Seite 4 von 4
Verfasst: 10.01.2008 - 23:58
von piano
BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben:Laut Liftangestellten (kam live im Schweizer fernsehen) von hoch Ybrig sind die ´deutschen` Urlauber schuld ..die buchen den Urlaub und wollen das die Bahnen bei jedem Wetter laufen... (SO EIN SCHMARN)!!!
Erzähl bitte nicht solche Lügengeschichten.
Im entsprechenden Beitrag wurde einzig gesagt, dass es für Leute, die einen langen Weg hinter sich haben und bereits bezahlt haben, schwierig zu verstehen ist, wenn sie vor geschlossenen Bahnen stehen. So hätten sie Gäste aus Deutschland, die 2, 3 Stunden Anfahrtszeit hinter sich haben. Wenn die Bahnangestellten nun sagen, es laufe nichts, sei dies manchmal schwierig zu verstehen.
Es hat überhaupt niemand gesagt, dass irgendwer will, dass die Bahnen bei jedem Wetter laufen, und schon gar nicht, das Deutsche schuld seien! Also bitte...
Verfasst: 11.01.2008 - 07:45
von JB007
Die Jungfrauzeitung hat einen neuen Artikel online, von dem ich hier einen Teil zitiere (der Rest bringt keine neuen Infos):
[...]
400 Seilbahnen wären betroffen
Wie ein Sprecher des Bundesamtes für Verkehr (BAV) einen Bericht des Zürcher «Tages-Anzeigers» bestätigte, wird seitens dieser Aufsichtsbehörde nicht ausgeschlossen, dass es wegen des Unglücks am Fallboden-Lift Massnahmen bei weiteren 400 Sesselbahnen braucht. Habe sich hier doch technisch etwas ereignet, das in der Schweiz bislang noch nie passiert sei. Die Spezialisten des BAV stellten fest, dass beim Mast Nummer 11 die sogenannte Überschlagsicherung brach, als der Wind das Zugseil aus den Sicherungen fegte. Die Überschlagsicherung ist ein mehrteiliges Metallelement, das die Seilrollen umgibt. Dieses soll verhindern, dass die Rollen allzu stark ins Schwingen geraten, wenn die Sessel darübergleiten. Bei Windböen ist dieses Element somit besonders wichtig. «Der Fall ist auch für uns neu und entsprechend zentral», sagt diesbezüglich Istvan Szalai, technischer Leiter der Garaventa AG, welche die Bahn im Jahr 2002 umgebaut und renoviert hat. (fb)
Quelle: http://www.jungfrau-zeitung.ch/artikel/ ... U=879873jr
Verfasst: 11.01.2008 - 09:46
von wso
Der Berner "Bund" widmet dem Thema Sesselbahnsicherheit gleich die ganze Seite 2. Ihr könnt die Texte hier einsehen (Überschrift "Thema").
Die ganze Seite im Original als PDF (600 KB) gibts hier.
Verfasst: 11.01.2008 - 16:13
von PB260D
[quote="BlauschneeSäntisälbler"]Laut Liftangestellten (kam live im Schweizer fernsehen) von hoch Ybrig sind die ´deutschen` Urlauber schuld ..die buchen den Urlaub und wollen das die Bahnen bei jedem Wetter laufen... (SO EIN SCHMARN)!!![/quote]
es war von Urlaubsgästen die Rede nicht von Deutschen !!
Verfasst: 11.01.2008 - 18:48
von Ram-Brand
Wenn der Lift anderstrum gelaufen wäre, dann wäre das Seil an der Talfahrseite herausgesprungen.
Vermutlich schon frühzeitiger, da diese Seite mit weniger Gewicht beladen war.
Verfasst: 11.01.2008 - 20:26
von jojo2
Hi,
die Überschlagsicherung ist doch das Teil was ich im Bild makiert hab oder?
Ich hoffe Xtream hat nix dagegen das ich da ein bild von Ihm nehme.
Verfasst: 11.01.2008 - 20:58
von linemaster
- Beitrag gelöscht, da unnötig oder uninteressant -
Verfasst: 17.01.2008 - 13:24
von Wombat
Im aktuellen K-Tip ist auch ein Artikel drinen. Zu dem Artikel kann ich nur sagen, das es sich dabei um Boulevard Journalismus handelt und meiner Meinung nach, nichts in einer Konsumenten-Zeitschrift zu suchen hat.
Verfasst: 17.01.2008 - 23:34
von wso
Also "Boulevardjournalismus" ist das per Definition ganz sicher nicht, aber wir wollen hier ja keine Medienwissenschaftsvorlesung halten. Die Journalistin hat viele verschiedene Leute befragt und es darf angenommen werden, dass sie diese korrekt zitiert hat. Ob alle Fakten so stimmen, können wir nicht prüfen. Was genau gefällt Dir denn nicht am Text, Wombat?
Verfasst: 17.01.2008 - 23:52
von GMD
Hier sieht man wieder einmal sehr gut, dass der Mensch Gefahren nicht objektiv rational, sondern subjektiv aus dem Bauch heraus einschätzt. Während nun viele Leute beim Wintersport mit einem unguten Gefühl in eine Sesselbahn einsteigen, setzen sich genau diesselben Personen am Abend zur Fahrt nach Hause ohne Bedenken in ihr Auto. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen x-fach höher, als bei einer Bergbahn.
Verfasst: 18.01.2008 - 08:43
von Wombat
@GMD
Genau, ich hab da aber mehr an Fliegen gedacht. In der Schweiz sind sicher mehr Leute durch Flugzeugabstürze ums Leben gekommen, als durch Seilbahn-Unglücke. In dem Zusammenhang würde mich interessieren, wie das Verhältnis auf die Anzahl Flug und Anzahl Fahrten aussieht.
@WSO
Allein schon der Titel: Alte Bahnen sind ein Risiko. So pauschal kann man das sicher nicht behaupten. Dann wurde da ein Ingenieur von der Konkurrenz zitiert, von wegen: die Anlagen würden für eine Lebensdauer von 25-30 Jahren gebaut. Die Unglücksbahn ist also Stein alt. 1tens sieht das so aus als wolle er der Konkurrenz eines auswischen und 2tens kommt es ja darauf an wie gut die Anlage in stand gehalten wird. Das ist beim Auto ja auch nicht anders.
Verfasst: 18.01.2008 - 09:55
von HP
Es ist tatsächlich so, dass Seil-/Sesselbahnen die sichersten Verkehrsmittel sind, aber sagt dies mal meinem Unterbewusstsein. Meine Angst kommt von dort. Darum werde ich nie eine Seilbahnfahrt oder Sesselbahnfahrt geniessen können.
Verfasst: 18.01.2008 - 10:19
von Fab
@HP
So wie es erfolgreiche Therapien gegen Flugangst gibt, gibt es m.W. ähnliches auch gegen diese Form der Höhenangst.
Erkundige dich mal.
Verfasst: 18.01.2008 - 13:51
von HP
Hier noch der Bericht vom KTipp
Verfasst: 18.01.2008 - 15:31
von wso
@Wombat
Allein schon der Titel: Alte Bahnen sind ein Risiko. So pauschal kann man das sicher nicht behaupten.
Aus den gemachten Aussagen der Interviewten zu schliessen ist das zwar eine zugespitzte, aber vertretbare Aussage. Wobei es eine Binsenwahrheit ist, dass neue Technologien (meist) sicherer sind als alte. Das ist halt oft einfach so. (Nicht immer, wohlgemerkt.)
Zugegeben: Als VR101-Anhänger lese ich solche Dinge auch nicht gern. Aber als Journalist(in) ist es auch nicht immer einfach, über ein unbekanntes Fachgebiet zu schreiben. Ich nerve mich auch immer über Medienschaffende, die zu meinen Fachgebieten Mist schreiben. Aber es sind auch nur Menschen. Versetzte dich einmal in ihre Lage und stell dir vor, Du müsstest einen Text zum Thema Stabilität von Altbauten im Bereich der Fenster und Eingänge verfassen (irgend ein erfundenes Beispiel). Wo fängst Du zu recherchieren an? Wen befragst Du? Du hast einen halben Tag Zeit dafür.
Irgendwo kommt der Punkt, wo dein Recherchierbudget überschritten ist, auch wenn dir Person X oder Y noch wertvolle Infos liefern könnten - und du den bisherigen Quellen einfach vertrauen musst. Das ist oft auch eine Frage des Gefühls - und manchmals fällt man halt rein. Mit dem Kostendruck heute ist das sicher nicht einfacher als früher.
Aber das ist hier sicher OT.
Die Unglücksbahn ist also Stein alt. 1tens sieht das so aus als wolle er der Konkurrenz eines auswischen und 2tens kommt es ja darauf an wie gut die Anlage in stand gehalten wird. Das ist beim Auto ja auch nicht anders.
Korrekt. Da kann aber die Journalistin nichts dafür - sie zitiert bloss und kommentiert nicht. Ein wichtiges Detail: Sie schreibt eben nicht "ist", sondern "sei". Wenn schon, müsstest Du also auf den Verteter der Konkurrenzfirma los.
Hier noch was von espace.ch:
Zwei Wochen nach dem Unglück untersuchten gestern Spezialisten der Herstellerfirma das entgleiste Umlaufseil auf Schäden. Der Fallboden-Sessellift wird seinen Betrieb vermutlich Anfang Februar wieder aufnehmen.
Verfasst: 19.01.2008 - 13:01
von jens.f
wso hat geschrieben:@Wombat
Allein schon der Titel: Alte Bahnen sind ein Risiko. So pauschal kann man das sicher nicht behaupten.
Aus den gemachten Aussagen der Interviewten zu schliessen ist das zwar eine zugespitzte, aber vertretbare Aussage. Wobei es eine Binsenwahrheit ist, dass neue Technologien (meist) sicherer sind als alte. Das ist halt oft einfach so. (Nicht immer, wohlgemerkt.)
Wobei ich das etwas anders sehen würde..
Wenn man auf die Sesselbahn-Unglücke der letzten Jahre schaut:
http://www.skiresort.de/lifte/seilbahnsicherheit.htm
29.01.1992 - Auf dem Kärntner Naßfeld/Österreich (Sonnenalpe) stürzen mehrere Vierersessel der Trögelbahn mitsamt dem Tragseil zu Boden. Vier Touristen sterben. Eine Führungsrolle war gebrochen.
05.01.1997 - Spittal an der Drau/Goldeck/Österreich - Goldeck-DSB "entgleist" in der Kurve - 25 Verletzte
26.02.2005 - Axamer Lizum/Österreich, Bruch einer Seilrolle, Klemme öffnet sich und 1 Vierersessel der kuppelbaren Schönbodenbahn stürzt mit 4 Skifahrern ab - 4 Verletzte
-> Baujahr:1991
17.11.2005 - Stubaier Gletscher/Österreich - ein Sessel der Rotadlbahn rutscht auf einen anderen Sessel auf - 3 Verletzte und 150 Personen mussten aus der Sesselbahn geborgen werden
> Baujahr: 1989
03.01.2008 - Grindelwald/Kleine Scheidegg/Schweiz - das Seil entgleist bei der Fallbodenbahn, die Sessel stürzen ab, von den 75 Fahrgästen in der Sesselbahn werden 2 Fahrgäste schwer verletzt und 1 Fahrgast stirbt, alle anderen können gerettet werden.
-> Baujahr: 1983
Wo möglich, habe ich das Baujahr gemäß http://www.seilbahntechnik.net ergänzt.
Wie man sieht, sind hier "alte" Bahnen nicht überproportinal vertreten.
wobei natürlich die Frage wäre, die aktuell das verhätlnis neue Bahnen <-> Alte Bahnen ist.
Ich würde aber schon schätzen, daß es noch relativ viele "alte" Sesselbahnen gibt..
Gruß, Jens
Verfasst: 20.01.2008 - 22:02
von wso
Heute Nachmittag an der Talstation Fallboden:

Die meisten Leute, die am Wixi-Sessellift nebenan anstehen, wissen vermutlich, was am 3. Januar geschehen ist - der Stimmung tut das an so prächtigen Tagen wie heute keinen Abbruch, aber dennoch, selbst wenn man auch nach Absturzberichten immer wieder in Flugzeuge steigt... zumindest ich blicke in diesen Tagen vermehrt mit Respekt auf die Seilfänger hoch und beobachte Schwingungen am Tragseil genauer. Und denke an jene, die am 3. Januar mit dem Fallboden-Lift hochfuhren. Und daran, wie unendlich gemein das Schicksal manchmal sein kann.

Mondaufgang über der SB Fallboden am 19. Januar 2008
Verfasst: 30.01.2008 - 20:30
von JB007
Die Bahn geht diese Saison nicht mehr in Betrieb, sagt die Jungfrauzeitung:
Wengen | 30. Januar 2008
Fallboden fährt diesen Winter nicht mehr
Betriebsaufnahme der Sesselbahn erst nächste Saison
Weil die Umsetzung der Massnahmen, welche die Jungfraubahnen nach dem Unglück bei der Sesselbahn Fallboden treffen wollen, noch nicht abgeschlossen ist, haben sich die Verantwortlichen entschieden, den Lift erst auf die kommende Saison hin wieder zu eröffnen.
Nach dem Unglück bei der Sesselbahn Fallboden sind die Prüfung der Masten, Sessel und des Seils erfolgt. Sie verliefen positiv. Weitere betriebliche und technische Massnahmen sind in der Umsetzung begriffen. Die Umsetzung der Massnahmen nimmt aber teils mehr Zeit in Anspruch, als vorerst angenommen. Deshalb entschieden die Verantwortlichen der Jungfraubahnen, den Betrieb der Bahn in dieser Wintersaison nicht mehr aufzunehmen. Unter anderem wollen die Jungfraubahnen bei der Sesselbahn Fallboden die Rollen mit überstehenden Bordscheiben ausrüsten. Mit diesen Scheiben soll das Risiko einer Seilentgleisung zusätzlich reduziert werden. Mit der Massnahme gehen die Jungfraubahnen bewusst über die Vorschriften der Sesselbahnverordnung hinaus. Der Umbau der Rollen kann auf Grund der Materialbeschaffung und der Montage mit relativ hohem Zeitbedarf aber erst im kommenden Sommer erfolgen. Deshalb wird der Betrieb der Sesselbahn Fallboden diesen Winter nicht mehr aufgenommen. Dafür sollen die Skizüge nach Eigergletscher bei Bedarf verstärkt werden, weil der Gästetransfer zum Skilift Salzegg von der Sesselbahn Fallboden nicht mehr gewährleistet werden kann.
Zusätzliche Sicherheitsmassnahmen
Die weiteren technischen Massnahmen wie Seilprüfung, Sessel- und Mastprüfung haben aufgezeigt, dass die Bahn durch das Unfallereignis keinen Schaden genommen hat. Auch die geometrische und geodätische (Standort) Vermessung des Masten 11, wo das Seil aus den Rollen sprang, ergab einen positiven Befund. Im Bezug auf die Überschlagssicherung, die das Verdrehen der Rollenbatterie verhindert, sind die weiteren Abklärungen noch im Gang. Zudem entschieden sich die Jungfraubahnen für folgende betriebliche Massnahmen bei der Sesselbahn Fallboden: Es werden zusätzliche Windmesseinrichtungen installiert, die auch die Windrichtung anzeigen. Weitere Windprognosen, etwa das Leitsystem Jungfraubahn oder die Windprognose Jungfraubahn, werden kumulativ als Entscheidungshilfe beigezogen. Die Windgrenzwerte können dank der oben genannten Massnahmen auf dem heutigen branchenüblichen Stand (Windwarnung bei 40 Stundenkilometern und Windalarm bei 60 Stundenkilometern) belassen werden.
Kosten- und Versicherungsfragen
Gesamthaft kosten die Reparaturarbeiten und die Umsetzung all dieser Massnahmen zwischen 250'000 und 300'000 Franken. Dazu kommen die Kosten für den Personenschaden. Diese können aber noch nicht beziffert werden. Die 75 evakuierten Personen wurden von den Jungfraubahnen im Anschluss an den Unfall persönlich angeschrieben. In dem Brief erhielten sie auch Angaben zu Versicherungsfragen. Die Jungfraubahnen behandeln alle Anfragen unkompliziert und kulant.
Pressedienst
Quelle: http://www.jungfrau-zeitung.ch/artikel/ ... U=8798721w
Verfasst: 03.02.2008 - 19:13
von wso
Ich war heute quasi im Föhnsturm gefangen - so oder stärker muss es am 3. Januar auch gewindet haben. Ein Video ist hier abrufbar; zeitweise konnte man kaum mehr stehen oder die Kamera still halten... mehr Bilder hier. Das gibt einen kleinen Eindruck, wie es da oben tun kann.
Die Sesselbahn Wixi war schon ab dem Mittag zu, gegen 13/14 Uhr wurden dann auch Honegg, Arven und Lauberhorn stillgelegt. Die WAB fuhr nur noch bis Salzegg bzw. Wengernalp. Unglaublich, wie lokal das Phänomen Guggiföhn ist - in weiten Teilen des Gebiets wars windstill, während am Fusse von Eiger, Mönch und Jungfrau sowie am Lauberhorn und Tschuggen die Hölle los war, bei schönstem Sonnenschein...
Re: Unfall mit Sessellift "Kleine Scheidegg"
Verfasst: 10.10.2008 - 22:22
von MBA
Der Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe UUS ist jetzt online.
Link => http://www.uus.admin.ch/php/udetail.php?id=337&lang=de
Re: Unfall mit Sessellift "Kleine Scheidegg"
Verfasst: 29.06.2009 - 14:22
von TPD
In der Angelegenheit Sessellift Fallboden wird es keine Strafverfolgung geben.
http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/26901873
Re:
Verfasst: 29.06.2009 - 23:20
von Pilatus
In der Luzerner Zeitung war vor ca. 2 Wochen mal auf Seite 3 ein grosser Bericht über die Umsetzung der im Zuge des Unglücks erlassenen Vorschriften. Da stand dass bisher über 100 (120 warens glaub?) Betreiber das Schreiben des BAV ignoriert haben
Dort geht man im Moment noch davon aus, dass die Betreiber im Winter alle Hände voll zu tun gehabt hätten und das sich das noch von selbst erledige... Mal sehen...
Wombat hat geschrieben:Im aktuellen K-Tip ist auch ein Artikel drinen. Zu dem Artikel kann ich nur sagen, das es sich dabei um Boulevard Journalismus handelt und meiner Meinung nach, nichts in einer Konsumenten-Zeitschrift zu suchen hat.
Naja, die schreiben auch immer mehr Schmarren zusammen. Letztes Mal war da (oder wars im verwandten Saldo?) irgendwas drin von wegen "Handyabo ist immer teuerer als Prepaid"... denen muss man glaub ich mal erklären wie man eine Gleichung löst... Aber OT...