Schnelle Erreichbarkeit und Preis-Leistungsverhältnis sind schon Österreichs Trumpfkarten.
Die Schweiz ist ohnehin schon immer teuer und jetzt kommt noch der abschreckende Frankenkurs dazu.
Zu dem Rumgehacke auf den österr. Partymeilen Ischgl, Sölden, Saalbach, Stanton etc.
Man kann dort Party machen - man muss nicht.
Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Preis Leistung ist IMO aber falsch.
Leistung ist für mich wenn ich einen guten Urlaub bekommen. Und da zählen für mich definitiv keine überfüllten Pisten/Bahnen dazu.
Sogesehen hab ich bisher in den "kleineren" österreichischen/italienischen Gebieten und der Sella ein wesentlich besseres Preis/Leistungsverhältnis bekommen, als bei meinen früheren Österreichurlauben(die jetzt ja he weggefallen sind).
Leistung ist für mich wenn ich einen guten Urlaub bekommen. Und da zählen für mich definitiv keine überfüllten Pisten/Bahnen dazu.
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Ich fand es hatte an der Sella mehr Leute auf den Pisten als z.B. Ischgl. O. K. - Idalp war proppevoll, aber am Ciampinoi wars voller. Übertroffen wurde das alles nur von der Bergstation Roche de Mio, in La Plagne.
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Wer fährt auch ausser morgens und abends am Chiampinoi? Wobei der auf der Seite stehende 4KSB Socher z.B. den ganzen Tag leer fährt.
Recht voll hab ichs dort aber auch am vollsten Tag noch ned gefunden. Genauso wie in Ischgl abseits der Idalp. Aber ich fahr ja auch abseits der Saison und eher gegen den Besucherstrom.
Absolut zum Abgewöhnen für mich waren halt Tux vor Beschneiung und GB1, Hochzillertal, Zillertal 3000 und die Skiwelt. Da fand ichs sogar in Sölden leerer, da ich mich eh mit div. Bekannten am Gletscher treff und das Giggi meide.
Recht voll hab ichs dort aber auch am vollsten Tag noch ned gefunden. Genauso wie in Ischgl abseits der Idalp. Aber ich fahr ja auch abseits der Saison und eher gegen den Besucherstrom.
Absolut zum Abgewöhnen für mich waren halt Tux vor Beschneiung und GB1, Hochzillertal, Zillertal 3000 und die Skiwelt. Da fand ichs sogar in Sölden leerer, da ich mich eh mit div. Bekannten am Gletscher treff und das Giggi meide.
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Das ist hald so ein Eck an dem es etwas voller ist. Kommt auch dort vor. Auf dem Hügel enden eben drei Bahnen und gehn 6 Pisten weg. Und viel Platz ist da auch nicht.
Aber zurück zu Thema: Idalp, das beste Beispiel. Wird ja von den lokalen Bergbahnen betrieben. Würde viel anders sein wenn dort eine seperate Geschäftsführung oder noch besser anderer Besitzer wäre. Aber es ist eben so wenn alles aus einer Hand kommt, die Qualität geht gnadenlos den Bach runter.
Aber zurück zu Thema: Idalp, das beste Beispiel. Wird ja von den lokalen Bergbahnen betrieben. Würde viel anders sein wenn dort eine seperate Geschäftsführung oder noch besser anderer Besitzer wäre. Aber es ist eben so wenn alles aus einer Hand kommt, die Qualität geht gnadenlos den Bach runter.
Mir gehts auf den Keks, ich bin weg.
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
korregiertpeppY hat geschrieben:AF: Genauso hab ichs heuer gemacht, fast. Und bin so in wenigen Tagen aber auch durch geschickte Auswahl der Schitage in viel weniger Tagen und mit weniger Geld auf meine Kosten gekommen. Ich sollte dieses Skiline mal nutzen, dann könnte ich das via Vergleich 2009 zu heuer beweisen
So...
Ich könnt mich nennen wir ihr wollt (ok, Preuße bitte nicht, das hat aber einen ideologischen Hintergrund).Flachlandtiroler
Ich habe meine Kante schon auf einige Pisten und meinen Hintern auf einige Gipfel gesetzt, so ist das nicht. Wenn ich kleine Gebiete ansteuere, dann nur weil ich eh im Urlaub bin und was Urlaub angeht bin ich mehr oder weniger Ortsgebunden, es sein denn ich kanns mir leisten woanders hinzufahren. Ich fahre nicht extra in die Alpen, um dann in einem Mini-Gebiet zu fahren. Wenn ich sowas mache, dann ohnehin schon dann, wenn eh Nebensaisson ist und dann gerne ein größeres Gebiet mit viele knackigen Pisten, damit ich am nächsten morgen meine Haxen (nicht meinen Kopf!) spüre.
Das ist ein hoher Anspuch ich weis, wie kann mensch nur Sport und Schifahren verknüpfen.
Trozdem bitte vor Augen halten!
Zu meiner Theorie, entschudligt dabei den Chauvinismus:
Es liegt nicht (nie) in meiner primären Absicht Leute anzugreifen, ich gebe halt Subjektiv wieder was ich beobachte, mehr nicht. So Kommentare bestätigen mich nur. Mir ist egal, was jemand sagt um mein Gerede zu widerlegen. Ich schau mir die Dinge an, ziehe einen Schluss und geben diesen wieder, fertig. Warum wird das angegriffen? Schreibt doch was wie "Intressante These, die ich bezweifle. Gut, dass wir uns nicht so verhalten!" oder so, wenn du mich davon überzeugen willst das es nicht stimmt und/oder es tatsächlich so ist wie von euch wieder gegeben.
Ich bleibe dabei! Gruppen/Mensch die "an den Berg passen" erkennst du daran, dass sie sicher fahren, Rücksicht nehmen, nicht blöd an der Piste rumstehen, keinen Müll machen / der Natur nicht schaden und vor allem keine anderen Leute gefährden.
Alle Anderen konsumieren den Sport, die Natur, das Wetter und sehr viele schlichtweg einfach nur die alkoholischen Getränke und das war es.(Sachliche) Gegenargumente?
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Ich weiß gar nicht, wo das Problem ist. Ich war zwar nur einmal in Ischgl (an einem 26. Dezember. Im Dunkeln morgens von Oberlech nach Lech runter zum Auto und dann das Tal gewechselt) und hab morgens 45 min. am Funitel anstehen müssen. Idalp und Alp Trida waren auch den ganzen Ameisenhaufen und es wurde dort bestimmt reichlich konsumiert, aber alle Pisten und Anlagen links und rechts daneben waren kaum mit nennenswerten Wartezeiten. Also ich hab nix dagegen, wenn man 1-2 große Drehkreuze in einem Skigebiet hat und sich von dort alles verteilt.citta dei sassi hat geschrieben:Das ist hald so ein Eck an dem es etwas voller ist. Kommt auch dort vor. Auf dem Hügel enden eben drei Bahnen und gehn 6 Pisten weg. Und viel Platz ist da auch nicht.
Aber zurück zu Thema: Idalp, das beste Beispiel. Wird ja von den lokalen Bergbahnen betrieben. Würde viel anders sein wenn dort eine seperate Geschäftsführung oder noch besser anderer Besitzer wäre. Aber es ist eben so wenn alles aus einer Hand kommt, die Qualität geht gnadenlos den Bach runter.
Übrigens würde ich bzgl. Alkohol Stanton nicht in einem Satz mit Ischgl und Sölden vergleichen. Stanton ist der Mooserwirt (und zu kleinen Teilen noch Krazy Kanguruh und Sennhütte), aber Mooserwirt ist ja fast schon im Tal. Ich will damit sagen, dass man mit Idalp, Thaya und Giggi die Besoffenen auch oben auf dem Berg hat und auf der Piste trifft, was in St. Anton quasi nur auf dem Schlusshang passieren kann.
Ich frage mich ja, wie die Bullyfahrer rechtlich die Besoffenen einfach so die Piste runterlassen. Wir haben jahrelang im S´Griabli zwischen Mooserwirt und Kanguruh gewohnt und abends immer die draussen johlenden Fahrer im Dunkeln abfahren sehen. Einige konnten absolut nicht mehr fahren. Den einen oder anderen Bullyfahrer hat man noch rumkurven sehen oder hupen gehört, aber geholfen oder die Polizei zum Abtransportieren geholt, hat da nie jemand.
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Re: Alkohol, Schlägereien und Skifahren...
Alsoooo ohne jetzt auf spezielle Postings einzugehen muss ich auch mal was dazu absondern 
Grundsätzlich finde ich erstmal diese Einteilung nach Ländern schwachsinnig, ich hab asoziale besoffskis aus aller Herren Länder auf der Piste angetroffen und seh da keinen großen Unterschied. (Gut beim Holländer is die Chance einem Besoffski ders ned kann über den weg zu fahren größer als beim Ösi ... aber besoffen kanns ja eh keiner mehr
)
Ich gehör ja selber zu den Leuten die auch mal ein Bierchen (oder 2 oder 3) am Berg zischen, wenn es gerade angebracht erscheint, aber gerade deswegen weiss ich doch auch, dass man mit Alkohol vorsichtiger fahren oder halt mal die Ski noch 30 Minuten länger stehen lassen muss. Eben weil ich das selbst gerne tue halte ich nicht viel von einem Alkoholverbot auf der Piste - Klar werden oftmals auch andere gefährdet, aber bei meinen Erfahrungen mit den Betrunkenen haben die sich eher selbst in Gefahr gebracht ... und bitte - Wer so blöd ist sich weder kontrollieren noch einschätzen zu können der hats nicht anders verdient als im Fangnetz zu landen (oder noch besser in einem Skigebiet wo es sowas garnicht gibt ...). Wer hingegen fähig ist sich auch unter Einfluss von Alkohol (oder anderen Dingen die das Skifahren auch "unterstützen" können
) zu kontrollieren und auf der Piste souverän unterwegs zu sein - Der soll das gerne tun 
So und nun noch zum Apres-Ski der ja mal Ursprung der Diskussion war:
Ich finde da wird Panikmache betrieben - Egal wo ich war hatte ich bisher noch nie so große Probleme ... ob Flachau, ob Lenzerheide, ob Moritz oder VdF, ob Skiwelt oder Kitzbühel. Überall hat sich der Großteil der Leute vllt. nicht zivilisiert benommen, aber auch nicht blind gepöbelt und geprügelt. ... zumindestens nicht mehr als in jeder deutschen Großsstadtkneipe.

Grundsätzlich finde ich erstmal diese Einteilung nach Ländern schwachsinnig, ich hab asoziale besoffskis aus aller Herren Länder auf der Piste angetroffen und seh da keinen großen Unterschied. (Gut beim Holländer is die Chance einem Besoffski ders ned kann über den weg zu fahren größer als beim Ösi ... aber besoffen kanns ja eh keiner mehr

Ich gehör ja selber zu den Leuten die auch mal ein Bierchen (oder 2 oder 3) am Berg zischen, wenn es gerade angebracht erscheint, aber gerade deswegen weiss ich doch auch, dass man mit Alkohol vorsichtiger fahren oder halt mal die Ski noch 30 Minuten länger stehen lassen muss. Eben weil ich das selbst gerne tue halte ich nicht viel von einem Alkoholverbot auf der Piste - Klar werden oftmals auch andere gefährdet, aber bei meinen Erfahrungen mit den Betrunkenen haben die sich eher selbst in Gefahr gebracht ... und bitte - Wer so blöd ist sich weder kontrollieren noch einschätzen zu können der hats nicht anders verdient als im Fangnetz zu landen (oder noch besser in einem Skigebiet wo es sowas garnicht gibt ...). Wer hingegen fähig ist sich auch unter Einfluss von Alkohol (oder anderen Dingen die das Skifahren auch "unterstützen" können


So und nun noch zum Apres-Ski der ja mal Ursprung der Diskussion war:
Ich finde da wird Panikmache betrieben - Egal wo ich war hatte ich bisher noch nie so große Probleme ... ob Flachau, ob Lenzerheide, ob Moritz oder VdF, ob Skiwelt oder Kitzbühel. Überall hat sich der Großteil der Leute vllt. nicht zivilisiert benommen, aber auch nicht blind gepöbelt und geprügelt. ... zumindestens nicht mehr als in jeder deutschen Großsstadtkneipe.
Erst wenn der letzte SL stillgelegt,
die letzte PB abgebrochen,
und die letzte Piste modelliert ist,
werdet Ihr herausfinden, daß der Skisport tot ist!
Für ein trollfreies Forum - Dummschwätzer und Aluhüte raus! 
Für eine Rückkehr zur alten Qualität
die letzte PB abgebrochen,
und die letzte Piste modelliert ist,
werdet Ihr herausfinden, daß der Skisport tot ist!




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