Re: Alpiner Skiweltcup 2012/13
Verfasst: 16.11.2012 - 08:11
Was zumindest stimmen sollte ist, dass sie nicht trainiert (hat). Das würde sonst wohl auffallen.
Skigebiete, Seilbahnen und mehr
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Soviel ich weiß, kamen die Infos von den Coaches des US-Teams. Neutrale, verlässliche Quellen sind das nicht. Die Coaches stellen sich natürlich hinter die Politik ihres Zugpferdes Nr. 1. In Aspen könnte sie ziemlich unbemerkt trainieren. Man hat schon extra Pisten für sie hergerichtet. Der Ort ist auch so extrem-exklusiv, dass ein Normalsterblicher auffällt, insbesondere Journalisten (man bekommt z.B. kein Skiticket ohne einen Quartiernachweis und Quartiere sind sündhaft teuer).eMGee hat geschrieben:Was zumindest stimmen sollte ist, dass sie nicht trainiert (hat). Das würde sonst wohl auffallen.
Wie kommst du denn bitte darauf?alpinfan77 hat geschrieben:Soviel ich weiß, kamen die Infos von den Coaches des US-Teams. Neutrale, verlässliche Quellen sind das nicht. Die Coaches stellen sich natürlich hinter die Politik ihres Zugpferdes Nr. 1. In Aspen könnte sie ziemlich unbemerkt trainieren. Man hat schon extra Pisten für sie hergerichtet. Der Ort ist auch so extrem-exklusiv, dass ein Normalsterblicher auffällt, insbesondere Journalisten (man bekommt z.B. kein Skiticket ohne einen Quartiernachweis und Quartiere sind sündhaft teuer).eMGee hat geschrieben:Was zumindest stimmen sollte ist, dass sie nicht trainiert (hat). Das würde sonst wohl auffallen.
Ich weiß es vom Vail Valley und würfe mich wundern, wenn es in Aspen anders wäre. Meine Infos sind aber auch nicht aktuell, zugegeben.CruisingT hat geschrieben:alpinfan77 hat geschrieben:Zumindest im Januar 2011 hat es sich in Aspen wie folgt dargestellt:
- In und um Aspen herum gibt es mittels aufmerksamer Sucher durchaus günstige Unterkünfte.
- So extrem exklusiv ist der Ort, resp. die Orte und die Skigebiete auch wieder nicht.
- Als normalsterblicher fällt man in und um Aspen herum überhaupt nicht auf.
- Die Skipässe sind im Vergleich zu Europa teuer, liegen aber lediglich am oberen Ende der normalen US-Skala
- Beim Kauf mehrerer Tagestickets wurde ich nicht einmal nach meiner Unterkunft befragt.
Das Problem ist, dass sie solche Geschichten schon öfters abgezogen hat und irgendwann nimmt man es ihr nicht mehr so einfach ab. Beispiele:eMGee hat geschrieben:Heutzutage würde es mich dennoch sehr wundern, wenn das keiner mitbekommen würde und twittern usw.
Dass diese Geschichten bei ihr immer mit größter Vorsicht zu genießen sind, da geb ich dir vollkommen recht. Aber alles sollte man vielleicht auch nicht mit der Verschwörungsbrille sehen.
Wenn du es nicht weißt, wenn deine Infos nicht aktuell sind, dann unterlass es bitte, hier haltlose Spekulationen zu verbreiten.alpinfan77 hat geschrieben:Ich weiß es vom Vail Valley und würfe mich wundern, wenn es in Aspen anders wäre. Meine Infos sind aber auch nicht aktuell, zugegeben.CruisingT hat geschrieben:alpinfan77 hat geschrieben:Zumindest im Januar 2011 hat es sich in Aspen wie folgt dargestellt:
- In und um Aspen herum gibt es mittels aufmerksamer Sucher durchaus günstige Unterkünfte.
- So extrem exklusiv ist der Ort, resp. die Orte und die Skigebiete auch wieder nicht.
- Als normalsterblicher fällt man in und um Aspen herum überhaupt nicht auf.
- Die Skipässe sind im Vergleich zu Europa teuer, liegen aber lediglich am oberen Ende der normalen US-Skala
- Beim Kauf mehrerer Tagestickets wurde ich nicht einmal nach meiner Unterkunft befragt.
Lach !!! Dann beteilige doch hier richtig, anstatt nur mal mal einen Brocken einzuwerfen. Kannst gerne Dein Geschmäckle (übrigens mit "l" geschrieben) dagegensetzen. Das wäre in Ordnung, aber so patzig wie DuCruisingT hat geschrieben:alpinfan77 hat geschrieben:Deine Aktivitäten hinerlassen bei mir eh ein gewisses "Geschmäcke".
Wenn Du bessere Quellen hast, dann nenne sie doch, anstatt zu motzenchianti hat geschrieben:Ich find's auch sehr auffällig, dass der Gute immer nur eine "Quelle" zitiert - wie damals "ichwillschnee"
Nur wegen deiner ständigen Werbepostings hier.alpinfan77 hat geschrieben:Skiweltcup.TV sagt Dir doch was oder vielleicht nicht?
Deine Meinung, du darfst sie frei äußern. Ich informiere mich lieber aus seriösen und/oder direkten Quellen.alpinfan77 hat geschrieben:Jeder, der sich im Ski-WC auskennen will, sollte sie kennen.
Julien Lizeroux plant sein Comeback bei den Rennen in Val d'Isere (8.-9.12.)"Ich habe keine Eile", erklärte der 35-Jährige während eines PR-Auftritts in Vail.
Auch ein Antreten in der Woche darauf bei den US-Heimrennen in Beaver Creek ... ist mittlerweile mehr als unwahrscheinlich.
Ich bin ein Fan des Skirennsports, vertrete niemanden und Werbung für irgendwas mache ich schon gar nicht . Also lasse bitte diese Unterstellungen, sonst wirst Du ein Fall für die Moderation. Wenn Du die dzt. vielleicht beste Informationsquelle (aber natürlich nicht die einzige) über den Ski-WC nicht kennst, dann ist das Dein Problem. Von großer Kompetenz zeugt es jedenfalls nicht.chianti hat geschrieben:Nur wegen deiner ständigen Werbepostings hier.
alpinfan77 hat geschrieben:....den Ski-WC .....
uuuuh, jetzt krieg ich aber Angst.alpinfan77 hat geschrieben:sonst wirst Du ein Fall für die Moderation
...
Von großer Kompetenz zeugt es jedenfalls nicht.
Tipp: im Ski-Weltcup geht es um Sport - wessen Servicemann gerade ein Paar Ski hat umfallen lassen, hat keinen Nachrichtenwert.alpinfan77 hat geschrieben:die dzt. vielleicht beste Informationsquelle (aber natürlich nicht die einzige) über den Ski-WC
Noch ein Heckenschütze! Beteiligt sich nicht am Thread, aber ballert plötzlich los. Da muss ich doch meinen Satz nochmals zitieren (ich nehme an, du beziehst Dich auf den): „Wenn Du die dzt. vielleicht beste Informationsquelle (aber natürlich nicht die einzige) über den Ski-WC nicht kennst ….“ Welcher Fall ist das Nominativ, Genetiv, Dativ oder Akkusativ? Deutsche Sprache schwere Sprache, gelleRüganer hat geschrieben: kleiner grammatikalischer Fehler, muss "das Ski-WC" heißen.
Ich muss wieder mal schmunzeln, denn mit Euch Vonn-Fans (ich nehme an, Du bist einer) ist es immer das Gleiche, Ihr vertragt null Kritik an Eurer Heiligen. Aber für mich ist sie keine Heilige und ich betrachte sie genauso unter der kritischen Lupe, wie alle Läufer. Das gilt auch die DSV'ler, obwohl ich ein erklärter Anhänger von ihnen bin. Maria, Felix, Vicky & Co. haben schon oft Kritik von mir bekommen, wenn es angebracht war. So habe ich es immer gehalten und so werde ich es in Zukunft halten. Wem’s nicht passt, der kann ja meine Beiträge überlesen.Ansonsten nervt dein Gemotze über Lindsey.
Merkst Du nicht, welchen Blödsinn Du sagst? War die Vonn-Geschichte nicht etwa relevant? Schließlich ging es zunächst mal um ihre Einsätze in Aspen und Lake Louise. Wenn sie da nicht hätte starten können und die Maria (bzw. Maze) gute Punkte gesammelt hätte, dann wäre das z.B. für die GWC-Wertung gravierend gewesen. Aber nach Deiner Lesart ist das ja nichts Sportliches, sondern nur umfallende Ski oder so ....chianti hat geschrieben:Tipp: im Ski-Weltcup geht es um Sport - wessen Servicemann gerade ein Paar Ski hat umfallen lassen, hat keinen Nachrichtenwert.
Vonn gibt den Medien Futter, ganz einfach. So kam z.B. genau vor Vancouver (wo sie NBC als den weibl. US-Star Nr. 1 aufgebaut hatte) ihre Story mit der Schienbeinprellung, die so schmerzhaft sein sollte, dass sie nicht mehr richtig in den Skistiefel kam. Kurz darauf bretterte sie die OL-Abfahrt runter, als wäre nichts gewesen.Werna76 hat geschrieben:Ein mögliches Szenario?:
In Amerika brauchts ja Helden... War das ganze Getue rund um Vonn jetzt nur dazu da, um ihr irgendeinen geheimnisvollen Virus anzuhängen, den sie heldenhaft besiegt hat und jetzt trotzdem ihre Gegnerinnen besiegt?
Eine Art Versuch der Konstruktion einer Armstrong oder Maier Geschichte?
Wenns wirklich so ist, würd ichs schade finden, weil ich das Mädl eigentlich sehr sympathisch finde. Aber bei Red Bull halte ich wirklich alles für möglich.
Schmerzfrei Richtung Durchbruch - Florian Schreiber (TT)Das Besondere an der Übersee-Tournee in den Rocky-Mountain-Orten Aspen (Damen), Lake Louise (Damen und Herren) und Beaver Creek (Herren) ist, dass die extreme Höhenlage, die trockene Luft und der aggressive Kunstschnee der Rennen in Colorado eine besondere Herausforderung für die Athleten darstellen.