Sowas nennt man mittlerweile das Brexitsyndrom....ABCD hat geschrieben: 30.11.2019 - 16:10bevor jetzt sich gleich wieder jemand aufregt, denkt an Josef Hader: "Dia Mehranan san nia do!"




Sowas nennt man mittlerweile das Brexitsyndrom....ABCD hat geschrieben: 30.11.2019 - 16:10bevor jetzt sich gleich wieder jemand aufregt, denkt an Josef Hader: "Dia Mehranan san nia do!"
Zitat: "Am stärksten überzeugen kann hierzulande der Ort Rettenberg mit dem Skigebiet Grünten in der Gesamtwertung."RDG hat geschrieben: 09.12.2019 - 13:20 Sehr interssant diese Umfrage. Befragungszeitraum: kein Winterbetrieb am Grünten.Da fragt man sich schon, wozu das alles....
http://seilbahn.net/sn/berichte/bericht ... 6zyf&nav=1
Kommt doch hier ganz klar raus. Nichts vorschlagen, auf nichts Festlegen so kann man am meisten rausholen. Ok haben sich festgelegt das alles weg muss, was kein Kompromiss ist.Jan Tenner hat geschrieben: 12.12.2019 - 08:50 Eigenartiges Verhalten von der Bürgerinitiative, einen weiteichenden Kompromissvorschlag der Gegenseite nur als Basis für weitere Kompromissgespräche zu bezeichnen. Kommt mir nicht so vor, als sie die BI der Ansicht, dass ein Kompromiss eine Lösung ist, bei der sich beide Seiten aufeinander zu bewegen müssen.
Bewegt Ihr euch nachdem Hagenauers sich bewegt haben oder bewegt Ihr euch nichtRDG hat geschrieben: 12.12.2019 - 20:15 Na na na...Jetzt erstmal abwarten, inwiefern vertraglich im Grunddienstbarkeitsvertrag festgehalten wird, dass in Zukunft keine Rollglider, Rodelbahnen, etc. nachträglich "beigefügt" werden. Und wir freuen uns natürlich auf das überarbeitete Konzept, welches mit Sicherheit eine Spur umweltfreundlicher wird.
BlauschneeSäntisälbler hat geschrieben: 12.12.2019 - 20:42 Das mit der Bahn war ja ohne dasss sss ich Atomphysiker bin zwischen den Zeilen zu lesen...normaler südbadischer Menschenverstand.![]()
Man könnte auch mal zum Tanzboden nach Ebnat Kappel oder zum Horn Lift in Wasserauen schauen, wie man Nischen bedient.
Wenn ich so gut bin wie die Hagenauers dann könnte ich auch eine Schaukel von Balderschwang über Hochgrat und Falkenhütte realisieren, so ala Going Söll und Co in Deutschland.
Das wäre great ) Greta first.....das bindet richtig viele Leute aus dem Großraum Stuttgart die weniger Strecke fahren müssen.nten
Träum....und am Grünten kann man ja den Talschlepper zum Einersessel umbauen und den Doppelsessel abbauen. Mann oh mann diese Nabu Fuzzies in Ehren mit ihrem Totholzschei...zcszczczc
was soll das....wenn wir so weitermachen sind wir echt bald ein Erdteil wie die Antarktis. Strom bezieht man ja in Austria aus der CSSR und die Pellets kommen wohl aus dem Totholz aus Tschernobyl....Achtung Ironie![]()
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Es handelt sich dabei um private Grundeigentümer, die bereits vor Kauf durch die Investoren (der übrigens noch immer nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann - es kam bisher zu keinem Grundbucheintrag), diesen mitgeteilt haben, dass sie mit ihm nicht einig werden. Verschiedene Flächen des Grüntens sind so privat verteilt, dass der Plan aussieht wie ein Flickerlteppich.Theo hat geschrieben: 13.12.2019 - 12:10 Frage an RDG: Was wären denn dass für Grundeigentümer? Nur öffentlich rechtliche Körperschaften ( z.B. Staat Bayern, Gemeinde, Alpgeteischaft mit Gemeindebeteiligung ) oder auch Private ( auch Alpgeteilschaften ausschliesslich in Privatbesitz )?
Das Problem dabei ist ja nun folgendes: Hier wird nicht mehr etwas von der Familie Hagenauer verlangt sonder es wird konkret etwas von den betroffenen Grundeigentümern ( von denen aber mindestens einer sehr für das gesamte Projekt wäre ) verlangt. Je nach Konstellation ist das aüsserst delikat und mit den in Bayern verfügbaren Mitteln zur Mitsprache eigentlich auch gar nicht möglich, im Gegensatz zu CH wo es zumindest auf Gemeindeebene ginge.
Ausserdem fehlt mit weiterhin, vor allem nach der Pressemitteiling, sitens von der Organisation RDG und der BI der Satz: WIR BIETEN
Ich verstehe RDG ja so, dass es der BI nahestehende private Grundeigentümer gibt, die von Hagenauers Änderungen an den vorliegenden Grunddienstbarkeitsentwürfen erwartenTheo hat geschrieben: 13.12.2019 - 16:37 Aktuell verlangt ihr also nicht von den Betreibern sondern von den Privaten Grundbesitzern etwas.
Frage: Was bietet ihr ihnen den betroffenen dafür als Gegenleistung?
Weitere Fragen: Könnt/wollt ihr auch unumkehrbare verbindliche Zusagen machen? Ja oder Nein?
Abgesehen davon, wäre ich dort Grundbesitzer und pro Ausbau und jemand nicht Betroffener würde mir vorschreiben wollen was ich in einen bereits bestehenden oder neu zu erstellenden Privaten Vertrag mit dem Betreiber für Klauseln rein zu schreiben hätte ( ohne dafür irgendwelche Gegenleistung zu erhalten ) könnte es dann leicht sein dass derjenige temporär einen kleinen Gehörschaden davon trägt.
Du hast es erfasst.icedtea hat geschrieben: 13.12.2019 - 16:51Ich verstehe RDG ja so, dass es der BI nahestehende private Grundeigentümer gibt, die von Hagenauers Änderungen an den vorliegenden Grunddienstbarkeitsentwürfen erwartenTheo hat geschrieben: 13.12.2019 - 16:37 Aktuell verlangt ihr also nicht von den Betreibern sondern von den Privaten Grundbesitzern etwas.
Frage: Was bietet ihr ihnen den betroffenen dafür als Gegenleistung?
Weitere Fragen: Könnt/wollt ihr auch unumkehrbare verbindliche Zusagen machen? Ja oder Nein?
Abgesehen davon, wäre ich dort Grundbesitzer und pro Ausbau und jemand nicht Betroffener würde mir vorschreiben wollen was ich in einen bereits bestehenden oder neu zu erstellenden Privaten Vertrag mit dem Betreiber für Klauseln rein zu schreiben hätte ( ohne dafür irgendwelche Gegenleistung zu erhalten ) könnte es dann leicht sein dass derjenige temporär einen kleinen Gehörschaden davon trägt.![]()
"vertraglich zugesicherte Abkehr von sämtlichen Eventinstallationen"RDG hat geschrieben: 13.12.2019 - 14:00Es handelt sich dabei um private Grundeigentümer, die bereits vor Kauf durch die Investoren (der übrigens noch immer nicht als abgeschlossen betrachtet werden kann - es kam bisher zu keinem Grundbucheintrag), diesen mitgeteilt haben, dass sie mit ihm nicht einig werden. Verschiedene Flächen des Grüntens sind so privat verteilt, dass der Plan aussieht wie ein Flickerlteppich.Theo hat geschrieben: 13.12.2019 - 12:10 Frage an RDG: Was wären denn dass für Grundeigentümer? Nur öffentlich rechtliche Körperschaften ( z.B. Staat Bayern, Gemeinde, Alpgeteischaft mit Gemeindebeteiligung ) oder auch Private ( auch Alpgeteilschaften ausschliesslich in Privatbesitz )?
Das Problem dabei ist ja nun folgendes: Hier wird nicht mehr etwas von der Familie Hagenauer verlangt sonder es wird konkret etwas von den betroffenen Grundeigentümern ( von denen aber mindestens einer sehr für das gesamte Projekt wäre ) verlangt. Je nach Konstellation ist das aüsserst delikat und mit den in Bayern verfügbaren Mitteln zur Mitsprache eigentlich auch gar nicht möglich, im Gegensatz zu CH wo es zumindest auf Gemeindeebene ginge.
Ausserdem fehlt mit weiterhin, vor allem nach der Pressemitteiling, sitens von der Organisation RDG und der BI der Satz: WIR BIETENDies macht es ja auch so schwer, am Grünten etwas Einheitliches zu gestalten.
Die BI wird erst einmal abwarten auf das nun angekündigte Neukonzept und va. auf eben eine unumkehrbare, vertraglich zugesicherte Abkehr von sämtlichen Eventinstallationen. Meint der Investor dies ernst, wenn er auf einmal umschwenkt und sagt, dass das ganze Projekt sich auch nur mit einer Bahn im Sommer rechnet? Dann sollte ja eine dementsprechende Änderung im Grunddienstbarkeitsvertrag kein Problem sein.
Grüße
Beide Varianten konnte man in letzter Zeit auch am Glungezer beobachten denn einerseits bekam der Halsmarterschlepplift nen Zwischeneinstieg weil sich im unteren Trassenbereich ein Grundbesitzer vermutlich aufgrund zuwenig Entschädigungshöhe querstellte, andererseits zogen sich die nötigen Nutzungsverhandlungen bez. zu verbreitender MGD - Trasse wahrscheinlich aus ähnlichen Gründen auch ewig hin...Theo hat geschrieben: 17.12.2019 - 17:58Das erste Szenario ist das normalste der Welt und wurde hier im Forum schön sehr oft thematisiert und das zweite Szenario tritt öfter ein als man meint, wobei es den meisten davon stinkt dass der Nachbar für die Dienstbarkeit entschädigt wird und man selber leer ausgeht.