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Zum Glück bin ich den alten Tellerlift noch gefahren, weil ich denken so etwas wird man nicht mehr sehr häufig finden.
So wie das aussieht, wird das ja eine koplett neu Bahn und keine gebrauchte mehr aufgebaut.
Hoffentlich fahren dann da im Winter nicht alle mögliche "nicht Skifahr Könner" rauf, weil sonst ist die tolle Tiefschneeabfahrt richtung Vallepp und die schwarze Abfahrt bestimmt nicht lange in sehr gutem Zustand
Ist eigentlich klar dass es eine neue Bahn wird, da man in Bayern praktisch keine Gebrauchtanlagen mehr nach CEN Standart und Stand der Technik aufstellen kann. Und wenn man es wollte wäre es doch unrentabel. Wie schon öfters geschrieben waren wir mit der Rossalmbahn die letzten, weil wir noch nach BO Seil bauen durften.
Schön dass die SB jetzt kommt, leider einen Winter zu spät, da ich jetzt wieder in Sachsen wohne
Spaß beiseite, das kann sich dann echt langsam sehen lassen am Spitzing, klein aber fein. War letzten Winter 2mal da und mir schien es auch gut angenommen. Da sieht man eben dass sich Investitionen doch lohnen können.
Warum wird eigentlich die Taubensteinseite so vernachlässigt? Die gehören doch auch zur Schörghuber Gruppe, außer den alten Dingern an der Maxlrainer Alm, oder?
Abgesehen von der alten Gondelbahn, schien mir gerade der Kessel am Rauhkopf ideal für 2 schöne Lifte samt Pisten.....naja, wird wohl am Geld liegen und fehlender Beschneiung
Ich bezweifel, dass in dem Kessel unter dem Rauhkopf zwei KSB genehmigt würden, da es bei der einen sich um eine lifttechnische Neuerschließung handeln würde.
Also ob die Schöghuber-Gruppe die über 10.Mio Euro, die investiert wurden schon raus hat, oder ob jetzt lediglich die Betriebskosten gedeckt werden, dürfte wohl unklar sein. Ich tippe mal auf Letzteres!
Wirtschaftlichkeit
"Für die Alpenbahnen Spitzingsee GmbH zeichnet sich bereits jetzt ab, dass sich die Gesamtinvestition von mittlerweile 10 Millionen Euro in das Skigebiet Spitzingsee rechnet.", so Hauptgesellschafter Stefan Schörghuber. Im Jahre 2003 wurde die Auffanggesellschaft der damals insolventen Liftanlagen gegründet. Das Unternehmen baute zwei neue Vierer-Sessellifte, die Sutten- und die Stümpflingbahn, und unterstützte Straßenbauprojekte. Mit der neuen Beschneiungsanlage wurde ein weiteres Projekt im Rahmen des privatwirtschaftlich finanzierten Modernisierungskonzepts für das Wintersportgebiet umgesetzt. Die Zahlen sprechen für sich: In der Saison 2003/2004 konnte ein Besucherplus von ca. 30 % verbucht werden, 2005/2006 sogar noch einmal eine Steigerung von ca. 143 % im Vergleich zum vorherigen Jahr. Auch die Skipassgemeinschaft Spitzingsee ist mit den jährlich steigenden Umsätzen sehr zufrieden. Während der Wintersaison kümmern sich 75 Beschäftigte darum, dass der Betrieb der gesamt 16 Bahnen und Lifte im Skigebiet Spitzingsse reibungslos läuft. Dank Beschneiung wird ein ähnlich erfolgreicher Winter wie in der vergangenen Saison erwartet.
Wirtschaftlichkeit
"Für die Alpenbahnen Spitzingsee GmbH zeichnet sich bereits jetzt ab, dass sich die Gesamtinvestition von mittlerweile 10 Millionen Euro in das Skigebiet Spitzingsee rechnet.", so Hauptgesellschafter Stefan Schörghuber. Im Jahre 2003 wurde die Auffanggesellschaft der damals insolventen Liftanlagen gegründet. Das Unternehmen baute zwei neue Vierer-Sessellifte, die Sutten- und die Stümpflingbahn, und unterstützte Straßenbauprojekte. Mit der neuen Beschneiungsanlage wurde ein weiteres Projekt im Rahmen des privatwirtschaftlich finanzierten Modernisierungskonzepts für das Wintersportgebiet umgesetzt. Die Zahlen sprechen für sich: In der Saison 2003/2004 konnte ein Besucherplus von ca. 30 % verbucht werden, 2005/2006 sogar noch einmal eine Steigerung von ca. 143 % im Vergleich zum vorherigen Jahr. Auch die Skipassgemeinschaft Spitzingsee ist mit den jährlich steigenden Umsätzen sehr zufrieden. Während der Wintersaison kümmern sich 75 Beschäftigte darum, dass der Betrieb der gesamt 16 Bahnen und Lifte im Skigebiet Spitzingsse reibungslos läuft. Dank Beschneiung wird ein ähnlich erfolgreicher Winter wie in der vergangenen Saison erwartet.
Allerdings eine notwendige Investition, nachdem der alte mit dem Snowboard wirklich nicht sehr angenehm war.
Allerdings glaube ich daß da mit den Jahren in die Richtung noch mehr kommen wird, ansonsten würden die nicht die SB bauen, die macht doch alleine gar keinen Sinn.
Erst mit einer guten, verbreiterten Valepp Abfahrt und einem angemessenen Rückbringer im Tal ergibt das Ganze ein Konzept.
Vielleicht haben die auch die Hoffnung auf die Verbindung zwischen Taubenstein und Stümpfling nie ganz aufgegeben.....
Meinst du, da wird eine Verbindung, die praktisch einer Neuerschließung gleicht, errichtet, wenn zeitgleich eine KSB Osthang eine Umwelttauglichkeitsprüfung braucht?
Auch auf alpenplus gibt es einen noch etwas ausführlicheren Artikel dazu: http://www.alpenplus.com/bergbahnen/ima ... -06-10.pdf
* 57 Doppel-Sesseln
* Höhenunterschied 148 Metern
* Fahrtstrecke 316 Metern
* Förderleistung 1.068 Personen pro Stunde
Auch klingt der Artikel nicht so als währe die Modernisierung damit abgeschlossen.
Sicherlich ist mir bekannt das eine solche Neuerschließung nicht möglich ist.
Allerdings glaube ich daß da nix Investiert wird ohne einen "Masterplan" zu haben - dafür gehen sie viel zu planmäßig vor.
Und evtl. können die Kontakte der Schörghubers manches möglich machen. Immerhin haben die ja bisher mehr Bahnen stillgelegt als neue gebaut...
Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher daß erstmal die Abfahrt zur Valepp runter verbreitert wird (nur an der einen Engstelle).
Und obwohl ich eigentlich ja eher der Retro Typ bin - macht aus dem Spitzing ein schönes Massentaugliches Skigebiet und lasst mir den Wendelstein (zum Spitzing fahr ich dann wenns 5km weiter keinen Schnee hat )
Hi,
also ich finde das Skigebiet so wie es momentan ist fast perfekt. Die "Olthimer-Lifte" sorgen unteranderem auch dafür, dass sich der andrang meist noch in Grenze hält, und das macht gerade den Reitz dieses Gebietes aus, dass es nicht immer so voll ist. Vor allem die Roßkopfabfahrt war immer den ganzen Tag über schön zu fahren, da hier immer nicht so viele Leute unterwegs waren. Was meiner meinung nach noch wichtig wäre, ist die Beschneiung auf Kruvenlift und Roskopfabfahrt zu erweitern.
Ich meine auch aus zuverlässiger Quelle gehört zu haben, dass das mit der Beschneiung am Kruvenlift dieses oder nächstes Jahr kommen wird.
T60 hat geschrieben:Hi,
also ich finde das Skigebiet so wie es momentan ist fast perfekt. Die "Olthimer-Lifte" sorgen unteranderem auch dafür, dass sich der andrang meist noch in Grenze hält, und das macht gerade den Reitz dieses Gebietes aus, dass es nicht immer so voll ist. Vor allem die Roßkopfabfahrt war immer den ganzen Tag über schön zu fahren, da hier immer nicht so viele Leute unterwegs waren. Was meiner meinung nach noch wichtig wäre, ist die Beschneiung auf Kruvenlift und Roskopfabfahrt zu erweitern.
Ich meine auch aus zuverlässiger Quelle gehört zu haben, dass das mit der Beschneiung am Kruvenlift dieses oder nächstes Jahr kommen wird.
*klugscheissmodus an* der heisst Kurvenlift und nicht Kruvenlift...lol *klugscheissmodus aus*
Es wird die Beleuchtung der Abfahrt verbessert durch zusätzliche Masten mit Strahlern
Am Speicherteich wird irgendetwas gemacht (vor zwei Wochen war davon noch nichts zu sehen) Muß er mit den Folien neu abgedichtet werden?
Dann bin ich noch bis zur Talstation Roßkopf.
Talstation kommt in Sicht
Bodenplatte ist schon betoniert
Die Schallung rechts müsste der Führerstand werden und anhand von dessen Position wird die Trasse wohl unten weiter nach rechts und oben weiter nach links verschwenckt. Ebenso wird die Talstation mehr Richtung Berg von der Piste weggeschoben.
Ich find man sollte sich lieber auf neue Lifte freuen anstatt den alten Liften nachzutrauern, schließlich handelt es sich ja um einen Fortschritt und eine bereicherung für das Skigebiet.