
Dürfte wohl die erste S-Rodelbahn in zwei Sektionen werden. Fragt sich nur, ob die Besucher bereit sind 15 oder noch mehr Euro für beide Bahnen zu bezahlen und dann muss man auch noch Bus fahren

Gruß Thomas
Quelle: http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3% ... 18wQJAng--Inzwischen zeichnen sich auch mögliche Investitionsnotwendigkeiten ab: Die Bergbahnen erarbeiten derzeit ein Beschneiungskonzept samt Masterplan, sprich mögliche Pistenerweiterung. Schöpf nennt ungern Zahlen, rechnet aber „sicher mit einer Million Euro“. Da müsste man auch anderwärtige Geldquellen aufmachen. „Bei solchen Investitionen zahlt das Land bis zu 25 Prozent mit“, hofft Mantl auf eine Förderung als Kleinskigebiet.
Quelle: http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3% ... r-bahn.cspTT hat geschrieben:„Tatsache ist, dass die Bahn in die Jahre kommt. Es gibt überraschende Reparaturen.“ Der Geschäftsführer solle sagen, was anstehe, damit man planen könne. Der laufende Betrieb finanziere sich selber, „nicht aber die außerordentlichen Kosten“, bekräftigte Weirather. „Wir in Imst sind genauso eine kleine Bergbahn wie in Zams oder Reutte. Beide haben viele Landesmittel bekommen. Wir sollten uns auch unter die Arme greifen lassen.“ Ja, die Bahn sei in die Jahre gekommen, bestätigt Geschäftsführer Bernhard Schöpf. „Es hat auch schon einige Aufstellungen meinerseits gegeben.“ Bei einer der nächsten Aufsichtsratssitzungen werde die Wunschliste der Bergbahnen durchgegangen. Dazu gehört eine Beschneiungserweiterung ebenso wie die Elektronik am Jochlift, Pistenverbreiterungen und Investitionen ins Sommerprogramm. „Ohne Landesunterstützung wird es aber nicht gehen“, meint Schöpf.
Bergbahnen stehen am ScheidewegDas Familienskigebiet Hoch-Imst soll auch in Zukunft konkurrenzfähig sein. Die dafür nötigen Investitionen liegen bei rund 15,6 Millionen Euro. Nun muss Unterstützung gefunden werden, etwa beim TVB und dem Land Tirol.
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Am dringlichsten sind Pistenverbesserungen bzw. der Ausbau der Beschneiung. „Die Rohre sind aus den 1990er Jahren und zu klein dimensioniert“
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Wichtig ist auch ein größerer Speicherteich mit einem Fassungsvermögen von 70.000 m3. „Derzeit ermitteln wir, wo der Teich positioniert werden könnte“
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Kostenpunkt für die dringlichen Vorhaben: 4,1 Millionen Euro, davon 1,5 Millionen Euro für die Beschneiung.
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Die größten Brocken sind die Liftanlagen: Die untere Sektion bis zur Untermarkter Alm ist rund 20 Jahre alt, die obere sogar noch älter.
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Der Neubau der unteren Sektion ist mit rund sechs Millionen Euro veranschlagt, jener der oberen mit rund 5,5 Millionen.
Imster Bergbahnen investieren in noch mehr FamilienfreundlichkeitAm 17. Dezember 2011 starten die Imster Bergbahnen in die Wintersaison. Neues Highlight ist der höhenverstellbare Übungslift, der Ski-Knirpse komfortabel nach oben befördert.
Ein Masterplan muss herDie Imster Bergbahnen haben das scheinbar Unmögliche geschafft und bringen 2014 den zehnjährigen Sanierungsplan erfolgreich zu Ende
...Tiroler Umweltanwaltschaft ist das Projekt "City Coaster" mit den Zielen des geschützten Landschaftsteiles Rosengartenschlucht unvereinbar...
Untermarkter Alm wird neu gebautKonsens zwischen Stadt und der Agrargemeinschaft Untermarkt nach der Brandkatastrophe vom Dezember.
Lauter Ruf nach rascher Beschneiung für Hoch-ImstVizebürgermeister Gebi Mantl fordert eine baldige Entscheidung und kritisiert das bisherige Zögern von Stadtchef Stefan Weirather.
Der Behördengang ist noch nicht abgeschlossen. Die inzwischen schuldenfreien Bergbahnen melden dafür einen Rekordsommer.
Mittelfristig geht es auch um eine Gondelbahn in der unteren Sektion bis zur Mittelstation. Angedachte Investitionssumme: sechs Millionen Euro. „Das wird wohl in den nächsten sieben bis zehn Jahren fällig“, sagt der Geschäftsführer.
Neue Beschneiung für Hochimst muss wartenDarüber hinaus gibt es freilich noch Investitionsvisionen: Eine Gondelbahn in der oberen Sektion, Pistenverbreiterung, Sommerattraktivierung – da spricht man noch einmal von zehn Millionen Euro.
Bescheid nach vier Jahren angekommenInsgesamt 105 Seiten umfasst die wasser-, naturschutz- und forstrechtliche Genehmigung für die Beschneiungsanlage in Hochimst.
Grünes Licht für Imster BeschneiungsanlageDas Landesverwaltungsgericht hat die Einsprüche gegen die Imster Beschneiungsanlage zurückgewiesen. Der Bescheid ist rechtskräftig.
Neuer Imster Speicherteich fasst 44-mal mehr als der alteDie Einsprüche gegen die Beschneiungsanlage haben die Bergbahnen „rund zwei Monate gekostet“. Dennoch sollte es für den Winter reichen.
Tourismus: „Neue Beschneiung rettete Saison“Der Ausbau der Beschneiung startet in Bälde in die finale Phase. Schöpf: „Der dritte Abschnitt sieht den Ausbau der Leitung Schneid bis zur Untermarkter Alm inklusive Verbesserungen der Stromversorgung vor.“ Im kommenden Winter könne man mit 120 Litern Wasser pro Sekunde beschneien.
Quelle: Coaster-Schub ungebremst, Appell für Klein-SkigebieteMittlerweile wurde der Schuldenberg abgetragen und einiges neu investiert (wie derzeit etwa 5 Mio. Euro in die Beschneiung). Für die Zukunft stehen u. a. der Ersatz des derzeitigen Zweierlifts, ein Single Trail, ein Hochseilgarten und auch eine Lift-Verbindung bzw. ein knapp 2,5 Kilometer langer weiterer Coaster in die Stadt auf der Wunschliste.
Hört sich vielversprechend an. Was ist mit Ersatz des Zweierlifts gemeint? Der Schlepplift? Die erste Sektion der DSB? Oder gar beide Sektionen der DSB?snowflat hat geschrieben: 25.09.2018 - 10:51Quelle: Coaster-Schub ungebremst, Appell für Klein-SkigebieteMittlerweile wurde der Schuldenberg abgetragen und einiges neu investiert (wie derzeit etwa 5 Mio. Euro in die Beschneiung). Für die Zukunft stehen u. a. der Ersatz des derzeitigen Zweierlifts, ein Single Trail, ein Hochseilgarten und auch eine Lift-Verbindung bzw. ein knapp 2,5 Kilometer langer weiterer Coaster in die Stadt auf der Wunschliste.
Quelle: „Die Beschneiung hat uns Weihnachten gesichert“„Heuer konnten wir im Tagesgeschäft um zehn Prozent mehr Umsatz zulegen. Großinvestitionen lassen sich aber aus dem laufenden Budget nicht tätigen“, zieht Schöpf Bilanz.