Eher nicht. Vor dem Treffen evtl.Foto-Irrer hat geschrieben:Viele, tolle Bilder (irgendeines davon entstanden, als wir daneben standen?).
Soviel waren es bei mir lange nicht, jedenfalls unter 1000 in 2 Wochen. In 3 Tagen weit über 1000 - Foto-Irrer passt schoFoto-Irrer hat geschrieben:Ich habe von meinen 1.-2.000 Z-Bildern von drei Tagen gnadenlos aussortiert....

Mein Schwerpunkt lag u. liegt auf der Darstellung der Realität. Extreme Verfremdung (Super-Tele, Super-Weitwinkel, Fisheye, Shift-Tilt, Farb- Pol- u. andere Filter, etc.) sollten m. E. nur sporadisch eingesetzt werden.Foto-Irrer hat geschrieben:...... Hier sind einige, die ich in etwa auch so habe, aber die rausgeflogen sind. Man sieht aber, wie unterschiedlich wir Prioritäten setzen. Dennoch finde ich es gut, so kann ich in Erinnerungen schwelgen und es gibt ja noch eine Menge Pisten, die ich in Z entdecken muss.
Ich hatte Dir ja gesagt, wahrscheinlich einen reinen 10mm-Bericht zu machen, aber das hätte dann doch zu sehr verfremdet. Ich überlege aber, ob ich hier einige 10mm Pics reinstelle und mit Deinen vergleiche. Ma gucken
Gut - bei der Digitechnik hab ich, trotz neuer Digicam, gar nicht mehr die Ausrüstung dafür.
Aber auch mit meiner Spiegelreflex hab ich mich zurückgehalten.
Solche "Spielereien" haben als Ergänzung eines Berichtes ihren Reiz. Bin z. B. kein Freund von Weitwinkel- o. Panoramaufnahmen in der Landschaft. dann wirkt immer alles so mikrig, oder wie aus einer Schiessscharte heraus.
Natürlich kann man, wenn man Glück oder Verstand hat, tolle Effekte erzielen. Am Faulhorn im Berner Oberland ist mal ein tolles Foto entstanden. Am Restaurant oben am Faulhorn stand ein großes, fast volles Wasserfass. Kamera mit glaub 24mm. Objektiv am Rand aufgelegt. Dass Wasser wirkte auf dem Bild wie ein See - der gegenüberliegende Fassrand wie ein Staudamm mit den Berner 4000ern im Hintergrund. Perfekt
