Skigebiete, Seilbahnen und mehr
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Was möchten Sie genau sagen????SnowViizioon hat geschrieben:Mann, die hatte so viel Planung und wirtschafliche Probleme. Aus einer sicheren Quelle bzw. Freunde , die einen Wohnwagen auf dem Camping Platz - Grindelwald stehen haben, wurde mir gesagt , dass das ganze V-Projekt vollständig geplant und baubereit wäre/ist, bis auf eine einzige Stütze der 3s Bahn auf den Eigergletscher. Verrückt, wenn man bedenkt, dass das ganze Projekt ganz andere Probleme hat.
Müssen sie ja... Dann doch lieber noch etwas länger mit dieser Zeitlupen-Klapperkiste fahren als gar keinen Zubringer von Grindelwald zum Männlichen mehr zu haben. Trauerspiel. Und ein grässliches Aushängeschild.oberland hat geschrieben:http://www.thunertagblatt.ch/region/obe ... y/13627643
Hieß es nicht irgendwann in der Diskussion mal, die GGM könne nicht mehr ertüchtigt werden, und ohne V (oder Y oder welche Buchstabensuppe noch im Spiel war) gäbe es den Zubringer einfach nicht mehr?ski-chrigel hat geschrieben:Müssen sie ja... Dann doch lieber noch etwas länger mit dieser Zeitlupen-Klapperkiste fahren als gar keinen Zubringer von Grindelwald zum Männlichen mehr zu haben. Trauerspiel. Und ein grässliches Aushängeschild.
Würde meinen ja, das wurde so gesagt. Um Druck zu machen. Man muss ja nicht alle Karten von Beginn weg offenlegen...sir_ben hat geschrieben:Hieß es nicht irgendwann in der Diskussion mal, die GGM könne nicht mehr ertüchtigt werden, und ohne V (oder Y oder welche Buchstabensuppe noch im Spiel war) gäbe es den Zubringer einfach nicht mehr?ski-chrigel hat geschrieben:Müssen sie ja... Dann doch lieber noch etwas länger mit dieser Zeitlupen-Klapperkiste fahren als gar keinen Zubringer von Grindelwald zum Männlichen mehr zu haben. Trauerspiel. Und ein grässliches Aushängeschild.
also die nächsten 3 Jahre somit leider nicht. Schade!
Und nicht jeder Schmied hat GlückOscar hat geschrieben:Aber naja jeder is seines Glückes Schmied
Dann tu das. Da wird sich die Klapperkiste sicher freuen. Die meisten andern finden sie einfach nur noch ne Zumutung oder meiden sie, wie ich auch, grad ganz, indem sie dieses Skigebiet nicht mehr besuchen. Das hinterwäldlerische Getue der verantwortlichen Verhinderer des V-Projekts richtet in Grindelwald noch grösseren Schaden in der eh schon schwierigen Situation an. Einfach nicht würdig für einen Ort mit solchen Alleinstellungsmerkmalen.starli hat geschrieben:Das sind ja mal tolle Neuigkeiten. Jetzt muss ich mich nur noch überwinden, die teuren Preise bezahlen zu wollen - bevor es zu spät ist und die schöne alte 4er Gondel doch noch ersetzt wird ...
Es ist ja logisch, dass die GGM einen "Plan B" in der Schublade haben muss, falls die V-Bahn nicht kommt. Und da man das Geld für den Neubau nicht hat, besteht dieser offensichtlich aus der Konzessionsverlängerung. Nur bindet man das dem Gegner im vornherein natürlich nicht auf die Nase...Hieß es nicht irgendwann in der Diskussion mal, die GGM könne nicht mehr ertüchtigt werden, und ohne V (oder Y oder welche Buchstabensuppe noch im Spiel war) gäbe es den Zubringer einfach nicht mehr?
Die Bahn ist aber leider keine Museumsbahn, sondern der Hauptzubringer ins Skigebiet. Und dafür ist sie nicht mehr zeitgemäss, da zu langsam und zu klein.Das sind ja mal tolle Neuigkeiten. Jetzt muss ich mich nur noch überwinden, die teuren Preise bezahlen zu wollen - bevor es zu spät ist und die schöne alte 4er Gondel doch noch ersetzt wird ...
Die Verhinderer an der Jungfrau sollten sich einfach mal grundsätzlich die Frage stellen, was sie wollen. Ohne das V-Projekt wird es für den Skibetrieb relativ schnell relativ schwierig. Die wenigsten Skifahrer werden in Zukunft die hohen Schweizer Preise bezahlen wollen, um sich dann mit über 20jährigen, langsamen Gondelbahnen und zu langsamen Zahnradbahnen auf den Berg kutschieren zu lassen. Mit den bestehenden Zubringeranlagen ist die Jungfrauregion im Skibetrieb über kurz oder lang nicht mehr konkurrenzfähig, erst recht nachdem die Schweizer Konkurrenz im Bündnerland und Wallis aufrüsten. Vom Ausland wagen wir gar nicht erst zu sprechen. Und da ganz Grindelwald vom Tourismus lebt, sägen die Gegner auf dem Ast auf dem sie sitzen...Das hinterwäldlerische Getue der verantwortlichen Verhinderer des V-Projekts richtet in Grindelwald noch grösseren Schaden in der eh schon schwierigen Situation an. Einfach nicht würdig für einen Ort mit solchen Alleinstellungsmerkmalen.
Du bist eine unverbesserliche Romantikerin. Wenn Du Slow Skiing willst geh auf die Schatzalp.missyd hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich für ein Problem mit der GGM? Ja sie ist langsam .... ja und schon mal was gehört von slow ski? Geniesst doch einfach die lange Fahrt und schaut zum Fenster raus in die Natur.
Eine schneller und Leistungsfähigere Gondelbahn würde nur oben mehr Leute und längeres Anstehen bedeuten. Ich bin auf jeden Fall nie länger als 5min angestanden bei der GGM .... früher aufstehen sage ich da .... und der Männlichen bleibt immer schön leer bis ca. 10:30 .... also von mir darfs so bleiben wie es ist.
Ich gebe dir in der Hinsicht recht, dass die beiden 4er Sesselbahnen schon früher am Morgen voll ausgelastet sein würden. Vergessen geht aber immer wieder dass momentan eine Abfahrt zur Mitteslstation oder gar bis ins Tal überhaupt keine brauchbare Option sind. Da unten hat es Platz zum Verschwenden, dieser wird aber so wie es jetzt ist nur einmal zur Talfahrt gebraucht. So paradox es tönen mag, wenn man oben mehr Platz haben und weniger anstehen will braucht man eine schnellere und leistungsstarke Männlichenbahn. Kommt das 3S reichen die geplanten 1800p/h, ansonsten braucht man mindestens 3000p/h.Eine schneller und Leistungsfähigere Gondelbahn würde nur oben mehr Leute und längeres Anstehen bedeuten
Yepp! Volle Unterstützung. Und nebst der Schatzalp gibt es noch unzählige andere ewig-gestrige Skigebiete, die missyds Ansprüche bestens befriedigen.Wombat hat geschrieben:Du bist eine unverbesserliche Romantikerin. Wenn Du Slow Skiing willst geh auf die Schatzalp.missyd hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich für ein Problem mit der GGM? Ja sie ist langsam .... ja und schon mal was gehört von slow ski? Geniesst doch einfach die lange Fahrt und schaut zum Fenster raus in die Natur.
Eine schneller und Leistungsfähigere Gondelbahn würde nur oben mehr Leute und längeres Anstehen bedeuten. Ich bin auf jeden Fall nie länger als 5min angestanden bei der GGM .... früher aufstehen sage ich da .... und der Männlichen bleibt immer schön leer bis ca. 10:30 .... also von mir darfs so bleiben wie es ist.
Niemand hat ein Problem mit der GGM. Der Punkt ist, dass die Betreiber die Bedürfnisse der Mehrheit der Gäste berücksichtigen müsssen. Und die wollen kein "slow ski", die wollen angesichts der hohen Preise auch zum skifahren kommen. Die wenigsten wollen eine halbe Stunde vor der Bahn anstehen und dann eine halbe Stunde Bahnfahren, bis er endlich auf der Piste ist. Und da das Skigebiet in direkter Konkurrenz zu anderen Gebieten im In- und Ausland steht, müssen die GGM diesem Umstand abhelfen, wollen sie weiterhin mithalten. Man braucht sich ja nur die Konkurrenz anschauen. Gebiete, wo eine Gondelbahm im gleichen Alter als Hauptzubringer dient, gibt es nicht mehr allzu viele...missyd hat geschrieben:Was habt ihr eigentlich für ein Problem mit der GGM? Ja sie ist langsam .... ja und schon mal was gehört von slow ski? Geniesst doch einfach die lange Fahrt und schaut zum Fenster raus in die Natur.
Eine schneller und Leistungsfähigere Gondelbahn würde nur oben mehr Leute und längeres Anstehen bedeuten. Ich bin auf jeden Fall nie länger als 5min angestanden bei der GGM .... früher aufstehen sage ich da .... und der Männlichen bleibt immer schön leer bis ca. 10:30 .... also von mir darfs so bleiben wie es ist.
Dann hoffen wir das Beste *Daumen drück"...Am 21. Oktober wird die Bergschaft Wärgistal ein zweites Mal über das Überfahrtsrecht vom Eiger-Express abstimmen.
Talabfahrt wird für die meisten weiterhin keine Option sein, da es unten eine lange Schiebestrecke gibt.Theo hat geschrieben:Vergessen geht aber immer wieder dass momentan eine Abfahrt zur Mitteslstation oder gar bis ins Tal überhaupt keine brauchbare Option sind.
So jetzt wissen die Personen bei der Bergschaft Wärgistal wie gezählt werden muss bei der nächsten Abstimmung.Der Taleinungsbrief regelt die Nutzung und Pflege der Alpweiden in Grindelwald bereits seit fünf Jahrhunderten. Ein wichtiger darin enthaltener Punkt ist das Kuhrecht. Diese sind bei Abstimmungen der Bergschaften genauso entscheidend wie die Mitgliederstimmen. Ein Kuhrecht erlaubt es einem Besitzer, eine Kuh auf der Alp zu sömmern. Bei 1/4-Kuhrecht gilt dies für ein Schwein und bei 1/8-Kuhrecht für eine Ziege. Bei der Bergschaft Wärgistal erhält ein Stimmrecht, wer mindestens 1/4-Kuhrecht hat. Eigentümer, welche noch alte 1/8-Kuhrechte haben, sind weiterhin stimmberechtigt.
Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/138577/Gemäss Jungfraubahnen-CEO Urs Kessler habe man die Gespräche genutzt, um «Details im Objekterstellungsvertrag zu klären.» Konkret geht es dabei unter anderem um Zufahrtsstrassen zu den Bauplätzen. Von Seiten der Bergschaft sei die Wiederbegrünung der Bauplätze das grösste Anliegen gewesen, sagt Vizepräsident und Kassier Hans Martin Bleuer.
Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/138670/Schwierige Wintersaison
Nach einem schwierigen Start in die Wintersportsaison 2014/2015 aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse fiel auch das Ergebnis für die Berichtsperiode von Januar bis Saisonschluss 2015 unterdurchschnittlich aus. Trotz guter Pistenverhältnisse verzeichneten das Unternehmen sowohl bei den Tages- wie auch bei den Feriengästen rückläufige Besucherzahlen. Vom 1. Januar bis zum Ende der Wintersaison registrierte die Jungfrau Ski Region, an der die Jungfraubahn-Gruppe einen Umsatzanteil von über 60 Prozent hält, 839'400 Skier-Visits und damit einen Rückgang von 3,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Für die Jungfraubahn-Gruppe resultierte laut Mitteilung ein Verkehrsertrag aus dem Wintersportgeschäft von 17,2 Millionen Franken, was einer Abnahme von 2,7 Prozent entspricht. Das Ergebnis liege deutlich hinter den guten Wintersportjahren zurück.