Neues am Titlis & Brunni – Engelberg
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- Schmalspurfan
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Neue Luftseilbahn in Engelberg
Mal ne Frage, ich war n paar Tage in Engelberg, um die Gegend nach Seilbahnen abzusuchen ( Berichte folgen noch, iss ja klaro ) - da gibts ne ganz neue PB nennt sich BORD, und iss rechts vom Brunni ( Weg zum Ristis ab Bergstation 30 Min. ), hat 3 Stützen mit Stützenausstiege...
iss noch in keinem Prospekt drinnen, hab ich aber fahrn gsehn... ganz neue Holzstationen und kleine Gondeln für 6 Personen
die Talstation iss etwas auf nem Hügel, etwas rechts der beiden Müller-Tallifte, auf der Zufahrt fährt man an einer Materialseilbahn vorbei...
Bilder muß ich erst abladen ( kam grad von ´´Wirzweli ´´ zurück... müde sein...
nochwas, die Bahn fährt mit Telefon-Abruf...
iss noch in keinem Prospekt drinnen, hab ich aber fahrn gsehn... ganz neue Holzstationen und kleine Gondeln für 6 Personen
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Fabi,alpiner Schifreak
TSC 2012-13, Stand 20.01.2013 - 17 Sektionen Bike, 20 Schitage in Tirol ; Zillertal, Stubaital, Ötztal, Kitzbühel,Schiwelt , Schijuwel Alpbach ;
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- Seebrünzler
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Die Bahn hatten wir schon im Rätselforum: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... lberg+bord. Die Bahn wurde 2004 von einer Materialseilbahn in eine Personenseilbahn umgebaut. Die Bauausschreibung ist hier http://www.obwalden.ch/regierung_verwal ... 004/21.pdf auf Seite 12 zu finden.
- schifreak
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Bordbahn
Hi, merci- mich wunderts nur, daß diese Bahn praktisch in den Prospekten und Hinweisen etc. nicht exestiert...die Talstation schaut heut noch genauso aus, wie im Ratebild... als wär s noch net ganz fertig
Fabi,alpiner Schifreak
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- Seebrünzler
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Infos... nur dass wieder die jährlichen Revisionen stattfinden, welche bis zum 18. November dauern. Vor einigen Jahren war mal ein ausführlicher Bericht dazu im Schweizer Fernsehen. Müsste Cash-TV oder so gewesen sein.
Standardmässig werden in dieser Zeit die Stützen des Gletscher-Skilifts gerichtet sowie alle Anlagen überprüft und für den Winter fit gemacht. Kann gut sein, dass die Zugseile der PB nun an der Reihe sind...
Standardmässig werden in dieser Zeit die Stützen des Gletscher-Skilifts gerichtet sowie alle Anlagen überprüft und für den Winter fit gemacht. Kann gut sein, dass die Zugseile der PB nun an der Reihe sind...

Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit mit hundertprozentiger Mortalität.
- Seebrünzler
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- Mad Banana
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- snowflat
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Hab nen Newsletter mit folgendem Inhalt über die Sesselbahn Trübsee-Jochpass erhalten:
Neue Sesselbahn Trübsee-Jochpass: Schneller und bequemer auf den Jochpass
Mit viel Prominenz wurde am Samstag, 15. Oktober 2005 die neue 4-er Sesselbahn eingeweiht: Jetzt schweben die Gäste schneller, bequemer und neu geschützt mit Hauben ins Jochpass-Gebiet. Gleichzeitig stellen die Bergbahnen Titlis Rotair die neue Schneianlage vor.
Verteilt auf die beiden letzten Sommer bauten die Bergbahnen Titlis Rotair am Jochpass für 7 Millionen Franken eine neue Sesselbahn. Neu gelangen Wintersportler in nur 5,5 Minuten vom Trübsee auf den Jochpass. Durch die kürzere Fahrzeit erhöht sich die Kapazität um 400 Personen auf total 2'400 Personen pro Stunde! Verbessert wurde auch die Zufahrt zur Talstation der Sesselbahn mit Ski und Snowboard. Die neue automatische Garagierung der Sessel ist eine wesentliche Erleichterung für die Mitarbeiter der neuen Anlage.
Alles neu ausser den Gebäuden
Sepp Furger von den Bergbahnen Titlis Rotair hat das Gesamtprojekt geleitet. Bis zu 20 Arbeiter, davon 4 Mitunternehmer der Bergbahnen Titlis Rotair, waren im vergangenen und in diesem Sommer am Neubau der Anlage beteiligt.
Die neue Sesselbahn entstand in 2 Etappen: Im Sommer 2004 wurden die bestehenden Gebäude für die Garagierung der neuen Sessel umgebaut und eine Garage für 3 Pistenfahrzeuge sowie Raum für die neue Schneianlage erstellt. Im Sommer 2005 montierten die Arbeiter die 14 neuen Masten, bauten die Stationen fertig und installierten die elektromechanischen Anlagen.
Erstellt hat diese moderne Bahn die Firma Garaventa aus Goldau unter der Leitung von Beat Musfeld. Als Ingenieurbüro haben die Bergbahnen Titlis Rotair die Firma Slongo&Partner aus Stans beauftragt. Wesentlich am Bau beteiligt waren auch die Baufirmen Bruno Birrer aus Sachseln und Noldi Feierabend aus Engelberg. Die Firma Wetter AG lieferte die Stahlkonstruktionen. Für die Montage war die Firma Odermatt AG aus Engelberg verantwortlich.
Gesamtprojektleiter Sepp Furger ist denn auch zufrieden mit den ausgeführten Arbeiten: "Es gab keine Unfälle und die Arbeiten konnten planmässig abgeschlossen werden. Umständlich war einzig die Tatsache, dass der Jochpass während Wochen nur zu Fuss und mit grossem zeitlichen Aufwand erreichbar war. Da waren wir sehr froh, dass im Frühling noch viel Schnee lag und wir das Material mit dem Pistenfahrzeug transportieren konnten.", meint Furger.
Weitere Informationen unter http://www.titlis.ch/
Du kannst Dir Glück nicht kaufen.
Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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- TITLIS
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Neue Brunnibahn
http://www.zisch.ch/navigation/top_main ... OID=18956730.05.2006 23:02
Neue Brunnibahn bis 2010
ENGELBERG - Ab 2010 soll das Brunnigebiet durch eine neue Bahn von der Klostermatte aus erschlossen werden. Seilbahnspezialisten machen sich nun an ein konkretes Projekt.
Im Jahr 2010 läuft für die Luftseilbahn Engelberg-Brunni nicht nur die Konzession, sondern auch die Betriebsbewilligung aus. «Eine Erneuerung der Bahn am heutigen Standort mit der Talstation mitten im Siedlungsgebiet ist nicht mehr möglich», sagt Verwaltungsratspräsident Peter Linder an der Generalversammlung der Luftseilbahn Engelberg-Brunni AG. Der Verwaltungsrat habe verschiedene Varianten einer neuen Linienführung intensiv geprüft. Als beste Lösung hat sich gemäss Peter Linder der Bau einer neuen Talstation auf der Klostermatte ergeben. «Vom Kloster haben wir die Bewilligung erhalten, ab diesem Standort die Planung in Angriff zu nehmen.
600 Fahrgäste pro Stunde
Noch steckt das Neubauprojekt laut Peter Linder in den Kindreschuhen. Fest steht allerdings schon heute, «dass die Zahl der beförderten Personen in der Stunde bei 600 Fahrgästen beibehalten werden soll.» Die Bergstation soll zwischen der heute bestehenden Bergstation und dem Bergrestaurant zu stehen kommen, wobei das Perron auf Höhe der ebenfalls schon bestehenden Sonnenterrasse geplant ist. «Das hat den Vorteil», führte Verwaltungsratspräsident Linder weiter aus, «dass wir mit der alten Bahn bis zur Inbetriebnahme der neuen Anlage fahren können. Wenn wir am alten Standort bauen würden, wäre der Betriebsausfall von einem Jahr unumgänglich.»
Noch nicht ermittelt sind die effektiven Baukosten. «Wir gehen aber von einem Kostendach von 10 Millionen Franken aus.» Gemäss Aussagen von Peter Linder handelt es sich hier um Erfahrungszahlen von vergleichbaren anderen Seilbahnneubauten.
von Beat Christen
na dann freuen wir uns auf die neue Bahn

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Erfreulich für die Seilbahnfirmen vielleicht, aber nicht für alle. Als die Brunnibahn 1952 gebaut wurde, diente sie primär der Erschliessung des Flühmatt-Hanges. Der touristische Aspekt war nur nebensächlich. Für die Bewohner der Flühmatt, und das sind einige, ist die Bahn sehr wichtig. Ohne sie wäre das alltägliche Leben viel schwieriger. Obschon inzwischen eine Strasse gebaut wurde, ist sie im Winter nicht begehbar. Die Kinder gehen das ganze Jahr mit der Bahn zur Schule. Die Älteren Menschen kommen auch nur mit der Bahn ins Dorf. Im Winter lauft sogar der ganze Lebensmitteltransport über die Bahn. Für die ganzen Überfahrtsrechte etc. haben die Landbesitzer seit 1952 auch nie nur einen Rappen verlangt. Die einzige Bedingung war, dass die Schulkinder für die Schule umsonst mitfahren dürfen.
Die Bewohner der Flühmatt wurden über dieses Projekt nicht informiert. Sie erfuhren es erst vergangenen Donnerstag aus der Zeitung. Für sie gäbg es nun keine Bahn mehr. Das ganze wurde über deren Köpfe hinweg verhandelt, ohne dass sie sich wehren konnten. Abgesehen davon ist die Begründung, man könne keine Bahn mehr im Dorfgebiet bauen, unsinnig. Was man will, ist um jeden Preis eine neue Bahn, auch wenn man die bisherige nur ein bisschen zu erneuern bräuchte. aber da die Klostermatte-Skilifte nun den Brunni-Bahnen gehören, hoffen sie durch eine neue Talstation mehr Skifahrer an die Klostermatte zu bringen. Obwohl ich finde, dass gerade eine Talstation auf der Klostermatte den Ski- und Schlittelbetrieb stören würde.
Die Bewohner der Flühmatt wurden über dieses Projekt nicht informiert. Sie erfuhren es erst vergangenen Donnerstag aus der Zeitung. Für sie gäbg es nun keine Bahn mehr. Das ganze wurde über deren Köpfe hinweg verhandelt, ohne dass sie sich wehren konnten. Abgesehen davon ist die Begründung, man könne keine Bahn mehr im Dorfgebiet bauen, unsinnig. Was man will, ist um jeden Preis eine neue Bahn, auch wenn man die bisherige nur ein bisschen zu erneuern bräuchte. aber da die Klostermatte-Skilifte nun den Brunni-Bahnen gehören, hoffen sie durch eine neue Talstation mehr Skifahrer an die Klostermatte zu bringen. Obwohl ich finde, dass gerade eine Talstation auf der Klostermatte den Ski- und Schlittelbetrieb stören würde.
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Wir haben schon ein Topic fuer Engelberg (Stichwort: Suchfunktion
), daher postet oder schieb das bitte mal ins Engelberg-Topic: Neues in Engelberg

- TITLIS
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so habe erfahren das nächste Saison folgende Neue Atraktionen neu auf den Titlis kommen. Der ganze Jochpasss wird wie die Talabfahrt mit Schneelanzen voll gedonnert. Je nach dm überlegt man sich wieder ne Halfpipe auf dem Jochpass zu bauen. Auf nächste Saison kommt vielleicht auch nen PB 600 der gegen den alten LH 500 ausgetauscht werden würde.Ob der 600er dann mit Winde geliefert wird weiss ich nicht aber ich hoffe mal das es überhaupt einen gibt. Die Sessel der Bahn Rindertitlis (2 SB)werden im Sommer revidiert und die Klemmen werden ganz auseinandergenommen. Beim Trübsee-Hopper werden auch mal die Sessel abgenommen. Sie wurden alle unter der neuen 4 KSB mit Bubbles Trübsee-Jochpass in der Pistenfahrzeuge Garage auf der Seite gelagert. Die Schneilanzen und Kanonen wurden alle auf die Gerschnialp gebracht. DIe wertden dort wie jedes Jahr übersommern. Der ältere der beiden PB 300 W (Nr 47) wurde auf die Schlächtismatt gebracht wo er total revidiert wird damit er für den nächsten Winter wieder bereit ist. Der andere PB 300 W (Nr 66) wird für den Gletscher gebraucht und wahrscheinlich hat er den Pipe Designer angemacht. Der 300 W wird meistens für Rutschbahnen oder für die Halfpipe (die es vielleicht dieses Jahr wieder gibt aber glaube eher nicht) auf dem Titlis. Bei der 6 EUB E-berg-Gerschnialp-Trübsee wurde die Konzesssion erfolgreich für weitere 10 Jahre gesichert.
Uasserdem letzte Saison wurden 2 neue Pistenfahrzeuge gekauft. 2 Kandahar W der geplante 300 W wird nicht mehr hergestellt. So ist er in einen der Kandahar W eingepackt. In dieser Saison musste der 12 Jahre alte Kaiser S2 Schreitbagger vom Titlis abschied nehmen. Er wurde durch einen Ocassion Caterpillar 318c der früher der Firma Avesco in der Schweiz gehörte ersetzt. So das ists mal von meiner Seite aus MFG TITLIS

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- Meeresspiegel (0m)
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[quote="obwalden"]Erfreulich für die Seilbahnfirmen vielleicht, aber nicht für alle. Als die Brunnibahn 1952 gebaut wurde, diente sie primär der Erschliessung des Flühmatt-Hanges. Der touristische Aspekt war nur nebensächlich. Für die Bewohner der Flühmatt, und das sind einige, ist die Bahn sehr wichtig. Ohne sie wäre das alltägliche Leben viel schwieriger. Obschon inzwischen eine Strasse gebaut wurde, ist sie im Winter nicht begehbar. Die Kinder gehen das ganze Jahr mit der Bahn zur Schule. Die Älteren Menschen kommen auch nur mit der Bahn ins Dorf. Im Winter lauft sogar der ganze Lebensmitteltransport über die Bahn. Für die ganzen Überfahrtsrechte etc. haben die Landbesitzer seit 1952 auch nie nur einen Rappen verlangt. Die einzige Bedingung war, dass die Schulkinder für die Schule umsonst mitfahren dürfen.
Die Bewohner der Flühmatt wurden über dieses Projekt nicht informiert. Sie erfuhren es erst vergangenen Donnerstag aus der Zeitung. Für sie gäbg es nun keine Bahn mehr. Das ganze wurde über deren Köpfe hinweg verhandelt, ohne dass sie sich wehren konnten. Abgesehen davon ist die Begründung, man könne keine Bahn mehr im Dorfgebiet bauen, unsinnig. Was man will, ist um jeden Preis eine neue Bahn, auch wenn man die bisherige nur ein bisschen zu erneuern bräuchte. aber da die Klostermatte-Skilifte nun den Brunni-Bahnen gehören, hoffen sie durch eine neue Talstation mehr Skifahrer an die Klostermatte zu bringen. Obwohl ich finde, dass gerade eine Talstation auf der Klostermatte den Ski- und Schlittelbetrieb stören würde.[/quote]
Hallo "Obwalden"
Interessante Infos verbreitest du hier. Woher hast du eigentlich diese Infos? War die Brunnibahn wirklich eine Erschliessungsbahn und keine touristische Bahn?
Die Bewohner der Flühmatt wurden über dieses Projekt nicht informiert. Sie erfuhren es erst vergangenen Donnerstag aus der Zeitung. Für sie gäbg es nun keine Bahn mehr. Das ganze wurde über deren Köpfe hinweg verhandelt, ohne dass sie sich wehren konnten. Abgesehen davon ist die Begründung, man könne keine Bahn mehr im Dorfgebiet bauen, unsinnig. Was man will, ist um jeden Preis eine neue Bahn, auch wenn man die bisherige nur ein bisschen zu erneuern bräuchte. aber da die Klostermatte-Skilifte nun den Brunni-Bahnen gehören, hoffen sie durch eine neue Talstation mehr Skifahrer an die Klostermatte zu bringen. Obwohl ich finde, dass gerade eine Talstation auf der Klostermatte den Ski- und Schlittelbetrieb stören würde.[/quote]
Hallo "Obwalden"
Interessante Infos verbreitest du hier. Woher hast du eigentlich diese Infos? War die Brunnibahn wirklich eine Erschliessungsbahn und keine touristische Bahn?
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Naja. Es kommt eben immer draufan aus wessen sicht man das ganze sieht.
Ich mein, dass die Leute oben dann keine Bahn mehr haben, ist schon ein bisschen eine Frechheit. Aus der Sicht des reinen Touristen denke ich, ist es schon eine Komfortverbesserung.
Allerdings sind die Leute in den letzten Jahren so faul geworden, dass man bei jeder Meter, den man nicht fahren kann, mit Förderbändern etc. ausgelegt sein muss...
Aber hier geht es ja nicht darum, wie die Gäste sein sollten. Sondern es geht in erster Linie mal darum Geld mit der Bahn zu verdienen. Und da muss man sich halt leider nach den Durchschnittskunden richten.
Deshalb ist aus rein geschäftlicher eine Bahn von der Klostermatte aus nicht so dumm.
Die Ideallösung wäre vermutlich eine neue Bahn Klostermatte-Brunni sowie eine Kleinpendelbahn im Gebiet der heutigen Strecke.
Aber genaueres kann ich dir auch nicht sagen, denn sogut kenne ich Engelberg auch wieder nicht. Und am Brunni war ich erst im Sommer.
Ich mein, dass die Leute oben dann keine Bahn mehr haben, ist schon ein bisschen eine Frechheit. Aus der Sicht des reinen Touristen denke ich, ist es schon eine Komfortverbesserung.
Allerdings sind die Leute in den letzten Jahren so faul geworden, dass man bei jeder Meter, den man nicht fahren kann, mit Förderbändern etc. ausgelegt sein muss...
Aber hier geht es ja nicht darum, wie die Gäste sein sollten. Sondern es geht in erster Linie mal darum Geld mit der Bahn zu verdienen. Und da muss man sich halt leider nach den Durchschnittskunden richten.
Deshalb ist aus rein geschäftlicher eine Bahn von der Klostermatte aus nicht so dumm.
Die Ideallösung wäre vermutlich eine neue Bahn Klostermatte-Brunni sowie eine Kleinpendelbahn im Gebiet der heutigen Strecke.
Aber genaueres kann ich dir auch nicht sagen, denn sogut kenne ich Engelberg auch wieder nicht. Und am Brunni war ich erst im Sommer.
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Schade, dass sich "Obwalden" zurückgezogen hat. Mich hätte halt wahnsinnig Wunder genommen, wie er zu diesen Informationen gekommen ist.
Dir "Pilatus" möchte ich dies sagen.
Es ist manchmal anders als man denkt.
(Ich kenne das eine oder andere vom Brunnigebiet)
Die Brunnibahn wurde im Jahr 1951/52 nicht als Erschliessungsbahn gebaut, sondern als touristische Bahn. Einige Anwohner der Flühmatt waren ziemlich gegen die Bahn und dies sogar noch einige Jahre nachdem die Bahn bereits in Betrieb war.
Zur Zeit werden für die Anwohner kaum noch Lebensmittel transportiert. Alle Anwesen sind mit einer Strasse erschlossen und diese Strasse ist fast das ganze Jahr über geöffnet (wegen Schnee nur wenige Tage nicht passierbar).
Die Bahn wird am alten Standort nicht mehr gebaut, weil dort viele Probleme vorhanden sind. Man könnte dort nicht einfach ein paar Teile auswechseln und schon läuft die Bahn wieder. Man müsste die ganze Bahn (inkl. Talstation, Masten und Bergstation) komplett bodeneben machen und neu bauen. Dies hätte ein Unterbruch von rund einem Jahr zur Folge. Während dieser Zeit stände das Brunnigebiet völlig still. Die Restaurants und Hütten könnten während dieser Zeit wohl schliessen.
Der neue Standort auf der Klostermatte löst viele der vorhandene Probleme. Zudem soll anscheinend in der oberen Flühmatt ein Masten zu stehen kommen, den die Anwohner dann als Ein- oder Ausstieg benützen können. Also die Bahn würde wohl nicht komplett an den Anwohnern vorbei geführt werden.
Der Standortwechsel ist wahrscheinlich nicht einfach eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Überlebens des Unternehmens. Denn der heutige Standort mitten im Dorf drin lässt kein grosses Entwicklungspotential der Bahn zu.
Übrigens: Gute Frage von dir, wohin wird wohl das Bahn-Modell in der Bergstation kommen? Wäre schade, wenn das verschwinden würde.
Dir "Pilatus" möchte ich dies sagen.
Es ist manchmal anders als man denkt.
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Die Brunnibahn wurde im Jahr 1951/52 nicht als Erschliessungsbahn gebaut, sondern als touristische Bahn. Einige Anwohner der Flühmatt waren ziemlich gegen die Bahn und dies sogar noch einige Jahre nachdem die Bahn bereits in Betrieb war.
Zur Zeit werden für die Anwohner kaum noch Lebensmittel transportiert. Alle Anwesen sind mit einer Strasse erschlossen und diese Strasse ist fast das ganze Jahr über geöffnet (wegen Schnee nur wenige Tage nicht passierbar).
Die Bahn wird am alten Standort nicht mehr gebaut, weil dort viele Probleme vorhanden sind. Man könnte dort nicht einfach ein paar Teile auswechseln und schon läuft die Bahn wieder. Man müsste die ganze Bahn (inkl. Talstation, Masten und Bergstation) komplett bodeneben machen und neu bauen. Dies hätte ein Unterbruch von rund einem Jahr zur Folge. Während dieser Zeit stände das Brunnigebiet völlig still. Die Restaurants und Hütten könnten während dieser Zeit wohl schliessen.
Der neue Standort auf der Klostermatte löst viele der vorhandene Probleme. Zudem soll anscheinend in der oberen Flühmatt ein Masten zu stehen kommen, den die Anwohner dann als Ein- oder Ausstieg benützen können. Also die Bahn würde wohl nicht komplett an den Anwohnern vorbei geführt werden.
Der Standortwechsel ist wahrscheinlich nicht einfach eine Frage des Geldes, sondern viel mehr eine Frage des Überlebens des Unternehmens. Denn der heutige Standort mitten im Dorf drin lässt kein grosses Entwicklungspotential der Bahn zu.
Übrigens: Gute Frage von dir, wohin wird wohl das Bahn-Modell in der Bergstation kommen? Wäre schade, wenn das verschwinden würde.
- Pilatus
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^^ Also das mit den Anwohnern wusste ich nur von den Informationen, die "obwalden" hingeschriben hat.
Touristisch gesehen finde ich eine Bahn von der Klostermatte aus auch sinnvoller. Wenn das aber mit den Anwohnern stimmt, dann sollte man auch auf deren Bedrüfnisse achten. Ich kenne die Situation eigentlich nur als Tagestourist. Somit kann ich nur über meine Situation und nicht über deren der Einheimischen urteilen.
Touristisch gesehen finde ich eine Bahn von der Klostermatte aus auch sinnvoller. Wenn das aber mit den Anwohnern stimmt, dann sollte man auch auf deren Bedrüfnisse achten. Ich kenne die Situation eigentlich nur als Tagestourist. Somit kann ich nur über meine Situation und nicht über deren der Einheimischen urteilen.
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- Meeresspiegel (0m)
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Gemäss meinen Informationen sind die Aussagen zu den Anwohnern ziemlich überbewertet dargestellt, d.h. die Abhängigkeit der Anwohner zur Bahn ist in Wirklichkeit weit kleiner also man es durch die Aussagen von "Obwalden" meinen könnte.
Aber touristisch gesehen ist die Verlegung auf die Klostermatte sicher richtig. Somit kann auch der Klostermattehang etwas miteinbezogen werden. Und falls mal eine neue Talabfahrtsstrecke gemacht werden kann, endet diese wohl im Hang der Klostermatte. Sicher eine nicht uninteressante Idee. Denn die momentane Talabfahrt der Brunnibahn ist bestimmt nicht optimal.
Aber touristisch gesehen ist die Verlegung auf die Klostermatte sicher richtig. Somit kann auch der Klostermattehang etwas miteinbezogen werden. Und falls mal eine neue Talabfahrtsstrecke gemacht werden kann, endet diese wohl im Hang der Klostermatte. Sicher eine nicht uninteressante Idee. Denn die momentane Talabfahrt der Brunnibahn ist bestimmt nicht optimal.