Gestern nach meiner Statistik-Recherche bin ich nochmals durch die Corona Geschichte gescrollt und musst feststellen, dass es doch nicht so einfach ist. Die Gefahr, sich auf dem Bau anzustecken und damit die potentielle Belastung ist tausend Mal grösser als die paar Tourengänger, die das Gesundheitssystem belasten könnten (mit Corona werden sie sich wohl kaum anstecken). Ich plädiere einfach für grösstmögliche Zurückhaltung. Zudem bin ich einfach zu alt für Feindschaften und sowas belastet mich mehr als Grundsatzfragen.
Somit habe ich Ski-Chrigel die Friedenspfeife angeboten. Unsere Liebe zu Flims sollte grösser sein, als die unterschiedlichen Präferenzen in Bezug auf Piste und Gelände und Zustand.
Eine Frage an alle Tourengänger (aus Interesse): Geht Ihr (die die auf der Pisten hochgehen) mit Fellen und Tourenskis hoch? Und die Snöber: Mit Schneeschuhen und geschultert oder mit Split-Boards und Fellen.
Dank Corona habe ich bisher wohl auf 6-8 Tage verzichten müssen. Trotzdem stehe ich voll hinter den Massnahmen.
Bleibt alle gesund, kommt gut durch die Wirtschaftskrise, einfach wird das nicht. Aber die nächste Saison kommt und die werden wir geniessen wie noch nie!
Nicht zuviel die Webcams anschauen. Zu brutal!
https://www.bergfex.ch/laax/webcams/c5701/
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). Da kann keiner, der nur ⅕ der Skitage von Chrigel hat, mithalten. Ich freue mich auf eventuelle weitere Berichte! Wie bamigoreng schon irgendwo geschrieben hat, Rechte und Gesetze sind verpflichtend, Empfehlungen nicht (ganz wichtig: Das ist kein Aufruf zur absichtlichen Missachtung von Regeln oder Pflichten 
). Außerdem wird viel Zeit an der frischen Luft ohne Sozalkontakte sehr empfohlen. Ich glaube da schon, dass die Autoanfahrt eher noch ein höheres Verletzungsrisiko hat, als die Skitour selbst, auf mittelschweren oder einfachen Pisten, in einem Skigebiet.
