Skilifte im Odenwald - Expansionskurs in Beerfelden!
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Nehme an, daß es Groß-Umstadt ist, wo Du wohnst. Von dort aus sind es knappe 40km nach Beerfelden, eine gute 3/4 Stunde Fahrzeit. Beerfelden liegt übrigens ganz nah an der Grenze zu Baden-Württemberg, in der Nähe von Eberbach am Neckar.
Ob es sich lohnt? Natürlich kann man Beerfelden auf keinem Fall mit den Bergen vergleichen. Aber wenn Du gerne Ski oder Snowboard fährst, ist es für diese Region schon OK. Komm einfach mal und schau es Dir an!
Ob es sich lohnt? Natürlich kann man Beerfelden auf keinem Fall mit den Bergen vergleichen. Aber wenn Du gerne Ski oder Snowboard fährst, ist es für diese Region schon OK. Komm einfach mal und schau es Dir an!
- Christoph Nikolai
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Mein Vater hat mit Herrn Fey gesprochen. Die Schneemaschinen sind nach Österreich verliehen. Wenn die Stadt Beerfelden Herrn Fey mit dem Wasserpreis entgegenkommt, sind die Kanonen binnen 3 Tagen wieder hier in Beerfelden.
Ausserdem befasst sich der hessische Skiverband inzwischen mit dieser Angelegenheit.
Ausserdem befasst sich der hessische Skiverband inzwischen mit dieser Angelegenheit.
Winter 2012/13: 22 Skitage
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- Christoph Nikolai
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> Mein Vater hat mit Herrn Fey gesprochen. Die Schneemaschinen sind
> nach Österreich verliehen. Wenn die Stadt Beerfelden Herrn Fey mit
> dem Wasserpreis entgegenkommt, sind die Kanonen binnen 3 Tagen
> wieder hier in Beerfelden.
ist das nicht ein bisschen kurzsichtig investiert? Der Wasserbedarf lässt sich doch anhand der zu beschneienden Fläche ermitteln und den Wasserpreis kann man vorher mit den Wasserwerken verhandeln, wenn den schon kein Speicherteich (was sich auf jeden Fall sinnvoller fände) zur Verfügung steht.
Aber nein, Herr Fey schafft gewissermassen Fakten und versucht nun seine Investition über eine Subvention auf Kosten der Allgemeinheit wieder in den positiven Bereich zu schieben.
(Oder wollte er ursprünglich einen Schneekanonenverlei aufmachen?)
Natürlich bin auch ich froh, dass man sich darum bemüht in den Mittelgebirgen ein 'schneesicheres' Skigebiet zu etablieren, aber ein solches Verhalten finde ich doch ein wenig merkwürdig.
So, jetzt könnt ihr mich steinigen
vdb
> nach Österreich verliehen. Wenn die Stadt Beerfelden Herrn Fey mit
> dem Wasserpreis entgegenkommt, sind die Kanonen binnen 3 Tagen
> wieder hier in Beerfelden.
ist das nicht ein bisschen kurzsichtig investiert? Der Wasserbedarf lässt sich doch anhand der zu beschneienden Fläche ermitteln und den Wasserpreis kann man vorher mit den Wasserwerken verhandeln, wenn den schon kein Speicherteich (was sich auf jeden Fall sinnvoller fände) zur Verfügung steht.
Aber nein, Herr Fey schafft gewissermassen Fakten und versucht nun seine Investition über eine Subvention auf Kosten der Allgemeinheit wieder in den positiven Bereich zu schieben.
(Oder wollte er ursprünglich einen Schneekanonenverlei aufmachen?)
Natürlich bin auch ich froh, dass man sich darum bemüht in den Mittelgebirgen ein 'schneesicheres' Skigebiet zu etablieren, aber ein solches Verhalten finde ich doch ein wenig merkwürdig.
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Die Vereinbarungen zwischen Stadt und Pächter scheinen nicht so eindeutig geschlossen worden zu sein, wie man eigentlich voraussetzen sollte.valdebagnes hat geschrieben:ist das nicht ein bisschen kurzsichtig investiert? Der Wasserbedarf lässt sich doch anhand der zu beschneienden Fläche ermitteln und den Wasserpreis kann man vorher mit den Wasserwerken verhandeln, wenn den schon kein Speicherteich (was sich auf jeden Fall sinnvoller fände) zur Verfügung steht.
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Heute ist in der F.A.Z., genauer im nur regional verbreiteten Teil "Rhein-Main-Sport", ein Bericht über den Lift. Der einzige Hang im Odenwald, der einen Lift und eine präparierte Piste biete. 80 Meter Höhenunterschied und eine 500 Meter lange Piste. Katja Seizinger habe dort ihre ersten Schwünge geübt.
Eine Zahlungsaufforderung der Gemeinde über 13.000 Euro für Wasser und Strom im Nacken habe der Betreiber Ende 2004 die Pistenraupe und die beiden Schneekanonen verkauft. Rolf Fey habe die Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Die Raupe stehe inzwischen wieder am Hang, die Kanonen nicht. Und ohne Einigung mit der Gemeinde gebe es kein Wasser.
Das Risiko einer Beschneiung sei sehr hoch. Um die Piste mit 30-40 cm zu beschneien, müssten die Kanonen vier Tage laufen, pro Minute gingen 800 Liter durch die Leitungen! Folge ein Regentag, könne alles dahin und bis zu 20.000 Euro (!!) verloren sein. So sei es dem Betreiber im vierten Quartal 2004 ergangen.
Am Ende heißt es noch, der Betreiber sehe ein, dass zu Neid und Missgunst der anderen sein Mangel an Diplomatie in den Verhandlungen mit der Gemeinde gekommen sei.
Eine Zahlungsaufforderung der Gemeinde über 13.000 Euro für Wasser und Strom im Nacken habe der Betreiber Ende 2004 die Pistenraupe und die beiden Schneekanonen verkauft. Rolf Fey habe die Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Die Raupe stehe inzwischen wieder am Hang, die Kanonen nicht. Und ohne Einigung mit der Gemeinde gebe es kein Wasser.
Das Risiko einer Beschneiung sei sehr hoch. Um die Piste mit 30-40 cm zu beschneien, müssten die Kanonen vier Tage laufen, pro Minute gingen 800 Liter durch die Leitungen! Folge ein Regentag, könne alles dahin und bis zu 20.000 Euro (!!) verloren sein. So sei es dem Betreiber im vierten Quartal 2004 ergangen.
Am Ende heißt es noch, der Betreiber sehe ein, dass zu Neid und Missgunst der anderen sein Mangel an Diplomatie in den Verhandlungen mit der Gemeinde gekommen sei.
- Christoph Nikolai
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Vom 19.02.2005 auf der Tromm mit dem Pistenbully als Lift war sogar was in der Zeitung. Siehe hier: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 9ad03e7c98
- Christoph Nikolai
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