Re: Ausblick Skisaison 20/21 vs. Corona-Pandemie
Verfasst: 16.02.2021 - 20:05
Es sterben deutlich weniger bei tiefen Fallzahlen - liegt doch auf der Hand.
Skigebiete, Seilbahnen und mehr
https://test.alpinforum.com/forum/
es bringt uns etwas: Sicherheit.Theo hat geschrieben: 16.02.2021 - 19:59 So lange es den Leuten nichts bringt ist das aber auch egal.
noe, Burger kann man essen.
unter der von der Bergbahn propagierten Prämisse:
eine gute und folgerichtige EntscheidungFür uns stehen verantwortungsvolles Handeln, die Sicherheit und die Gesundheit aller Gäste, MitarbeiterInnen und der einheimischen Bevölkerung an erster Stelle.
Während es in anderen Ländern darum geht, ob die Skigebiete schliessen oder nicht, geht es bei uns darum, ob Terrassen offen sein dürfen oder nicht... solange sie nur darüber streiten, können wir uns ja glücklich schätzen.ski-chrigel hat geschrieben: 16.02.2021 - 19:18 Das BAG stellt sich nach wie vor auf den Standpunkt, dass Take Aways ins Skigebieten mit Sitzgelegenheiten verboten und sofort einzustellen seien.
Folgerichtig weil betriebswirtschaftlich sinnvoll,albe-fr hat geschrieben: 16.02.2021 - 20:32unter der von der Bergbahn propagierten Prämisse:eine gute und folgerichtige EntscheidungFür uns stehen verantwortungsvolles Handeln, die Sicherheit und die Gesundheit aller Gäste, MitarbeiterInnen und der einheimischen Bevölkerung an erster Stelle.![]()
Hört nur keiner - viel zu praxisnah & unidiologisch.....hitparade hat geschrieben: 16.02.2021 - 21:03Während es in anderen Ländern darum geht, ob die Skigebiete schliessen oder nicht, geht es bei uns darum, ob Terrassen offen sein dürfen oder nicht... solange sie nur darüber streiten, können wir uns ja glücklich schätzen.ski-chrigel hat geschrieben: 16.02.2021 - 19:18 Das BAG stellt sich nach wie vor auf den Standpunkt, dass Take Aways ins Skigebieten mit Sitzgelegenheiten verboten und sofort einzustellen seien.
Ich hab beides erlebt im Kanton Graubünden, und es ist wirklich sicherer, wenn die Terrassen offen sind.
Ich finde es auch nachvollziehbar. Es war eh immer Good Will von den Bahnen.albe-fr hat geschrieben: 16.02.2021 - 20:32unter der von der Bergbahn propagierten Prämisse:eine gute und folgerichtige EntscheidungFür uns stehen verantwortungsvolles Handeln, die Sicherheit und die Gesundheit aller Gäste, MitarbeiterInnen und der einheimischen Bevölkerung an erster Stelle.![]()
Sicherheit... was ist denn Sicherheit eigentlich genau? Über diese Fragen streiten sich seit Jahrhunderten Gelehrte, Wissenschaftler und was weiss ich noch alles.es bringt uns etwas: Sicherheit.
Ja. Mit dem Argument kann man auch Autofahren, Paragliden, Motorradfahren, Bergsteigen und was weiß ich noch alles verbieten. Hat man aber nicht. Ganz offensichtlich ist die Wirklichkeit komplexer. Meiner Wahrnehmung nach realisieren immer mehr Leute und Politiker, dass eine reine Fokussierung auf niedrige Fallzahlen deutlich am Gesamtoptimum vorbeigeht. Im März werden Öffnungen kommen, falls bis dahin die Fallzahlen nicht deutlich am Steigen sind. Das Mutationsgespenst taugt dann auch nicht mehr als Gegenargument. Jede Mutation wird zu uns kommen, mal 2 Monate früher, mal später. Alles andere sind Wunschvorstellungen. Die bekannten Mutationen sind eh schon da.Pancho hat geschrieben: 16.02.2021 - 20:05 Es sterben deutlich weniger bei tiefen Fallzahlen - liegt doch auf der Hand.
Diskussionen um Öffnungen und ob COVID-19 nicht so schlimm ist, bzw. aktuell dramatisiert wird, sind definitiv notwendig. Indem du es aber mit Hobbies, die man freiwillig macht vergleichst, stellst du dich leider direkt so in Abseits, dass deine Meinung nicht ernst genommen wird.powdertiger hat geschrieben: 16.02.2021 - 23:51Ja. Mit dem Argument kann man auch Autofahren, Paragliden, Motorradfahren, Bergsteigen und was weiß ich noch alles verbieten. Hat man aber nicht. Ganz offensichtlich ist die Wirklichkeit komplexer. Meiner Wahrnehmung nach realisieren immer mehr Leute und Politiker, dass eine reine Fokussierung auf niedrige Fallzahlen deutlich am Gesamtoptimum vorbeigeht.Pancho hat geschrieben: 16.02.2021 - 20:05 Es sterben deutlich weniger bei tiefen Fallzahlen - liegt doch auf der Hand.
Nur der Bundesrat könnte reagieren und könnte folgende Massnahmen einleiten:Zur Verfügung stehen Gespräche, die Suche nach einem gemeinsamen Konsens sowie Schreiben beziehungsweise Weisungen», schreibt Sprecherin Katrin Holenstein. Der Vollzug liege aber in der Verantwortung der Kantone. «Auf Beschwerde eines Bürgers hin könnte zudem ein Gericht entscheiden, ob das Handeln des Kantons rechtskonform ist oder nicht. Der Bund hat darauf aber keinen Einfluss.
Kann ich auch bestätigen, irgendwo muss man ja hin. D.h. die Leute suchen sich irgendeine andere Sitzgelegenheit in der Nähe oder sammeln sich um die Mülleimer herum. Mal abgesehen von dem ganzen Müll durch Einwegverpackungen. Die Terassen-Lösung ist für alle Beteiligten besser. An der frischen Luft ist man sowieso.hitparade hat geschrieben: 16.02.2021 - 21:03Ich hab beides erlebt im Kanton Graubünden, und es ist wirklich sicherer, wenn die Terrassen offen sind.ski-chrigel hat geschrieben: 16.02.2021 - 19:18 Das BAG stellt sich nach wie vor auf den Standpunkt, dass Take Aways ins Skigebieten mit Sitzgelegenheiten verboten und sofort einzustellen seien.
Das wäre ja eine Hausnummer.hitparade hat geschrieben: 17.02.2021 - 07:48 - Aufbieten des Militärs (was aber noch nie vorgekommen ist)
Kann ich aus Tirol bestätigen. Alles geht 50 Meter von der pösen, pösen Tür weg, und sitzten dann mehr oder weniger auf einem Haufen. Warum man es nicht schafft Terrassen und Schanigärten mit entsprechender Abstandregel zu öffnen wissen auch nur die echten Dogmatiker.sheridan hat geschrieben: 17.02.2021 - 08:29 Kann ich auch bestätigen, irgendwo muss man ja hin. D.h. die Leute suchen sich irgendeine andere Sitzgelegenheit in der Nähe oder sammeln sich um die Mülleimer herum. Mal abgesehen von dem ganzen Müll durch Einwegverpackungen. Die Terassen-Lösung ist für alle Beteiligten besser. An der frischen Luft ist man sowieso.
Falls du auf Äußerungen von albe-fr ansprichst, dann muss ich widersprechen. Er sprach davon, dass die Streitkräfte dazu genutzt werden sollten, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Das ist auch absurd, aber ethisch immer noch eine ganz andere Hausnummer!ski-chrigel hat geschrieben: 17.02.2021 - 08:39 Aber so absurd ist das anscheinend gar nicht. In diesem Forum gibt es ja Leute, die den Militäreinsatz zur Einhaltung von Corona-Massnahmen fordern.![]()
Am Sonntag ein ähnliches Bild, war fast schon ein bisschen Apresfeelinghch hat geschrieben: 17.02.2021 - 08:44Kann ich aus Tirol bestätigen. Alles geht 50 Meter von der pösen, pösen Tür weg, und sitzten dann mehr oder weniger auf einem Haufen. Warum man es nicht schafft Terrassen und Schanigärten mit entsprechender Abstandregel zu öffnen wissen auch nur die echten Dogmatiker.sheridan hat geschrieben: 17.02.2021 - 08:29 Kann ich auch bestätigen, irgendwo muss man ja hin. D.h. die Leute suchen sich irgendeine andere Sitzgelegenheit in der Nähe oder sammeln sich um die Mülleimer herum. Mal abgesehen von dem ganzen Müll durch Einwegverpackungen. Die Terassen-Lösung ist für alle Beteiligten besser. An der frischen Luft ist man sowieso.
https://de-de.facebook.com/huettegglift/⛷UPDATE: COVID 19-TEST
⛷
Liebe Gäste, heute hat uns die gute Nachricht erreicht dass man bei Schleppliften und Zauberteppichen KEINEN negativen Covid-19 Test mitführen muss.
Das heißt: Alles wie gehabt - bitte MNS/Schaltuch nicht vergessen, Abstand und Hygienemaßnahmen einhalten und viel Spaß auf unseren Pisten! ⛷![]()
hitparade hat geschrieben: 17.02.2021 - 07:48 Gemäss Blick ist ist eine monatliche schrittweise Lockerung in der Schweiz geplant. Und die Öffnung der Terrassen der Restaurants wird angeblich nicht der erste Schritt sein. Das BAG hat die Kantone ja am Montag angeschrieben, kann aber selber nicht wirklich viel tun. Das BAG schreibt:
Nur der Bundesrat könnte reagieren und könnte folgende Massnahmen einleiten:Zur Verfügung stehen Gespräche, die Suche nach einem gemeinsamen Konsens sowie Schreiben beziehungsweise Weisungen», schreibt Sprecherin Katrin Holenstein. Der Vollzug liege aber in der Verantwortung der Kantone. «Auf Beschwerde eines Bürgers hin könnte zudem ein Gericht entscheiden, ob das Handeln des Kantons rechtskonform ist oder nicht. Der Bund hat darauf aber keinen Einfluss.
- Schliessung der Skigebiete
- Einstellung der Subventionen an die Kantone
- Aufbieten des Militärs (was aber noch nie vorgekommen ist)
Nicht ganz richtig, er hat auch schon andere Sachen gefordert wo mit der Polizei alleine nicht durchsetzbar sind.Falls du auf Äußerungen von albe-fr ansprichst, dann muss ich widersprechen. Er sprach davon, dass die Streitkräfte dazu genutzt werden sollten, um die Versorgung der Bevölkerung
Das letzte Mal 1932 bei den Genfer Unruhen, oder? Seit dem auch mal in der Zwischenzeit...?Theo hat geschrieben: 17.02.2021 - 13:45 Ausserdem wäre es nicht das erste mal wo in der Schweiz die Armee gegen das Volk verwendet wurde und es wurde dabei fast immer auch in die Menge geschossen.