, wo auch viele Leute Ski fuhren, die piste schneller schlecht war als sonst. Und ich denke, das ist nicht nur in Graubünden so.
Und ob die Piste gut ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Denn jeder hat einen anderen Geschmack, was für ihn eine gute Piste ist.
Mirco hat geschrieben:
kaldini hat geschrieben:@Pilauts, TITLIS und Mirco: dass ihr mir so in die Arme spielen würdet, hätte ich nie erwartet. Ich wart alle also noch nie ausserhalb eurer schönen Landes (ernstgemeint!) ski fahren? Wie könnt ihr dann a) den Ballermann in einigen österreichischen Gebieten kennen,
Ist das auf alle drei gerichtet? Ich habe darüber glaub ich kein Wort verloren.

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