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Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Allgemeine Diskussionen über Skigebiete weltweit
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Stäntn
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Stäntn »

Also wenn man sich was wünschen darf... so wie in Kaltenbach im Dezember, im stockfinsteren um 7.30 Uhr hoch fahren und dann Sonnenaufgang am Berg auf Ski erleben (oder am Stubaier Gletscher VOR der Zeitumstellung wenn sie einen um 7.30 Uhr hoch lassen)... das wär doch überall was feines ;) leider stehen ja doch die meisten Skitouristen eher nach 8 Uhr erst an der Talstation und die Gebiete werden sich wohl nach der Masse richten...
Andererseits würde ich auch gerne im Frühjahr mal bis 18 Uhr Ski fahren...

So oder so setze ich was Skifahren angeht nicht viel Hoffnung in die Abschaffung der Zeitumstellung, wäre aber schön wenn es die Randzeiten noch irgendwie weiterhin gäbe und man im dunklen Skifahren kann. Schon eine Talabfahrt im Dezember gegen 17 Uhr ist schön dunkel...
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Lagorce
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Lagorce »

Dass von Spanien bis Polen die gleiche Zeitzone gilt ist onehin blödsinnig. Sinnvoll wäre mindestens 1 h Unterschied zwischen Spanien und Polen. UK hat ja auch eine andere Zeit, usw.

1 h Unterschied könnte man innerhalb der EU problemlos verkraften. Grosse Länder erstrecken sich über mehrere Zeitzonen und damit kommen deren Einwohner problemlos zurecht.

M.E. sollte jeder EU Mitgliedstaat selbst über die Zeitzone verfügen, die Vögte in Brüssel sollten mal lernen, den einzelnen Staaten nicht immer stets alles zentralistisch vorzuschreiben (nun auch keine 230 V Halogenlampen mehr, ein 2000 W Strahler war im Winter bei Aussenarbeiten halt doch praktisch...).

War stets gegen diese blödsinnige Zeitumstellung zweimal pro Jahr.
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noisi
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von noisi »

Lagorce hat geschrieben: 02.09.2018 - 20:29 Dass von Spanien bis Polen die gleiche Zeitzone gilt ist onehin blödsinnig. Sinnvoll wäre mindestens 1 h Unterschied zwischen Spanien und Polen. UK hat ja auch eine andere Zeit, usw.

1 h Unterschied könnte man innerhalb der EU problemlos verkraften. Grosse Länder erstrecken sich über mehrere Zeitzonen und damit kommen deren Einwohner problemlos zurecht.

M.E. sollte jeder EU Mitgliedstaat selbst über die Zeitzone verfügen, die Vögte in Brüssel sollten mal lernen, den einzelnen Staaten nicht immer stets alles zentralistisch vorzuschreiben (nun auch keine 230 V Halogenlampen mehr, ein 2000 W Strahler war im Winter bei Aussenarbeiten halt doch praktisch...).

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Schneeloewe
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Schneeloewe »

Lagorce hat geschrieben: 02.09.2018 - 20:29 M.E. sollte jeder EU Mitgliedstaat selbst über die Zeitzone verfügen, die Vögte in Brüssel sollten mal lernen, den einzelnen Staaten nicht immer stets alles zentralistisch vorzuschreiben
Bevor man etwas behauptet sollte man sich vielleicht erkundigen.
Jedes Land kann sich seine Zeitzone selber aussuchen. Hin und wieder haben ja auch einige gewechselt wie die Spanier, die mehrmals zwischen der WEZ und der MEZ wechselten. Und beim letzten Zeitsprung waren die die Spanier der Meinung, dass die MEZ für Ihr Land das beste sei.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Widdi »

Naja bis das kommt dauerts noch eine Weile. Übrigens haben da besonders viele Deutsche abgestimmt. Hab auch wie die meisten das ignoriert, da mir das dzt. System passt. Und zumal ich ja seit neuestem auch Schichtarbeiter bin (Vom Lebensmittel-Handwerk in die Lebensmittelindustrie gewechselt, das Angebot war halt einfach deutlich besser als die anderen Betriebe).
Aber erst muss das erstmal in Brüssel bei allen durchdringen und dann müssen alle EU-Staaten auch noch zustimmen, also das dauert sicher noch 1 Jahr oder länger bis man da genaues weiß. Wobei hintenraus länger offen, wäre schon was. Viele Gebiete halten ja auch gegen Saisonende an 9:00-16:00 fest, da wäre 9:00-17:00 praktischer, wobei ich manchmal auch erst Abends um 18:00 abfahre. Eine Stirnlampe hab ich eh generell im Winter einstecken (Jackentasche)

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NIC
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NIC »

Ich finde den aktuellen Status mit der 2 mal jährlichen Zeitumstellung am besten. Überhaupt kann ich es nicht verstehen, dass sich so viele Leute an der Zeitumstellung so stören. Mal schnell für eine Woche auf Urlaub in ein Land fliegen mit 3+ Stunden Zeitumstellung können die Leute ohne Ende, aber diese eine Stunde ist so ein Problem...

Ansonsten wäre ich für eine dauerhafte Beibehaltung der Sommerzeit, auch wenn die Nachteile für´s Skifahren mit dieser Zeit größer sind (die Leute kommen früher auf die Piste, im Frühjahr 1 Stunde später offen). Auch mit der aktuellen Sommerzeit bin ich mit dem Zeitpunkt des Sonnenauf- und untergangs bei meinem Wohnort Wien nicht gerade glücklich, mMn wird es zu früh hell und zu früh dunkel. Mit einer dauerhaften Winterzeit würde es im Sommer in Wien kurz nach 3 hell werden und um halb 9 dunkel, was absolut untragbar wäre.
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br403
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von br403 »

Untragbar? Wie wohl die Leute am Äquator da zurecht kommen, da wird es ganzjährig viel früher dunkel. Soll ja Licht usw. geben...

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ski-chrigel
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Und die nördlich des Polarkreises erst...
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NIC
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NIC »

br403 hat geschrieben: 03.09.2018 - 20:46 Untragbar? Wie wohl die Leute am Äquator da zurecht kommen, da wird es ganzjährig viel früher dunkel. Soll ja Licht usw. geben...
Ganz abgesehen davon, dass dieser Einwand unrelevant ist, hast du einen Denkfehler in deiner Überlegung. Am Äquator scheint die Sonne das ganze Jahr über 12 Stunden die Sonne. Im Durchschnitt geht aber die Sonne zur gleichen Zeit auf und unter wie bei uns.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von 3303 »

Schleitheim hat geschrieben: 02.09.2018 - 18:57 Ich kann 3303 nur zustimmen. Aus meiner Sicht sprechen die Vorteile der Sommerzeit im Sommer und der Winterzeit im Winter klar gegen eine ganzjährige Sommer- bzw. Winterzeit....
Da hast du mich nur halb richtig verstanden.
Ich bin aus genannten Gründen zwar tatsächlich gegen die ganzjährige Sommerzeit, allerdings auch gegen die ständige Umstellung.
Mir wäre am liebsten, wenn ganzjährig einfach eine ganz normale Zeit mit Sonnenhöchststand um ca. 12 Uhr gälte.
Von mir aus können dann die, die es „abends länger hell“ haben möchten sich dafür einsetzen, dass sich die Arbeitszeiten nach vorne verschieben und die Schule um 7 Uhr beginnt oder sich selbst zwingen, früher aufzustehen etc. Vielleicht würde ich dann im Sommer wenn es früh hell ist auch mal bereits um 7 Uhr zur Arbeit gehen.
Dann bräuchte man jedenfalls nicht an der Uhr herumzudrehen.
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von gfm49 »

3303 hat geschrieben: 03.09.2018 - 21:22Von mir aus können dann die, die es „abends länger hell“ haben möchten sich dafür einsetzen, dass sich die Arbeitszeiten nach vorne verschieben und die Schule um 7 Uhr beginnt oder sich selbst zwingen, früher aufzustehen etc. Vielleicht würde ich dann im Sommer wenn es früh hell ist auch mal bereits um 7 Uhr zur Arbeit gehen.
Dann bräuchte man jedenfalls nicht an der Uhr herumzudrehen.
nein, aber der so viel beklagte jet-lag-Effekt würde dann genauso auftreten, wenn man sommers auch ohne Sommerzeit eine Stunde früher aufsteht.
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ski-chrigel
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Also die eine Stunde betrachte ich einfach als lächerlich. Selbst die Schweizer Kühe haben gelernt, die Milch eine Stunde zurückzuhalten resp. früher zu geben. Das ist doch einfach vorgeschobene Rhetorik. Aber trotzdem begrüsse ich eine ganzjährige Sommerzeit.
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Fab
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Fab »

3303 hat geschrieben: 03.09.2018 - 21:22..............
Mir wäre am liebsten, wenn ganzjährig einfach eine ganz normale Zeit mit Sonnenhöchststand um ca. 12 Uhr gälte.....
:D Das hatten wir im Grunde auch schon. Wurde aber dann in der 2. Hälfte des 19. Jhdt. abgeschafft weil durch Erfindung der Eisenbahn
die Fahrpläne synchronisiert werden mussten.

Der ganze Hickhack ein schönes Beispiel, wie man grundsätzlich alles komplett zerreden kann.

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br403
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von br403 »

NIC:

In Singapur geht die Sonne im Februar fast zur gleichen Zeit unter wie im Juni, gegen 19 Uhr. Bei uns geht die Sonne aber nicht um diese Zeit unter...

19 Uhr ist dir aber zu früh, gar untragbar. Was wohl die armen Leute in Singapur darüber denken...
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von NeusserGletscher »

Das Argument mit den Kühen habe ich auch nie verstanden. Wer als Landwirt mit den Hühnern aufsteht, der geht halt im Sommer eine Stunde früher in den Stall. Und wer einen vollautomatischen Melkroboter sein eigen nennt, der muss nicht einmal das. Diese ewige Jammerei über die Zeitumstellung. Ja, meine Güte, die paar Uhren, die sich nicht automatisch umstellen, sind selbst in meinem Haushalt in 10 Minuten neu eingestellt. Da mittlerweile die Netzqualität in Deutschland so schlecht ist und viele Uhrenhersteller sich eine eigene Zeitbasis gespart haben, muss man die nach einem halben Jahr sowieso stellen. Dabei hört die Umstellerei nun nicht auf. Denn viele Uhren haben die Sommer-Winterzeit fest in ihrem Programm drin. Wenn künftig dauerhaft Sommerzeit gilt, dann stellt man halt die Uhren wieder um, bei denen sich die automatische Umstellung nicht deaktivieren lässt.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von 3303 »

gfm49 hat geschrieben: 03.09.2018 - 22:35nein, aber der so viel beklagte jet-lag-Effekt würde dann genauso auftreten, wenn man sommers auch ohne Sommerzeit eine Stunde früher aufsteht.
Also ich werde im Sommer - wenn es früher hell wird tendenziell früher wach als im Winter. Natürlich nicht eine Stunde früher zu einem Stichtag, sondern gleitend mit dem sich ändernden Tageslauf.
Einen gewissen „Jetlag Effekt“ habe ich eher mit der plötzlichen Zeitumstellung. Wobei der Begriff Jetlag dafür aus meiner Sicht nicht passend ist. Es ist ja nur eine Stunde und der Tageslauf ändert sich nicht, sondern nur die Zahl, die auf der Uhr steht und man agiert eben in der Regel eine Stunde verschoben.


Fab hat geschrieben: 03.09.2018 - 23:50
3303 hat geschrieben: 03.09.2018 - 21:22..............
Mir wäre am liebsten, wenn ganzjährig einfach eine ganz normale Zeit mit Sonnenhöchststand um ca. 12 Uhr gälte.....
:D Das hatten wir im Grunde auch schon. Wurde aber dann in der 2. Hälfte des 19. Jhdt. abgeschafft weil durch Erfindung der Eisenbahn
die Fahrpläne synchronisiert werden mussten.

Der ganze Hickhack ein schönes Beispiel, wie man grundsätzlich alles komplett zerreden kann.
Deine Aussage erschließt sich mir nicht. Willst du sagen, dass man den Sonnenhöchststand von ungefähr Mittags wegen der Synchronisation der Fahrpläne in den Nachmittag verschieben musste?
Da ging es wohl eher um die Angleichung in verschiedenen Regionen?

Wie meinst du das mit dem „zerreden“?
“Wir sind gewohnt, daß die Menschen verhöhnen, was sie nicht versteh'n,
Dass sie vor dem Guten und Schönen, das ihnen oft beschwerlich ist, murren.“

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von wallack »

Also ich bin für die Beibehaltung der Sommer - und Winterzeit.
In den 80er Jahren haben die Verantwortlichen sich schon etwas dabei gedacht, als sie die Zeitumstellung einführten.
Es klingt vielleicht etwas naiv, aber ich bin der Meinung, daß das Niveau der Entscheidungsträger (Politiker) nicht mehr
an jenes angrenzt, wie von derer vor 3,4,5,6 Jahrzehnten.
Es wird einfach ein plakatives Thema herausgezaubert und alle (oder viele) springen gleich auf....
Es gäb wohl wichtigere Dinge die geregelt werden sollten.
Und das es Winter dann z.B. um halb 9 am Morgen noch finster sein wird, auf das denkt keiner....
Super für die Kinder beim Schule gehen-die werden sich freuen:(
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Fab
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Fab »

3303 hat geschrieben: 04.09.2018 - 08:33................................
Deine Aussage erschließt sich mir nicht. Willst du sagen, dass man den Sonnenhöchststand von ungefähr Mittags wegen der Synchronisation der Fahrpläne in den Nachmittag verschieben musste?
Da ging es wohl eher um die Angleichung in verschiedenen Regionen?
Ja, denn seinerzeit hatte jede größere Stadt ihre eigene Zeit. Also eigentlich die Kirchturmuhr der jeweiligen Stadt.
"High Noon" :D nach UTC+1 (MEZ) ist astronomisch in Görlitz an der Oder.

Wie meinst du das mit dem „zerreden“?
Wir haben den Fakt, dass eine überwältigende Mehrheit gegen die Zeitumstellerei ist.
Meinetwegen könnte es bleiben wie es ist. Aber wir stehen vor der Frage - so wie früher oder andauernde Sommerzeit.
Eigentlich geht es nur noch drum, den Schaden zu begrenzen.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von danimaniac »

das ist doch keine überwältigende Mehrheit, wenn die überwältigende Mehrheit >95% gar nicht mitgeredet hat.

Wenn dann noch fast alle Stimmen nur aus Deutschland kommen ist das bestimmt keine repräsentative Umfrage für die ganze EU sondern eine überaus verzerrende Darstellung.

(Sinn oder Unsinn der Zeitumstellerei mal völlig außen vor gelassen)
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...

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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Schneeloewe »

Eigentlich zeigt die ganze Diskussion hier nur eines:
Egal wie entschieden wird, es ist immer falsch weil jeder anders fühlt und eine andere (nachvollziehbare) Logik hat.
Man muss sich nur entscheiden.
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ski-chrigel
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

danimaniac hat geschrieben: 04.09.2018 - 11:10 das ist doch keine überwältigende Mehrheit, wenn die überwältigende Mehrheit >95% gar nicht mitgeredet hat.

Wenn dann noch fast alle Stimmen nur aus Deutschland kommen ist das bestimmt keine repräsentative Umfrage für die ganze EU sondern eine überaus verzerrende Darstellung.

(Sinn oder Unsinn der Zeitumstellerei mal völlig außen vor gelassen)
Bei Schweizerischen Volksabstimmungen beteiligen sich auch immer nur zwischen 40 und 50%. Die Mehrheit äussert sich also nicht. Deswegen kommt aber keiner auf die Idee, das Mehrheitsergebnis nicht als solches zu sehen. Jeder (bis auf ein paar wenige ohne Online-Zugang) hatte die Möglichkeit.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von noisi »

ski-chrigel hat geschrieben: 04.09.2018 - 11:35 Bei Schweizerischen Volksabstimmungen beteiligen sich auch immer nur zwischen 40 und 50%. Die Mehrheit äussert sich also nicht. Deswegen kommt aber keiner auf die Idee, das Mehrheitsergebnis nicht als solches zu sehen. Jeder (bis auf ein paar wenige ohne Online-Zugang) hatte die Möglichkeit.
Sorry, aber ein "Internetvoting" mit einer Volksabstimmung zu vergleichen ist dann doch ein bisschen weit hergeholt. Entweder man stimmt richtig ab oder garnicht.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von gfm49 »

ski-chrigel hat geschrieben: 04.09.2018 - 11:35Bei Schweizerischen Volksabstimmungen beteiligen sich auch immer nur zwischen 40 und 50%. Die Mehrheit äussert sich also nicht. Deswegen kommt aber keiner auf die Idee, das Mehrheitsergebnis nicht als solches zu sehen.
Ich bin gespannt, wie in der Schweiz eine Landesweite Volksabstimmung gewertet würde, in der sich 60.500 Bürger von 75.500 teilnehmenden Bürgern für eine Maßnahme ausgesprochen haben 8O

Das entspricht bei einer Einwohnerzahl von ca. 8,4 Mio nämlich der Relation der EU-Befragung (4,6 von 512 Mio haben teilgenommen - das sind weniger als 1%).
ski-chrigel hat geschrieben: 04.09.2018 - 11:35Jeder (bis auf ein paar wenige ohne Online-Zugang) hatte die Möglichkeit.
Nochmal: bei jeder Volksabstimmung erhält man eine Wahlbenachrichtigung mit Hinweisen, was wann wie und wo zu tun ist. Bei der Befragung mußte man sich selbst mühsam durch die Internetseiten quälen, um dann in einem komplizierten Verfahren zu landen. Mir war das zu blöd und ich habe schnell aufgegeben.
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von ski-chrigel »

Der möglicherweise mühsame Anmeldeprozess war für Befürworter und Gegner derselbe...
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Re: Abschaffung der Zeitumstellung - Auswirkungen auf Skigebiete

Beitrag von Schneeloewe »

Wie hat es ein EU-Politiker auf den Punkt gebracht:
Die Entscheidung sei in seinen Augen richtig aber die Begründung falsch, da es jede Menge anderer Argumente für einen Stopp der zweimaligen Zeitumstellungen im Jahr gibt wie Gesundheit oder Aufwand.
Es ist halt nur mühsamer, so zu argumentieren...

Ferner gibt es noch jede Menge repräsentativer Umfragen in den EU-Ländern, die den Trend der Internetumfrage stützen, wenn auch nicht mit dem riesigen Vorsprung.

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