kleiner vergleich....mic hat geschrieben:Barfuss oder Lackschuh!

kleiner vergleich....mic hat geschrieben:Barfuss oder Lackschuh!
Kannst Du mir erklären, warum mein Viren Scanner, eine Warnung ausspuckt, wenn ich auf den Link Klicke?Spechti hat geschrieben: http://www.directupload.net/show/d/800/TEFGW439.jpg
hab ich jetzt gemacht!mic hat geschrieben:hey micha das hätte ich auch gemacht, aber diese uplodpics kann man nicht verlinken. Mußt das schon auf dein Server werfen!
die idee ist grandios!Stefan hat geschrieben:nur mal eine idee:
zur bergstation der ksb sind es nun nur noch ein paar meter. wenn man dort im sommer gondeln dran hängt, die neue eub läuft... dann könnten sie am verbliebenen mittelberg-schlepper wieder richtigen sommerskibetrieb anbieten...
Tirol.comPitztaler Lifte könnten bald stillstehen
Wenn die Seilbahnbehörde die Genehmigung für die neuen Lifte verweigert, kann der Betrieb Ende Oktober nicht aufgenommen werden
"Aus Sicht der Seilbahnbehörde haben wir ein Hochhaus mit Lift, allerdings ohne Stiegenhaus. Wenn der Lift außer Betrieb ist, gibt es keine Fluchtmöglichkeit."
So stellt Hans Rubatscher die aktuelle Situation der Pitztaler Gletscherbahnen anschaulich dar. "Wir investieren derzeit 17 Millionen Euro in eine Erneuerung der Anlage. Wenn die Seilbahnbehörde uns die Genehmigung für die neuen Lifte verweigert, können wir den Betrieb Ende Oktober nicht aufnehmen. Die Bahnen stehen dann still", zeigt sich Investor und Miteigentümer Rubatscher entsetzt.
Knackpunkt ist einmal mehr die viel diskutierte Talabfahrt vom Gletscher, welche aus Sicht der Pitztaler ein "Sicherheitsweg" ist. "Bei der Bauverhandlung machte der sanitätspolizeiliche Sachverständige klar, dass die Betriebsbewilligung für die Ersatzanlagen verweigert werden könnte, weil es neben der Stollenbahn keinen weiteren Fluchtweg aus dem Skigebiet gibt", schildert Rubatscher der TT.
Jetzt wartet alles gespannt auf die Entscheidung der obersten Seilbahnbehörde im Verkehrsministerium. Völlig unabhängig von diesem Verfahren prüft der Umweltsenat den Einspruch der Pitztaler gegen den Bescheid der Tiroler Landesregierung, welche für den Bau der Talabfahrt eine Umweltverträglichkeitsprüfung, UVP, ausfertigte.