Verfasst: 29.06.2007 - 09:55
Von den Folien halt ich garnichts, hab das schonmal gesehen, das sieht Sch... aus. Wenn man viel Kilometer auf der AB fährt, lässt sich das nicht vermeiden.
von automotorundsport.deDie Neuen 2008 bei BMW
Im Ringen um geringere Abgas- und Verbrauchswerte hat BMW für das Modelljahr 2008 zahlreiche Modelle auf Effektivität getrimmt, aber auch neue Motoren nachgeschoben.
So kommen im 1er künftig mit dem 116i und dem 123d zwei neue Aggregate zum Einsatz. Der 116i ist ein 1,6-Liter-Vierzylinder mit Direkteinspritzung, der es auf 122 PS und einen Durchschnittsverbrauch von 5,8 Liter bringen soll.
1er mit 204 PS-Diesel
Der 123d ist ein Zweiliter-Vierzylinder, der von zwei Abgasturboladern auf Trab gebracht wird. Resultat: 204 PS, 400 Nm und ein Durchschnittsverbrauch von 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Damit stürmt der 123d in 6,9 Sekunden (5-Türer: 7,0 Sekunden) auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 238 km/h (5-Türer: 238 km/h).
Stärkere Diesel
Ein neuer Diesel wird künftig auch den Basis-5er vorantreiben. Im 520d ersetzt ein 177 PS starker Zweiliter den alten 163 PS-Motor. Der Durchschnittsverbrauch soll dabei auf 5,1 Liter (5,3 Liter im Touring) sinken.
Der gleiche Motor ersetzt auch im 3er den alten Selbstzünder. Die Verbräuche sollen hier auf 4,8 Liter in der Limousine und dem Coupé sowie 4,9 Liter im Kombi sinken. Neu im 3er ist auch die auf 143 PS erstarkte Version im 318d. Hier sollen die Verbräuche bei 4,7 respektive 4,8 Liter für den Kombi liegen.
Der 5er erhält aber auch einen neuen Basis-Benziner. Im 520i arbeitet ein 170 PS starker Zweiliter-Vierzylinder mit Direkteinspritzung. Damit spurtet der 5er in 8,7 Sekunden (Touring: 9,0 Sekunden) von Null auf 100 km/h. der Durchschnittsverbrauch soll bei 6,7 Liter (Touring: 6,9 Liter) auf 100 Kilometer liegen.
Jede Menge Spartechniken
Des Weiteren erhalten alle Modelle der 6er-, der 5er-, der 3er- und der 1er-Reihe sowie die X5-Baureihe die Bremsenergierückgewinnung. Als weitere Sparmaßnahmen werden alle Vierzylinder der 3er-Reihe mit einem Start-Stop-System ausgerüstet, alle 6er, 5er, 3er und 1er bekommen eine Schaltpunktanzeige, die elektrische Lenkung wird Serie in allen Modellen der 3er und 1er Reihe mit Ausnahme des BMW 335i, 335d und der Allradmodelle.
Weitere Sparfeatures sind eine Varioserv-Lenkhilfepumpe, die serienmäßig im 630i, 635d und allen Modellen der 5er-Reihe und im X3 zum Einsatz kommt. Einen abkoppelbaren Klimakompressor tragen künftig alle Modelle der 6er-, 5er-, 3er- und 1er-Reihe sowie alle X5 mit Ausnahme 335i, 330d, 325d.
Bedarfsgerecht agierende elektrische Wasserpumpen erhalten alle Modelle mit Sechs- und Vierzylinder-Otto-Motor der 6er-, 5er-, 3er- und 1er Reihe sowie der X3 (mit Ausnahme X3 2.0i) und X5. Eine aktive Aerodynamik mit sich bewegenden Klappen in der Frontschürze kommen serienmäßig im 635d, in allen Modellen der 5er-Reihe und der X3-Reihe (mit Ausnahme X3 2.0i und 3.0sd), sowie in allen Modellen der 3er- und 1er-Reihe mit Ausnahme von 335i, 335d und den Allradmodellen zum Einsatz.
Als letzte Maßnahme rollen der 525i, 525d, 520i, 520d sowie alle Modelle der 3er- und 1er-Reihe, sowie der X3 (außer X3
3.0sd) und alle X5 auf rollwiderstandsreduzierten Reifen.
Preise zu den neuen Modellen und Ausstattungen hat BMW noch nicht bekanntgegeben.
Das ist aber bei jeden Auto so, siehe meinen (2.0 TFSI) angegeben mit 7,5 Liter/km, wenn du langsam fährst (90-100 km/h permanent) schaffe ich sogar 6,8 Liter, aber wehe du beschleunigst stark und drehst ihn bis 7.000 Umdrehungen pausenlos hoch, dann haste gleich mal 12-13 liter auf dem Bordcomputer stehen. Wenn du Leistung brauchst musst du auch was reinstecken... das wird immer so sein.stivo hat geschrieben: Will zwar keine Werbung machen, aber finde es ganz interessant, wie BMW hier vorgeht. Mit vielen kleinen Einfällen veruschen sie die Verbräuche ihrer Autos zu senken, ohne dabei auf Leistung zu verzichten.
Wobei man natürlich auch anmerken muss, dass wenn man die Leistung ausnutzt, deutlich mehr verbraucht wird, als hier angegeben wird, aber das ist ja überall so.
Quelle: ORFVergleichen zahlt sich aus
Große Preisunterschiede beim Tanken
Mit 1. Juli wurde die Mineralölsteuer (MöSt) erhöht. Der Literpreis bei Diesel stieg um fünf und bei Benzin um 3,6 Cent.
Doch der Blick ins Internet und auf die Spritrechner der beiden Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ zeigt, dass die höhere Steuer noch nicht flächendeckend bei allen Tankstellen an die Verbraucher weitergegeben wurde.
Unterschiedliche Preisschritte
Manche Tankstellen hätten die Preise überhaupt nicht erhöht, vor allem Diskonter, während die Tankstellen an der Autobahn die Preise "ziemlich schlagartig" erhöht hätten, meldete der ARBÖ.
So liege etwa die OMV-Tankstelle beim Flughafen Schwechat laut ARBÖ mit einem Dieselpreis von 1,184 Euro im Spitzenfeld. In Wien-Simmering bei Jet gibt es den Liter Diesel dagegen um 0,97 Cent. Das ist fast ein Unterschied von 20 Cent pro Liter.
Im Österreich-Schnitt kostet Diesel laut der ARBÖ-Erhebung derzeit 1,03 Euro pro Liter. Bei Euro-Super betrug die durchschnittliche Erhöhung zwei Cent.
Handelspreise leicht gefallen
Dass die Steuererhöhung nicht eins zu eins weitergegeben worden sei, kann laut ARBÖ einen weiteren Grund haben: Die Preise auf den internationalen Märkten haben in den letzten Tagen etwas nachgegeben, die hausgemachte Steuererhöhung wurde dadurch etwas abgefedert.
Die MöSt-Mehrkosten für die Autofahrer
Der ÖAMTC rechnete zuletzt hoch, dass die Mineralölsteuererhöhung für Autofahrer im Schnitt eine Verteuerung des Autofahrens von 43 Euro (Benzin) bzw. 72 Euro (Diesel) pro Jahr nach sich ziehen werde.
Die Erhöhung der MöSt am 1. Juli bringt für das restliche Halbjahr 2007 noch Mehreinnahmen von 240 Millionen Euro für den Steuertopf. Nur rund ein Drittel der fast zwölf Milliarden Euro, die von Österreichs Autofahrern jährlich an Steuern, Gebühren, Abgaben und Maut bezahlt werden, fließen in die Verkehrsinfrastruktur zurück. Der Rest geht in das allgemeine Bundesbudget.
Die "Autobahn" von Dresden nach Bautzen war zu DDR-Zeiten ja auch legendär! Wo sonst gab es auf 'ner Autobahn 'ne Stelle mit 'ner erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 20km/h(war irgendwo bei Burkau oder Ohorn, weiß es nicht mehr genau; wenn ich mit der Karre schnell nach Bautzen wollte, dann bin ich die damalige F6{=B6} gefahren, da war ich schneller{allerdings auch nicht ganz regelkonformsnowflat hat geschrieben:Auch eine interessante Seite, besonders die alten Bilder, z.B. von der A4 nach der Einheit:
A4 bei der AS Ohorn. Man beachte die Trassierung der Ausfahrt auf dem Bild. (Aufnahme 1990); Foto: Wolfgang Jäger
^^ Straßenzustand der A4 zu DDR-Zeiten (bei Bautzen)
^^ A4 zwischen Dresden und Bautzen nach Instandsetzung der 2. Richtungsfahrbahn (Aufnahme 1993)
Quelle: www.autobahn-online.de
So kenn ich die Bahnen aus Besuchen auch noch, keine Leitplanken, Bäume in der Mitte. Aber war ja kein Problem: Schnell konnte und durfte man ja eh nicht fahren ...
wie hat sich das bei dir mit der leistung entwickelt?Den 170 PS hatte ich mir auch überlegt. Für den 140 PS habe ich mich dann entschieden weil:
- grössere Stückzahlen und schon länger im Programm -> weniger Kinderkrankheiten
- Ich vermute bessere Haltbarkeit (weniger Leistung/Hubraum)
- Mein alter 136 PS hatte Kraft ohne Ende - das war völlig ausreichend.
Aber jetzt die vorläufige Enttäuschung: Der 140 PS mit DPF kann dem alten 136 PS kraftmässig nicht das Wasser reichen (wie oben beschrieben). Aber ich hoffe immer noch, dass sich das leg
Anfänglich? N Diesel mit 7,5l ist heutzutage ja wohl absoluter Schwachsinn.F. Feser hat geschrieben:anfänglich war der verbrauch ein wenig hoch, hat sich zwischenzeitlich auch gelegt, fahre jetzt mit 7.5 litern durch die gegend. herstellerangabe sind 6.9, ist insofern auch oke
Hat sich deutlich gebessert, aber das nach wie vor erstaunliche Niveau des alten Vierventilers ohne DPF nicht erreicht.F. Feser hat geschrieben:wie hat sich das bei dir mit der leistung entwickelt?
...
ich habe gestern eine handyschale für meine freisprechanlage bestellt. "Klar, ist morgen mittag da." Zehn Minuten später: "Das dauert ein wenig, ist im Moment nicht lieferbar, wir rufen Sie zurück wenn die Schale da ist"@ Chasseral:
Naja, bei so Einzelteilen kann das schon mal dauern....aber trotzdem schwaches Bild für einen der Grossen Autohersteller. Besonders ärgerlich bei nem Neuwagen.
^dann kann ichs mir in 5 Jahren mit 5 Kindern immer noch verkaufen...Andererseits hab ich mir lieber eins zugelegt, dass ich mir in 5 Jahren mit Kindern auch noch leisten kann Very Happy
Danke, ist auch wirklich schönAber sogesehen beneide ich dich für so´n Auto.... Very Happy
Der Diesel wiegt 1,6 Tonnen, hat Allradantrieb, 170(+X) PS die befüttert werden wollen und relativ breite, große Räder drauf. Dazu kommt noch das derzeitige Wetter (mal Klima im Hochbetrieb, mal nicht) sowie mein Weg zur Arbeit (gehetzte 400Höhenmeter bergauf auf 10km Strecke). Von daher kann ich mit dem Verbrauch mehr als gut Leben. Wenn er auf Langstrecke gefahren wird sinkt er auf knapp 6,2 Liter (Autobahn 150).Anfänglich? N Diesel mit 7,5l ist heutzutage ja wohl absoluter Schwachsinn.
Stern/ Stefan GrundhoffKrise am Automarkt
Neuwagen nur für Alte
Der Automarkt kommt trotz leichter Besserung auch im Sommer 2007 nicht in den Tritt. Das Jammern von Herstellern und Importeuren geht in die nächste Runde. Trotz aller Rabatte können sich offenbar nur noch Senioren einen edlen Neuwagen leisten.
Besonders die Privatkunden können sich scheinbar überhaupt nicht mehr für die wie Sauerbier angebotenen Neuwagen begeistern. Die Hersteller rabattieren in ungeahnten Höhen, doch der Kunde schaut in kaum einem Autohaus vorbei. Kurzärmelig behemdete Autoverkäufer zucken tagein tagaus die Schultern und schauen mit Grauen in den nächsten Tag. Auch der Gedanke an die in der zweiten Septemberhälfte stattfindende Internationale Automobilausstellung (IAA) gibt kaum Grund für Hoffnung. Das sah in der Vergangenheit ganz anders aus.
Nur die Flotten bleiben
Bildeten die privaten Käufer im Jahre 1995 mit 62,1 Prozent noch klar das Übergewicht auf dem Automarkt, liegen sie mit einem Anteil von 37,6 Prozent im ersten Halbjahr 2007 klar hinter den gewerblichen Kunden zurück. Bei den gewerblichen Pkw-Neuzulassungen dominieren zu allem Überfluss noch die Wirtschaftszweige "Kfz-Handel" (20,9 Prozent) und "Kfz-Vermietung" (8,8 Prozent). Heißt, für Hersteller und Importfirmen ist kaum bares Geld zu verdienen, denn beide Bereiche sind mit Rabatten zwischen 30 und 50 Prozent belastet und können allenfalls als Verschönerung der Verkaufszahlen gelten.
Am Handel vorbei
Während Mietwagen von Firmen wie Avis, Europcar, Sixt oder Budget maximal 20.000 Kilometer oder sechs Monate laufen und dann ausgetauscht werden, sind die meisten Vorführfahrzeuge von Autohäusern deutlich kürzer zugelassen und werden auf dem Gebrauchtmarkt mit hohen Rabatten angeboten. Im Gegensatz zu den Neuzulassungen liegt der Privat-Anteil dort bei mächtigen 95,1 Prozent. Viele Autohändler kommen auf keinen grünen Zweig mehr. Ein weiterer Grund: immer mehr Fahrzeuge verkauft der Hersteller direkt. Bei manchen Herstellern werden mittlerweile über 20 Prozent der Fahrzeuge an Firmenangehörige und über Internetbestellungen direkter denn je und somit am Handel vorbei verkauft.
Neu Wagen, alte Fahrer
Immer mehr Autos (31,2 Prozent) sind auf Frauen zugelassen. Das zeigte ein Blick auf die soziodemografische Entwicklung des deutschen Automobilmarktes. Doch so modern sich Marketing und Werbekampagnen auch präsentieren, durch den Alterungsprozess der Bevölkerung machen insbesondere Senioren mobil. Die Hälfte der Halter fabrikneuer Pkw (50,8 Prozent) ist 50 Jahre und älter. Jeder elfte Neuwagenkäufer ist sogar über 70 Jahre alt. Der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist rund 50 Jahre alt Tendenz steigend. Sie haben im Gegensatz zu vielen jüngeren Autokäufern das Geld, auch Neufahrzeuge der teuren Klassen privat zu erwerben.