Und im "Corona-Kabinett" rund um BJ; oder zählt man die zu einer der beiden genannten GruppenTyrolens hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:54 England hst das Virus genauso wie Italien in den Krankenhäusern und Pflegeheimen grassieren.


Und im "Corona-Kabinett" rund um BJ; oder zählt man die zu einer der beiden genannten GruppenTyrolens hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:54 England hst das Virus genauso wie Italien in den Krankenhäusern und Pflegeheimen grassieren.
Bitte keine haltlose Unterstellungen:Che hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:44UK hingegen hat genau das gemacht, was auch du willst und ist damit voll auf die Schnauze geflogen und zwar in jeder Hinsicht.wetterstein hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:35 Tatsächlich gab es eine Vielzahl alarmistischer Kommentare die absehbar eine komplette Fehleinschätzung waren:
Pancho hat geschrieben: 21.03.2020 - 18:20
Ich befürchte italienische Verhältnisse und hoffe, dass ich mich täusche.
wetterstein hat geschrieben: 29.03.2020 - 17:33Ich habe niemals gefordert zum Normalzustand zurück zu kehren. Bitte keine Unterstellungen.Pilatus hat geschrieben: 29.03.2020 - 14:01 . Die unterschwellige Forderung, zum Normalzustand zurück zu kehren halte ich aber für falsch.
Meine Kritik richtet sich in erster Linie an den Quarantäne Maßnahmen wie sie in Tirol betrieben werden: Drakonischen Strafen für Spaziergeher im Wald (!) währenddessen sich in den Geschäften die Leute auf engstem Raum OHNE Masken drängen.
Dann müsstest jetzt ja zufrieden sein, oder? Aber nein, du meckerst weiter in einer Tour. Also so ganz zielführend war dein zitieren von vor 4 Wochen jetzt nichtwetterstein hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:04 Bitte keine haltlose Unterstellungen:
wetterstein hat geschrieben: 29.03.2020 - 17:33Ich habe niemals gefordert zum Normalzustand zurück zu kehren. Bitte keine Unterstellungen.Pilatus hat geschrieben: 29.03.2020 - 14:01 . Die unterschwellige Forderung, zum Normalzustand zurück zu kehren halte ich aber für falsch.
Meine Kritik richtet sich in erster Linie an den Quarantäne Maßnahmen wie sie in Tirol betrieben werden: Drakonischen Strafen für Spaziergeher im Wald (!) währenddessen sich in den Geschäften die Leute auf engstem Raum OHNE Masken drängen.
Die wären im Pflegeheim sicher besser aufgehoben.
Ehrlich gesagt bin ich für eine Maskenpflicht, wegen der passiven Schutzwirkung. Denn die Tröpfcheninfektion scheint doch der Hauptübertragungsweg zu sein. Wäre z.B. die Schmierinfektion von grosser Relevanz, dann hätten das Social distancing nicht so gut funktioniert. Das gleiche gilt für Aerosole.Pancho hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:22Wie stehst Du zu der Frage, ob Maskenpflicht beim Einkauf oder im ÖPNV sinnvoll ist?Pilatus hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:16 Selber gebaute Masken sind eine Lotterie, keine Frage. Da ist ja keine gleich wie die andere und die Materialeigenschaften können sich massiv unterscheiden. Zumindest eine passive Schutzwirkung dürften fast alle aber trotzdem haben.
Das heißt: Auch wenn man im Prinzip bei „Hammer & Dance“ bleiben will, muss man dringend nach Vorgangsweisen fahnden, die eine steilere Infektionskurve erlauben. Etwa indem man dafür sorgt, dass vorwiegend solche infiziert werden, die nach menschlichem Ermessen ein sehr, sehr geringes Risiko haben, und das sind alle unter 30, fast alle unter 40, die meisten unter 50 und die Mehrheit unter 60. Gleichzeitig muss eben innerhalb der Risikogruppen für konsequentes Containment gesorgt werden.
Mir kommt vor, die verbissenen Ansagen der restriktiven Politiker sind eigentlich nur noch terminologische Rückzugsgefechte, die verschleiern sollen, dass die Politik selbst in der Generierung, Strukturierung und Nutzbarmachen der für eine solche Vorgangsweise notwendigen Daten weitgehend versagt hat – und deshalb bei der Steuerung der alternativlosen Öffnungsbewegung im Dunkeln tappt. Die starken Worte sind gewissermaßen die lauten Rufe der ängstlichen Kinder im Wald.
Wobei ich die Diskussion über die Intensivkapazitäten und die angebliche Urangst der Ärzte vor der bösen Triage noch immer für einen der verlogensten Teile der öffentlichen Debatte halte. Erstens wurde und wird immer triagiert, auch in der Regelversorgung, vor allem aber jetzt im COVID-19-Restversorgungsbetrieb. Vor allem aber: Die Wahrheit ist doch, dass jetzt einfach in großer Zahl unwürdiger und zugleich aufwendiger gestorben wird als sonst. Welcher Hausarzt würde unter Normalbedingungen den Angehörigen eines 85-jährigen Patienten mit besonders schwerem Influenza-Verlauf empfehlen, den Großvater ins Spital zu bringen? Welcher Kliniker würde einen hospitalisierten Influenza-Patienten mit Pneumokokken-Superinfektion zur Beatmung auf die Intensivstation verlegen, wenn er weiß, dass mehr als 50 Prozent das nicht länger als fünf Tage überleben, aber um einen friedlichen Tod im Kreise ihrer Liebsten gebracht werden?
Wer übernimmt eigentlich die Verantwortung dafür, dass hunderte, vielleicht tausende Menschen, die im Laufe dieses Jahres friedlich und palliativ gut versorgt an einer schweren Grippe verstorben wären, jetzt unter dem Beatmungsgerät verröcheln müssen, damit wir unsere politischen Panikattacken rechtfertigen können?
Zitate Sprenger:Wenn ich dann höre, dass man jetzt – also fünf Wochen nach Beginn des Lockdowns und zwei Monate, nachdem man wusste, dass die Bewohner von Pflegeheimen eine ganz besonders vulnerable Gruppe sind – beginnen will, dort flächendeckend zu testen (um eigentlich was herauszufinden?), werde ich zornig.
Eines ist schon heute sicher, diese Pandemie endet nur mit der Herdenimmunität oder mit einer effektiven Impfung, die einen ausreichenden Anteil der Bevölkerung immunisiert. Wie wir das erreichen, ist noch offen.
Überhaupt fällt mir auf, dass die Regierung immer mehr auf Inszenierungen und Rituale setzt. Die täglichen Pressekonferenzen wirken wie kirchliche Messen, bei denen die Priester mit Masken einmarschieren. Am Altar, vor den Mikrophonen angekommen, werden die Masken abgelegt und der anwesenden Gemeinde wird die Botschaft verkündet. Ohne jegliche Begründung und Offenlegung der zugrundeliegenden Wissensbasis. Wer nicht an die Botschaft glaubt, wird ausgestoßen. Der Bundeskanzler spricht von Auferstehung und verwendet auch sonst gerne biblische Metaphern. Kommt nur mir das schräg vor, oder geht es Ihnen da genauso? Mit Sicherheit gehören die Schrägdenker inzwischen zu einer Minderheit und die Gläubigen zur Mehrheit.
Aber das wollen die Hypochonder ja nicht hören - ist eh nicht hier und weit weg.. Die zahlreichen Videos aus Afrika, wo LKS überfallen werden weil die Leute verhungern - zeigt man nicht prominent.Fast 400 Millionen Kinder sind auf Schulverpflegung angewiesen und jetzt vom Hungertod bedroht.
Deshalb muss mittels dem „Hammer“ R0 unter 1 gedrückt und dann, mittels erfolgreichem „Tanz“, unterhalb von 1 gehalten werden. Mit dieser Strategie, so Pueyo, könnten Millionen von Leben gerettet werden. So weit, so gut.
Das Konzept hat meiner Meinung nach nur zwei Haken, die Sie auch korrekt erkannt haben. Erstens, selbst wenn wir es schaffen, erfolgreich zu tanzen, dauert es Jahre bis zur Herdenimmunität. Und zweitens sind die dabei entstehenden Kollateralschäden, die Pueyo übrigens vollkommen ignoriert, nicht zu unterschätzen und immer zu berücksichtigen.
Unsere Regierung hat leider im kommunikativen Bereich Fehler gemacht, das Erklären hätte besser laufen können.biofleisch hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:46 Aber ich frage mich wirklich, warum wir hier nicht endlich über eine möglichst schnelle Exit Strategie aus diesem irrationalen Wahnsinn diskutieren!
Die Anzahl nachdenklicher und kritischer Analysen dieser Krankheit nimmt immer weiter zu und lässt nur einen Schluß zu: Deutschland und die Welt hat panisch auf etwas reagiert, was bei nähere Betrachtung nicht schlimmer ist als eine durchschnittlich schlimme Grippewelle!
Ja, das kommt halt davon wenn man unliebsame Meinungen systematisch ausblendet:Pancho hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:50
Mit meiner Befürchtung im Hinblick auf italienische Verhältnisse meinte ich ein zusammen gebrochenes Gesundheitssystem, weniger die Zahlen.
wetterstein hat geschrieben: 20.03.2020 - 23:22Wir haben auf Notbetrieb umgestellt und harren der Dinge. Italienische Verhältnisse erwarte ich nichticedtea hat geschrieben: 20.03.2020 - 23:04 Btw: Du bist doch Arzt am Krankenhaus, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie sieht es denn bei euch aus?![]()
Danke dir für deine Einschätzung. Hilft mir weiter bei der Einordnung.Pilatus hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:17 Ehrlich gesagt bin ich für eine Maskenpflicht, wegen der passiven Schutzwirkung. Denn die Tröpfcheninfektion scheint doch der Hauptübertragungsweg zu sein. Wäre z.B. die Schmierinfektion von grosser Relevanz, dann hätten das Social distancing nicht so gut funktioniert. Das gleiche gilt für Aerosole.
Stoffmasken, wieso nicht? In der Chirurgie hat man früher auch Masken aus Mullstoff verwendet. Wie gut diese Tröpfchen zurückhalten bzw. wie viele Stofflagen man braucht muss man halt untersuchen. Professionelle Produktion würde ich aber auch hier dem Eigenbau vorziehen.
Wenn wir einen Zustand haben, bei dem wetterstein zufrieden ist, möchte ich ganz weit weg sein.Che hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:11Dann müsstest jetzt ja zufrieden sein, oder? Aber nein, du meckerst weiter in einer Tour. Also so ganz zielführend war dein zitieren von vor 4 Wochen jetzt nichtwetterstein hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:04 Bitte keine haltlose Unterstellungen:
wetterstein hat geschrieben: 29.03.2020 - 17:33 Ich habe niemals gefordert zum Normalzustand zurück zu kehren. Bitte keine Unterstellungen.
Meine Kritik richtet sich in erster Linie an den Quarantäne Maßnahmen wie sie in Tirol betrieben werden: Drakonischen Strafen für Spaziergeher im Wald (!) währenddessen sich in den Geschäften die Leute auf engstem Raum OHNE Masken drängen.![]()
Das stimmt! Aber ich befürchte, bei solchen notorischen Alles-was-Regierungen-machen-Scheiße-Finder hätten auch die besten Erklärungen nicht viel genutztPancho hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:18Unsere Regierung hat leider im kommunikativen Bereich Fehler gemacht, das Erklären hätte besser laufen können.biofleisch hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:46 Aber ich frage mich wirklich, warum wir hier nicht endlich über eine möglichst schnelle Exit Strategie aus diesem irrationalen Wahnsinn diskutieren!
Die Anzahl nachdenklicher und kritischer Analysen dieser Krankheit nimmt immer weiter zu und lässt nur einen Schluß zu: Deutschland und die Welt hat panisch auf etwas reagiert, was bei nähere Betrachtung nicht schlimmer ist als eine durchschnittlich schlimme Grippewelle!
Da sind wir zum ersten mal einer MeinungPancho hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:24
Wenn wir einen Zustand haben, bei dem wetterstein zufrieden ist, möchte ich ganz weit weg sein.
Die Frage ob asymptomatisch Fälle auch zu Antikörperbildung führen - habe ich ja schon vor 6-7 Wochen gestellt. Im Bezug auf Antikörpertests um die Durchseuchung zu testen - ist es natürlich ein Graus. Insgesamt betrachtet aber wohl egal - man kann davon ausgehen dass diese Personen das nächste Mal noch weniger/keine Symptome zeigen - und scheinbar ja auch nicht stark ansteckend sind (nur engster Kontakt wie halt innerhalb einer Familie) reicht da zur weitergabe aus (ansonsten hätten die letzten 4-5 Wochen bei uns nicht zu so starker Reduktion geführt). Evtl auch sehr enge Büros gefährlich. Was dies aber natürlich bedeuten würde - wäre dass nicht 50-70 Prozent einmal das Virus gehabt haben müssen, sondern eher 80-90 Prozent bis die Herdenimmunität erreicht wird.Tyrolens hat geschrieben: 23.04.2020 - 11:36 Herdenimmunität funktioniert wahrscheinlich nicht:
https://www.osttirol-heute.at/gesundhei ... fizierten/
Würde die These untermauern, dass die Erkrankung für (zu) viele einfach ein besserer Schnupfen ist.
Wenn dem so wäre, wäre der Antikörper Test genauso wenig ausssagekräftig wie der PCR Test. Sprich, beim Antikörpertest gibt es noch immer ein Dunkelfeld bis zur tatsächlichen IFR. Würde aber auch bedeuten, dass die IFR bei weitem über der Zahl der Antikörperträger läge. 20% der Infizierten haben einen schweren Verlauf. Habe ich 20 Personen mit Antikörpern getestet, sind 80, also Faktor 4 tatsächlich infiziert gewesen? 10 wurden per PCR positiv getestet, 50 haben Antikörper, 200 waren tatsächlich mal infiziert? Tirol hat 3450 Personen positiv per PCR getestet, tatsächlich waren schon 70.000 Tiroler infiziert? 100 davon sind gestorben. Wäre eine IFR von 0,14%. Wäre schön, wenn dem so wäre.
Das möchte ich jetzt bitte so pauschal nicht stehenlassenSpezialwidde hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:53 Was ich eben mit Sorge für Deutschland sehe: Wir haben einen absolut inkompetenten Gesundheitsminister der nun fast die Alleinherrschaft übernimmt. Wie kann ich denn einen Banker auf solch einen Posten setzen? In der Vergangenheit, auch schon weit vor der Kriese hat er alles falsch gemacht was geht. Und nun stellt er alles was gut läuft als sein verdienst hin. Hat er nicht vor ein paar Monaten noch gesagt die Krankenhäuser müssen zusammengeschrumpft werden? Ein Banker denkt eben wirtschaftlich, nicht menschlich.
Ist halt meine Meinung. Was er sehr gut kann: Er kann sich prima verkaufen, seinen Pfusch kleinreden und sich jetzt hinstellen und Erfolge verbuchen für die er gar nichts kann. Das kommt bei der breiten Masse vielleicht sogar gut an aber von seinem Amt hat er wirklich ok ich sag nicht keine aber dann viel zu wenig Ahnung. Ich sach mal so: Wenn diese Pandemie ein paar Jahre später gekommen wäre und er hätte seine Sparpläne als Wirtschaftler schon weitgehend umgesetzt dann sähe es hierzulande wesentlich düsterer aus. Bei den Großklinikträgern hat er natürlich ein Stein im Brett. Zentralisieren, kleine Kliniken wegstreichen, das möchten die auch gerne.icedtea hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:56 Das möchte ich jetzt bitte so pauschal nicht stehenlassen![]()
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Mal abgesehen davon, dass er nach der Ausbildung mit der Branche wohl nicht mehr viel zu tun hatte
Über seine Fähigkeiten kann man geteilter Meinung sein, keine Frage. Ich wollte allerdings vor allem darauf hinweisen, dass Bankmitarbeiter nicht per se nur ans Geld denkenSpezialwidde hat geschrieben: 23.04.2020 - 13:00Ist halt meine Meinung. Was er sehr gut kann: Er kann sich prima verkaufen, seinen Pfusch kleinreden und sich jetzt hinstellen und Erfolge verbuchen für die er gar nichts kann. Das kommt bei der breiten Masse vielleicht sogar gut an aber von seinem Amt hat er wirklich ok ich sag nicht keine aber dann viel zu wenig Ahnung. Ich sach mal so: Wenn diese Pandemie ein paar Jahre später gekommen wäre und er hätte seine Sparpläne als Wirtschaftler schon weitgehend umgesetzt dann sähe es hierzulande wesentlich düsterer aus.icedtea hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:56 Das möchte ich jetzt bitte so pauschal nicht stehenlassen![]()
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Mal abgesehen davon, dass er nach der Ausbildung mit der Branche wohl nicht mehr viel zu tun hatte
ehrlich gesagt, habe ich seine Kernkompetenz noch nicht gesehen... vielleicht als Kirchenkritiker:Spezialwidde hat geschrieben: 23.04.2020 - 12:53Seine Kernkompetenz hätte ich eher beim Finanzminister gesehen.
Jens Spahn hat geschrieben:An zu vielen Stellen machen die Kirchen nicht mehr das, wofür sie da sind. Sie sollten sich mehr auf ihre Kernthemen konzentrieren – also Seelsorge, Glaubensvermittlung oder auch das Karitative. Stattdessen mischen sie sich jedoch zu sehr in die Tagespolitik ein
Das hab ich so auch nicht gemeint, das soll kein Missverständnis sein. Aber wenn man sich mal seinen Werdegang und seine Gesundheitspolitik anschaut seit er im Amt ist dann muss man zu dem Schluss kommen dass Wirtschaftlichkeit ganz klar vor Menschlichkeit bzw medizinischem Mehrwert geht. Die Lobby dahinter wird wohl, wie überall, lenkend dahinterstehen. Auch eine Meinung von mir, man mag davon halten was man will, aber so jemanden in so ein Amt zu erheben erleichtert Lobbyarbeit schon stark.icedtea hat geschrieben: 23.04.2020 - 13:05 Über seine Fähigkeiten kann man geteilter Meinung sein, keine Frage. Ich wollte allerdings vor allem darauf hinweisen, dass Bankmitarbeiter nicht per se nur ans Geld denken![]()
Von Epidemiologen höre ich beispielsweise, dass sich die Pandemie über eine Server-Lösung besser steuern lässt.
aber jetzt mal ehrlich, was erwartest du von einem CDU Politiker? Das ist halt das, was sich das Volk (aus meiner Sicht leider) mehrheitlich wünscht.Spezialwidde hat geschrieben: 23.04.2020 - 13:08Aber wenn man sich mal seinen Werdegang und seine Gesundheitspolitik anschaut seit er im Amt ist dann muss man zu dem Schluss kommen dass Wirtschaftlichkeit ganz klar vor Menschlichkeit bzw medizinischem Mehrwert geht.