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Weshalb ja Höhenmeter m.E. auch aussagekräftiger sind. Die Differenz bei Pistenkilometern kommt ja wohl auch daher, dass die Skiline.cc-Messung nicht wissen kann, welche Piste man gefahren ist. Es wird ja nur der Zugang zu einem Lift gemessen und dann angenommen, dass man den auch bis oben hin fährt. Welche Piste man dann zum nächsten Liftzugang genommen hat, kann die App nicht wissen. Es kann eine blaue sein mit mehreren Kilometern mehr Länge als eine schwarze diretissima.danimaniac hat geschrieben: 20.02.2020 - 14:59 die Höhenmeter von skiline stimmen schon so ziemlich.
Die Pisten-Kilometer.... niemals. die sind ca verdoppelt zu ordentlicher GPS Messung.
).
Interessant ist, wenn ich in einem Skigebiet mit 90 Pistenkilometern fast jede Piste fahre, einige 2 mal und dann mit GPS-Messung 55km Abfahrt rauskommenPistencruiser hat geschrieben: 20.02.2020 - 15:31
Und wenn skiline für die Strecke die Pistenlängenangaben der Betreiber zugrunde legt kann es erst recht nicht stimmen.
warst du auch in Damüls?siri hat geschrieben: 20.02.2020 - 15:50Interessant ist, wenn ich in einem Skigebiet mit 90 Pistenkilometern fast jede Piste fahre, einige 2 mal und dann mit GPS-Messung 55km Abfahrt rauskommenPistencruiser hat geschrieben: 20.02.2020 - 15:31
Und wenn skiline für die Strecke die Pistenlängenangaben der Betreiber zugrunde legt kann es erst recht nicht stimmen.
Im Hinblick auf Pistenkilometer ist das ja auch vollkommen korrekt.icedtea hat geschrieben: 20.02.2020 - 16:35 Dafür steht die Skiroute Sünser Joch aber ja mit 0km auf der Website
Wobei in Damüls erfahrungsgemäß Routen genauso präpariert werden wie PistenGIFWilli59 hat geschrieben: 20.02.2020 - 16:45Im Hinblick auf Pistenkilometer ist das ja auch vollkommen korrekt.icedtea hat geschrieben: 20.02.2020 - 16:35 Dafür steht die Skiroute Sünser Joch aber ja mit 0km auf der Website
, aber du hast recht, wenn man diese km mitrechnet, käme man auf 104km statt 83,9km Piste, glaube ich.
Passend dazu: in Kals/Matrei steht an der Talstation der Cimaross-Sesselbahn auf dem Dach die Bergstationshöhe 2621 m, an der Umlenkstütze im Tal auf der Infotafel allerdings 2428 m. Das Restaurant Adlerlounge ist auf 2421 m direkt neben der Bergstation... mit Gmaps Höhenmeterangaben kommt man auf 2380-2390 m, Alpenkarte.eu liefert 2405 m.Pistencruiser hat geschrieben: 20.02.2020 - 15:31 Denke ich auch. Zumal Skiline ja nicht weiß, ob man die steile Direktissima oder die Ziehwegvariante die 3 km länger ist genommen hat.
Und wenn skiline für die Strecke die Pistenlängenangaben der Betreiber zugrunde legt kann es erst recht nicht stimmen.
Im Vergleich dazu sind die Höhenangaben der Stationen ja doch einigermaßen exakt (wenn man jetzt nicht unbedingt ein einem Schultz-Gebiet unterweg ist.
Upps.
Ich hab' aber nicht von dir abgeschrieben
Ich sehe keinen Widerspruch zwischen vielen Höhenmetern, einem gewissen Füllungsgrad des Skigebiets und rücksichtsvollem Fahren. Wenn man seine Ski unter Kontrolle hat stellt das kein Problem dar. Ich fahre auch zügig, auch bei höherem Füllungsgrad, aber rücksichtslose Fahrerei lasse ich mir nicht unterstellen. Ich bremse auch für Leute wie dich, die ohne zu gucken quer über die Piste mir vor die Nase fahren. Wie, tust du gar nicht? Oh, Unterstellungen sind ja so schön, wenn man sie generalisieren kann. Also bitte, nicht jeder schnelle Skifahrer ist ein "Unvernunftsbolzer", ich nenne langsamere Skifahrer doch auch nicht fahrende Slalomstangen oder gar Pistenhindernisse?Theo hat geschrieben: 20.02.2020 - 19:25 Ich schaue zwar fast immer nach was es am Ende vom Tag geworden ist, Rekorde brechen zu wollen wo man das Risiko hat eher die Beine zu brechen als die Rekorde habe ich längst aufgehört.
Wenn ich aber hier im Forum ( ist schon mehr als ein mal vorgekommen ) lese dass es anscheinend recht voll war und dann 24000 Höhenmeter zusammen kommen kann ich nur den Kopf schütteln. Das ist dann ungefähr so wie ein relativ neuer User diese Woche in einem anderen Topic geschrieben hat "ich kann doch fahren wie ich will". Ich hoffe dass ich nie einen einzigen Tag gleichzeitig im selben Skigebiet unterwegs sein werde wie solche "Unvernunftsbolzer"
Da unterstellst Du etwas, was ich ausschließen kann. Ich habe niemanden gefährdet und ich bolze auch nicht die Piste runter. Das solltest Du nicht einfach unterstellen, so wie ich Dir nicht unterstelle, dass Du einer bist, der mit offener Jacke und Handschuhen an die Stöcke geklemmt, hochgekrempelten Ärmeln und Radfahrerhelm hinter der Kuppe oder an einer Engstelle steht und den Blick in die Berge genießt. Das Geheimnis bei solchen persönlichen Rekorden sind non-stop-Fahrten, also Abfahrten ohne Zwischenstopp. Ich fahre bei steilen Pisten meistens in Kurzschwüngen, da kann ich um so Genussskifahrer wie Dich ein kleines Bögelchen fahren und Du merkst es nicht einmal. Kontrolliertes Fahren ist oberstes Gebot und jemand, der andere auf der Piste gefährdet, kann niemals ein guter Skifahrer sein.Theo hat geschrieben: 20.02.2020 - 19:25 Ich schaue zwar fast immer nach was es am Ende vom Tag geworden ist, Rekorde brechen zu wollen wo man das Risiko hat eher die Beine zu brechen als die Rekorde habe ich längst aufgehört.
Wenn ich aber hier im Forum ( ist schon mehr als ein mal vorgekommen ) lese dass es anscheinend recht voll war und dann 24000 Höhenmeter zusammen kommen kann ich nur den Kopf schütteln. Das ist dann ungefähr so wie ein relativ neuer User diese Woche in einem anderen Topic geschrieben hat "ich kann doch fahren wie ich will". Ich hoffe dass ich nie einen einzigen Tag gleichzeitig im selben Skigebiet unterwegs sein werde wie solche "Unvernunftsbolzer"
...nicht aufregen - Theo provoziert hier halt gerne mal - macht er schon seit Jahren...flamesoldier hat geschrieben: 20.02.2020 - 19:50 Oh, Unterstellungen sind ja so schön, wenn man sie generalisieren kann. Also bitte, nicht jeder schnelle Skifahrer ist ein "Unvernunftsbolzer", ich nenne langsamere Skifahrer doch auch nicht fahrende Slalomstangen oder gar Pistenhindernisse?
Wobei das relativ ist und auf den Skigebietsbetreiber ankommt - in den Dolomiten z.b. gibt Skiline eher deutlich zu wenig aus weil da echte Pistenlängen auf der kürzesten Variante genommen werdendanimaniac hat geschrieben: 20.02.2020 - 14:59 die Höhenmeter von skiline stimmen schon so ziemlich.
Die Pisten-Kilometer.... niemals. die sind ca verdoppelt zu ordentlicher GPS Messung.
Das hat sich am Kronplatz wohl so durchgesetzt, das Höhenmeter- und Kilometerrekorde brechen. Da sollen zur Zeit sowas einige probieren und die Sylvester und Herrnegg den ganzen Tage gerade runter brettern.. Kann ganz schön gefährlich werden..Jorshua hat geschrieben: 03.02.2020 - 00:58
endlich die einzige Piste + Lift gefunden wo das möglich ist (mit Snowboard, ich denke mit Ski wird nicht so einfach sein):
ca. 110 km Slope Run
mehr als 200 km Total
Kronplatz (Dolomiten): Piste Herrnegg x20
aber ich steh dazu, ich hab schließlich auch lange üben müssen bis ich solche Pisten anständig fahren konnte (und pflugbogen oder von ganz links nach ganz rechts entlang hangeln geht gar nicht).
Im Grunde gebe ich dir recht am anderen Ende wünsche ich dir auch nicht so zu enden wie der Kollege vorgestern der weil die Piste ja so schön leer war mal so richtig schön gesprungen und (gottseidank nicht im Wald) in der Pistenbegrenzung aufgekommen ist ...Stäntn hat geschrieben: 23.02.2020 - 19:19 Die Talabfahrten sind perfekt dafür, wir kamen auf rund 25000 aber sind auch mal in den „flachen“ Teil des Kronplatzes gefahren.
Was die Gefahr angeht - Vormittag ist sie eh leer weil im Schatten. Ab 16 Uhr auch wieder.
Grundsätzlich ist halt dort auch das Problem dass dort Leute schwarze Pisten fahren, obwohl sie dort nicht hingehören. Stichwort unvorhersehbare Bewegungen oder Richtungsänderungen
Für dieses Klientel würde ich empfehlen an der Olang zu parken dann gehts auch sicher am Ende des Tages runter. Aber man kann es niemandem verbieten, leider. Aber diese Haltung ist wohl sehr umstritten