Mir fällt da grad das Lied "Ich will Spass" von Markus ein:
Damals noch undenkbare Preise...Und kost´ Benzin auch drei Mark zehn,
Scheißegal, es wird schon geh´n.

In A braucht man auch keinen. Und auch ich spreche mich für ein Verbot dieser Dinger aus.mic hat geschrieben:das war doch ein Mopedauto und kein Autofahrer! In D braucht der kein Führerschein!
Stimmt das gehört verboten das jemand kein Autoführerschein hat und dann mit so einem Ding rumeiert! *rechtgeb*
Pflanzenöl (PÖL) war bei meiner Überlegung von einem Jahr auch ne Alternative. Hab mich dann aber, hatte ja schon ein paar mal berichtet, für Autogas entschieden.mic hat geschrieben:Vielleicht wird das die ein oder andere Alternative:
http://www.atx-netzteil.de/pflanzenoel.html
Nicht umsonst fordern die Vereinten Nationen ein 5-jähreides Anbauverbot für Pflanzen die zu Bio-Sprit werden. Deutschland und USA wehren sich. Wenn man dann sieht wieviel Mais hier subventioniert in die Biogasanlagen kommt und im Gegenzug Soja aus Südamerika eingeführt wird um die Rinder zu füttern, frag ich mich auch wie da die komplette Ökobilanz auschaut.GMD hat geschrieben:Die sogenannten Oekotreibstoffe sind gar nicht so umweltfreundlich wie allgemein angenommen wird, da für den Anbau viel Wasser und oft auch viel Chemie verwendet wird.
Dazu kommt noch der soziale und ethische Aspekt. Irgendwie ist es ja schon paradox Nahrungsmittel zu Motorentreibstoff zu verarbeiten! Ausserdem kann das eine Vergrösserung von Hunger und Elend in ärmeren Ländern führen. So geschehen in Mexico, wo es für die Produzenten lohnender ist, den Mais in die USA zu exportieren wo er dann zu Biosprit wird. Dadurch entstand in Mexico selber ein Versorgungsengpass, der den Preis für dieses dortige Grundnahrungsmittel in Höhen schnellen liess, der für viele unerschwinglich ist. Also ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn wegen meinem Auto woanders jemand hungern müsste!
Es ist schon ein Dilemma: Die Förderraten beim Erdöl sinken, der Preis steigt und steigt und wirkliche Alternativen sind nicht in Sicht. Ohnehin wird es mir Angst und Bange wenn ich daran denke, wie sehr die ganze westliche Wohlstandsgesellschaft am Öltropf hängt. Es sind ja nicht nur die Treibstoffe! Schaut euch doch beispielsweise mal kurz um! Wieviele Gegenstände aus Kunststoff entdeckt ihr? Seht ihr, das meine ich!
Das mit dem teueren Mais und den amen Leuten ist aber etwas zu kurz gedacht.--------------------------------------------------------------------------------
GMD hat Folgendes geschrieben:
Die sogenannten Oekotreibstoffe sind gar nicht so umweltfreundlich wie allgemein angenommen wird, da für den Anbau viel Wasser und oft auch viel Chemie verwendet wird.
Dazu kommt noch der soziale und ethische Aspekt. Irgendwie ist es ja schon paradox Nahrungsmittel zu Motorentreibstoff zu verarbeiten! Ausserdem kann das eine Vergrösserung von Hunger und Elend in ärmeren Ländern führen. So geschehen in Mexico, wo es für die Produzenten lohnender ist, den Mais in die USA zu exportieren wo er dann zu Biosprit wird. Dadurch entstand in Mexico selber ein Versorgungsengpass, der den Preis für dieses dortige Grundnahrungsmittel in Höhen schnellen liess, der für viele unerschwinglich ist. Also ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn wegen meinem Auto woanders jemand hungern müsste!
Es ist schon ein Dilemma: Die Förderraten beim Erdöl sinken, der Preis steigt und steigt und wirkliche Alternativen sind nicht in Sicht. Ohnehin wird es mir Angst und Bange wenn ich daran denke, wie sehr die ganze westliche Wohlstandsgesellschaft am Öltropf hängt. Es sind ja nicht nur die Treibstoffe! Schaut euch doch beispielsweise mal kurz um! Wieviele Gegenstände aus Kunststoff entdeckt ihr? Seht ihr, das meine ich!
Nicht umsonst fordern die Vereinten Nationen ein 5-jähreides Anbauverbot für Pflanzen die zu Bio-Sprit werden. Deutschland und USA wehren sich. Wenn man dann sieht wieviel Mais hier subventioniert in die Biogasanlagen kommt und im Gegenzug Soja aus Südamerika eingeführt wird um die Rinder zu füttern, frag ich mich auch wie da die komplette Ökobilanz auschaut.
Ich hab eher gehört, dass se am Golf, zu dem Preis, zu dems en grad verkaufen, gar nix verdienen. Aber nur durch n Facelift Kostensparen?br403 hat geschrieben:Golf: VW muss unbedingt den Golf ändern, denn der ist bei der Produktion viel zu aufwändig und teuer. Der neue Golf wird nur wenige Änderungen am Design haben, aber viele Umstellungen in der Produktionstechnik. VW verdient im Moment am Golf zu wenig.
Also ich Wohnte 5 Jahre in Rosenheim und 3 Jahre in Wörgl, und bin seit meinem Geburtsjahr jedes Jahr, z.T. länger in Österreich unterwegs. Nur im Burgenland war ich bisher noch nicht.mic hat geschrieben:Man kann auf Grund von Beobachtungen kaum auf sowas schließen! Finde ich zumindest.Af hat geschrieben: Ich spreche hier nur von den Beobachtungen, die ich aus meiner Umgebung hier sehe.
Und hier hat jede Hausfrau, die auch nur annähernd aufm Hügel wohnt nen Allrad z.t. mit Spikes.
Also Mic, ich muss dich mal aufklären, wo ich wohn:mic hat geschrieben: Den "rasenden Ausländer" (sofern es einer war) kann man sicher auch nicht als repäsentativ einstufen. Das ist einfach nur Blödheit und ob die wirklich immer eine Pappe haben ist sicher oft fraglich, aber Sache der Kontans!
Kennst du eh den südtiroler Spruch: Je höhergelegen der Hof, desto tiefergelegter der GTI.Af hat geschrieben: Wobei je ländlicher, desto Proliger die Jung-Bevölkerung.
Den ganzen Artikel und die Bilder zu diesem neuen Sport Utility (braucht kein Mensch aber Spaß machts trotzdem) Vehicle gibts hier:Die Schlüsselrolle bei BMWs neuem Fahrspaß-Paket spielt die "Dynamic Perfomance Control" (DPC). Sie verteilt die Antriebskraft variabel an die beiden Räder der Hinterachse - und das unabhängig vom jeweils angeforderten Antriebsmoment des Motors. Die Hinterachse lenkt sozusagen in der Kurve mit. "Das ist so, als würden Sie auf einem Schlitten sitzen und nur auf einer Seite anschieben", beschreibt Entwickler Christian Billig das Prinzip.
Man kann sich die Funktionsweise auch vorstellen wie bei einem Panzer oder einer Pistenraupe: Wenn Kettenfahrzeuge eine Kurve machen, werden dazu die beiden Ketten in entgegen gesetzte Richtungen bewegt. BMWs System verteilt dazu das Antriebsmoment – jederzeit kann zwischen dem rechten und linken Hinterrad eine Differenz von 1800 Newtonmetern eingestellt werden.
...zwar im Bild Ticker. Bald aber überall zu lesen.mic hat geschrieben:Nur von Leasing und Luxuskarren wird man auf Dauer auch ned leben können. Einigen freundlichen Händler ist das lachen schon vergangen.
In der Fertigbaubrache wie auch auf dem Baumarksektor schauts auch nicht viel besser aus!Kfz-Gewerbe verliert bis zu 35 000 Jobs
Die Betriebe im deutschen Kfz-Gewerbe bauen massiv Arbeitsplätze ab. Das berichtet die BILD unter Berufung auf Angaben des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Demnach fallen bei Händlern und Werkstätten bis zum Jahresende rund 15 000 von 500 000 Arbeitsplätze weg. Im kommenden Jahr droht nach Verbands-Einschätzung der Abbau weiterer 15 000 bis 20 000 Stellen. Hauptgründe für die Krise in der Branche seien der Umsatzeinbruch im deutschen Automarkt und die gestiegenen Benzinpreise. ZDK-Präsident Robert Rademacher sagte der Zeitung: „Zwei Drittel der bundesweit 20 000 Händler schreiben rote Zahlen.“ Wie BILD weiter berichtet, wird es auch zu Betriebsschließungen in erheblichem Umfang kommen. Das Gewerbe rechnet dem Bericht zufolge mit bis zu 1000 Insolvenzen.
Frankfurt (Reuters) - Die Europäische Kommission will den Herstellern großer Autos einem Zeitungsbericht zufolge bei ihrem Emissionszielen auf Kosten der Kleinwagen-Produzenten entgegenkommen.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtete am Samstag unter Berufung auf ein internes Papier der Kommission, die Flotten von Herstellern schwerer Autos sollten im Durchschnitt mehr Kohlendioxid (CO2) ausstoßen dürfen als die für die Branche vorgegebenen 130 Gramm pro Kilometer. Kleinwagen müssten ihren Ausstoß an klimaschädlichen Gasen dagegen weit stärker senken, um im Schnitt auf den Grenzwert zu kommen.
Das würde vor allem deutschen Autobauern wie BMW und Daimler entgegenkommen, die besonders stark in der Oberklasse tätig sind. Je schwerer ein Auto ist, desto weiter dürfte es laut dem Bericht über dem für 2012 geforderten Grenzwert liegen. Dennoch sollten große Autos einen größeren Beitrag zum Klimaschutz leisten, weil der Nachlass mit jedem zusätzlichen Kilogramm kleiner werde. 2006 lagen Mercedes und BMW mit jeweils mehr als 180 Gramm CO2 pro Kilometer weit über dem Grenzwert sowie über dem Branchendurchschnitt von 160 Gramm.
Zuletzt hatte Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso sich in den Konflikt eingeschaltet, um zwischen dem Industrie- und dem Umweltkommissar zu vermitteln. Die EU-Kommission sollte am 19. Dezember eine Regelung verabschieden. Die Regierungen der großen Autonationen Deutschland, Frankreich und Italien hatten Barroso um Hilfe gebeten. Kreisen zufolge treten dabei Gräben zwischen den einzelnen Herstellern zutage, je nachdem ob sie überwiegend große oder mehr kleine Autos bauen.
Umstritten ist auch die Ausgestaltung der Sanktionen für den Fall, dass die Grenzen nicht eingehalten werden. Zeitungsberichten zufolge ist eine Strafe von 90 Euro für jedes zu viel ausgestoßene Gramm CO2 für jedes in Europa verkaufte Auto am wahrscheinlichsten.
Die EU hatte schon im Januar das Zugeständnis gemacht, dass die Autobauer mit Hilfe der Antriebstechnik nur eine Reduzierung auf 130 Gramm pro Kilometer erreichen müssen. Andere Maßnahmen wie die Verwendung von Biokraftstoff sollen den CO2-Ausstoß auf die angepeilten 120 Gramm senken. Das ursprüngliche Ziel, schon bis zum Jahr 2008 auf 140 Gramm zu kommen, hatten die Autobauer zuvor aufgegeben.
Bis vor ein paar Jahren gab es solch eine Regelung auch in Deutschland. Da konnte man dann seinen SUV auf 2,8t auflasten, dann war das ein -steuergünstigerer- Lastwagen...Erinnert mich an die Vorschriften in den USA, wo die Steuer aufgrund des Gewichtes bemessen wird. Da ab einem gewissen Gewicht die Fahrzeuge als Kleinlaster galten und in den Genuss eines reduzierten Steuersatzes kamen, bauten einige Herstellern bei ihren Pick-ups und Geländewagen Zusatzballast, beispielsweise in Form von Stahlträgern, ein, um über diese Schwelle zu kommen! Rolling Eyes
Jo mei.Der Autobauer BMW will massiv Arbeitsplätze streichen. Geplant sei der Abbau von mehreren tausend Stellen, sagte ein BMW-Sprecher am Freitag in München. Medienberichte sprechen von 8000 Jobs, die wegfallen sollen.
...die Festangestellten werden dann die Arbeit "der Fremden" mitmachen müssen. Irgendwie wird man die Stellen kompensieren müssen/ wollen. Es geht wohl um Steigerung der Rendite!Roberto hat geschrieben:Jo mei.
Da BMW wie bereits kommuniziert seinen Festangestellten auch im nächsten Frühjahr wieder eine Erfolgsgratifikation von 150% eines Monatsbruttogehalts zahlt, kann die Lage in Milbertshofen so schlimm nicht sein.
spiegel....An der Börse sorgt die Nachricht vom Stellenabbau für Jubel. BMW-Aktien notieren kurz vor Handelsschluss mit mehr als fünf Prozent im Plus.
Der Großteil der Stellen wird in Deutschland wegfallen, sagt ein BMW-Sprecher. Der Stellenabbau sei Teil des milliardenschweren Sparprogramms, mit dem der Autobauer seinen jahrelangen Margenverfall stoppen will. Der Sprecher bestätigt, dass mehrere tausend Arbeitsplätze wegfallen, nimmt aber nicht Stellung zu der Zahl 8000.
BMW steuert in diesem Jahr auf einen Rekordabsatz zu. Bei der Umsatzrendite ist der Konzern aber hinter andere Premiumhersteller zurückgefallen. Daher hatte Konzernchef Reithofer angekündigt, dass in den nächsten Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro eingespart werden sollen.
Ein Stellenabbau ist für BMW ungewöhnlich. Jahrelang hatte der Konzern die Zahl der Beschäftigten stabil gehalten oder sogar neue Stellen geschaffen. Erst kürzlich hatte BMW angekündigt, Leiharbeiter künftig nach dem viel höheren Metall-Tarifvertrag zu bezahlen. BMW arbeitet insgesamt mit rund 100 Zeitarbeitsfirmen zusammen.
Ford zieht nach:Roberto hat geschrieben:
Es wird der Tag kommen, an dem sich bei Peugeot die Front- und Heckleuchten auf Höhe des seitlichen Türgriffs berühren. Quasi ein umlaufendes Leuchtband.
Ich denke mal, schon beim 309 werden sie mit den Frontleuchten den Außenspiegel erreicht haben.