Ich würde es mal so ausdrücken

Warum das so ist hab ich weiter oben schon mal erklärt. Die rechnen mit den Tagesmittelwerten und nicht mit den Höchstwerten. Zum Tag gehört nun mal auch die Nacht und wenn die Wärmer sind.... Ich frage mich einfach wie Aussagekräftig diese Mittelwerte sind.3303 hat geschrieben:Abgesehen von der Hitzewelle im Frühsommer sind mir jedenfalls keine bemerkenswerten Phasen warmer Temperaturen in Erinnerung geblieben.
Derzeit scheint mir auch nicht erkennbar zu sein, dass die letzten Wochen des Jahres besonders warm ausfallen werden, was natürlich nichts heißen muss.
Braucht man sowas in Hamburg?Arlberg-Irrer hat geschrieben:Verdächtig verdächtig, der Ventilator wurde dieses Jahr nicht aus dem Keller geholt!
Da schon immer die Tagesmittelwerte genommen werden ist das schon aussagekräftig.Wombat hat geschrieben:....Die rechnen mit den Tagesmittelwerten und nicht mit den Höchstwerten. Zum Tag gehört nun mal auch die Nacht und wenn die Wärmer sind.... Ich frage mich einfach wie Aussagekräftig diese Mittelwerte sind.
Warum, sie tragen doch SchafjackenRüganer hat geschrieben:Komisch - die Klimaschützer() tagen wohl doch lieber im wärmeren Mexiko als im schockgefrosteten Dänemark - naja, spart ja auch Heizkosten.
1-2 Wochen im Jahr würde ich schätzen. Ist andererseits auch das gute, dass man an der Küste über das Jahr hinweg nicht so die Schwankungen hat. Im Sommer hört man von über 40 Grad in Freiburg und freut sich dann doch über max. 32 hier. Andersrum ist es im Winter morgens beim Eiskratzen nur etwas unter 0.Pistencruiser hat geschrieben:Braucht man sowas in Hamburg?Arlberg-Irrer hat geschrieben:Verdächtig verdächtig, der Ventilator wurde dieses Jahr nicht aus dem Keller geholt!
Ganzer Artikel:Das ausgehende Jahr 2010 wird das kälteste seit zehn Jahren in Deutschland
2010 war bei den bodennahen Lufttemperaturen das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen, in der mittleren Troposphäre war es das zweitwärmste.
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/k ... ratur-2010Die globale Rekordwärme mag denjenigen wundern, der (wie ich) gerade im Schneetreiben bei minus 10 Grad mit den Kindern Schlittenfahren war. Aber es gibt eben nach wie vor Wetterlagen, die polare Kaltluft zu uns bringen - dafür gibt es in Grönland gerade Plus-Temperaturen. Modellrechnungen sprechen sogar dafür, dass solche Wetterlagen durch den Eisschwund in der Barentssee begünstigt werden und daher infolge der Klimaerwärmung häufiger auftreten könnten.
Doch. Sieht jedenfalls ganz so aus. Die typischen Argumente der "Klimaskeptiker" (ich mag diese Bezeichnung nicht, da dieser Position zumeist keine kritisch rationale sondern eher eine dogmatische Einstellung zu Grunde liegt) überzeugen nicht. Das wird z.B. hier gezeigt: http://www.skepticalscience.com/argument.phpdarkstar hat geschrieben:Niemand redet einen Klimawandel tot. Wir wissen, dass es einen gibt. Schon seit vielen Millionen Jahren, lange bevor es uns Menschen gab.
Nur einen von Menschen verursachten gibt es nicht.
Wie jetzt, gar nicht das pööse CO² ?Fab hat geschrieben:Atlantik-Strömung heizt die Arktis auf.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 54,00.html