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Allem Anschein nach gleichski-chrigel hat geschrieben: 01.07.2020 - 17:35
Keine Ahnung, wie Du rechnest, aber 95% die keine tragen entsprechen 5% die eine tragen
Ich wollte nur aussagen, dass 5% meiner Beobachtung nach eher die Untergrenze darstellen.Interessant, dass es da regional so grosse Unterschiede gibt. Aber ja, daher macht das Obligatorium im Allgemeinen schon Sinn in meinen Augen. Auch wenn ich ebenfalls der Meinung bin, dass dies bei halbleeren Verkehrsmitteln wiederum mässig sinnvoll ist.Pilatus hat geschrieben: 01.07.2020 - 17:56 In der Region Zürich schon. In der Zentralschweiz hat bis jetzt praktisch niemand was getragen. Erst diese Woche habe ich nun regelmässig Leute mit Maske gesehen (wohl wegen den steigenden Zahlen). Um so weniger Leute Masken tragen, desto blöder kommt man sich mit Maske vor. Von dem her ist das Obligatorium völlig ok...
Ich habe nicht persönlich mit den Liftlern gesprochen. Aber wenn ich es richrig aus Gesprächen in der Gondel mitbekommen habe, wird die Pendelbahn Rothorn zur Zeit mit nur 20 Personen gefüllt (Maximalbefüllung 61 Leute).ski-chrigel hat geschrieben: 01.07.2020 - 20:06 Wo gab es denn Kapazitätsbeschränkungen bei Schweizer Seilbahnen? Alle die ich bisher gefahren bin, fuhren Volllast. Es wurde immer voll gefüllt wenn nötig.
Ist bei mir genau umgekehrt. Denn ein Buff/Schal stört zwar auch, aber ne Maske sehr vieeel mehr, weil sie das Atmen erschwert.
Da muss ich dir jetzt widersprechen: Du hast doch vorher zurecht gesagt, dass eine Stoffmaske nur ein Schal ist, der zurecht geschnitten wurde und mit Bändern am Kopf befestigt wird. Warum soll es also dann unter einer solchen Maske schwerer sein zu atmen? Das macht schlicht keinen Sinn die Aussage.j-d-s hat geschrieben: 01.07.2020 - 20:35ein Buff/Schal stört zwar auch, aber ne Maske sehr vieeel mehr, weil sie das Atmen erschwert.
Wird immer absurder hier. Die Grunddiskussion rückt immer mehr in den Hintergrund. Trollen.MichiMedi hat geschrieben: 01.07.2020 - 21:00 Du hast doch vorher zurecht gesagt, dass eine Stoffmaske nur ein Schal ist, der zurecht geschnitten wurde und mit Bändern am Kopf befestigt wird. Warum soll es also dann unter einer solchen Maske schwerer sein zu atmen? Das macht schlicht keinen Sinn die Aussage.
Weil man eine Maske nicht gescheit runterschieben kann (das zieht dann am Ohr bzw. ist ein Störelement), wodurch man sie dann länger trägt. Ein Schal dagegen ist "natürlicher" zu Tragen als eine runtergeschobene mit Gummibändern am Ohr befestigte Maske.MichiMedi hat geschrieben: 01.07.2020 - 21:00Da muss ich dir jetzt widersprechen: Du hast doch vorher zurecht gesagt, dass eine Stoffmaske nur ein Schal ist, der zurecht geschnitten wurde und mit Bändern am Kopf befestigt wird. Warum soll es also dann unter einer solchen Maske schwerer sein zu atmen? Das macht schlicht keinen Sinn die Aussage.j-d-s hat geschrieben: 01.07.2020 - 20:35ein Buff/Schal stört zwar auch, aber ne Maske sehr vieeel mehr, weil sie das Atmen erschwert.
Stimmt. Deshalb hat meine Maske Bänder die hinter den Kopf gehen. So kann man die sehr leicht runter ziehen und die hängt dann locker um den Hals. Ist eigentlich vom Tragen her überhaupt nicht störend. Nur natürlich durch dass, dass sie bei richtiger Anwendung auf dem Mund oder gar der Nase sitzt. Aber eben nicht durch das Tragen an sich.j-d-s hat geschrieben: 01.07.2020 - 22:54Weil man eine Maske nicht gescheit runterschieben kann (das zieht dann am Ohr)
Ich würde zustimmen, wenn man es ganz nüchtern formuliert: Es passt einfach hier nicht in unsere Kultur. Wir wollen das Gesicht unseres Gegenübers sehen, wenn wir kommunizieren. So ist das einfach und deshalb darf die Maske nicht zur "neuen Normalität" werden.Außerdem ist ne runtergeschobene Maske für mich ein Symbol der Unterdrückung durch die Regierung, ein Schal oder Halstuch dagegen nicht
Das ist ja nun wirklich nochmal eine ganz neue Dimension in die du da vorstößt!j-d-s hat geschrieben: *Und bitte widersprecht mir nicht, dass das keine Unterdrückung sei.
Wie Tyrolens schon gesagt hat, gibt es auch Masken ohne Ventil, die filtern dann auch die Ausatemluft. Wenn man nur FFP2/3-Masken mit Ausatemventil zur Verfügung hat, dann kann man zur Herstellung einer passiven Schutzwirkung auch noch zusätzlich eine chirurgische Maske drüberziehen. Das wird an einigen Orten so praktiziert und die Masken dann auch durchgehend für eine ganze Schicht getragen (nur für die Mimosen hier, die scheinbar schon mit einer chirurgischen Maske nach wenigen Minuten blau anlaufen....j-d-s hat geschrieben: 01.07.2020 - 19:00FFP3-Masken haben ein Ventil (FFP2-Masken teilweise auch), durch die die Luft rausströmt - übrigens völlig ungefiltert, also ist deren Schutzwirkung für die anderen sogar geringer als bei Ventil-losen Masken.Tyrolens hat geschrieben: 01.07.2020 - 17:58 Ich bin auch Brillenträger. Die Gläser beschlagen, weil man zu heftig atmet. Das ist reine Gewohnheitssache. Was würden denn Ärzte machen? Die laufen den ganzen Tag mit FFP3 herum und müssen unter dem Licht von sieben Sonnen operieren.
Freilich könnte man Masken noch deutlich verbessern. Wäre jetzt ein guter Anlass dazu.
)Wieso? Ich für meinen Teil trage seit Ende Februar täglich während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske. Zudem wenn ich daran denke im ÖV. Bis jetzt habe ich es ganz gut überstanden und Corona habe ich auch nicht bekommen...Theo hat geschrieben: 01.07.2020 - 20:12Du weisst genau warum es jetzt so gekommen ist und darum weist du auch dass es nicht medizinische Gründe sind und wenn du nur ein bisschen weniger dumm bist als du andere hier bezeichnest weist du auch dsss es sogar sehr konztaproduktov ist. Aber vielleicht ist genau dass das Ziel, Corona mit allen Mitteln endlich zum Durchbruch zu verhelfen.Mein Gott. Man kann zu vielen eine eigene Meinung haben. Aber sich mit Händen und Füssen gegen etwas zu wehren, was nicht weh tut, einem kaum einschränkt und wo der potenzielle Nutzen gross ist (ÖV = indoor + nicht nachvollziehbare Kontakte)... Solche Leute darf man glaub ich offiziell als dumm und egoistisch bezeichnen.
Wenn du eine chirugische Maske für 10-12 Stunden anhast kannst du es nach 2 Stunden auch gleich lassen......Pilatus hat geschrieben: 02.07.2020 - 01:06
Wieso? Ich für meinen Teil trage seit Ende Februar täglich während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske.
„Eine“ bedeutet ja nicht „die selbe den ganzen Tag“.skwal hat geschrieben: 02.07.2020 - 11:14Wenn du eine chirugische Maske für 10-12 Stunden anhast kannst du es nach 2 Stunden auch gleich lassen......Pilatus hat geschrieben: 02.07.2020 - 01:06
Wieso? Ich für meinen Teil trage seit Ende Februar täglich während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske.
"durchgehend" aber bedeutet, dass er sie nie absetzt, da es sonst ja nicht durchgehend wäre :-PPancho hat geschrieben: 02.07.2020 - 11:27„Eine“ bedeutet ja nicht „die selbe den ganzen Tag“.skwal hat geschrieben: 02.07.2020 - 11:14Wenn du eine chirugische Maske für 10-12 Stunden anhast kannst du es nach 2 Stunden auch gleich lassen......Pilatus hat geschrieben: 02.07.2020 - 01:06
Wieso? Ich für meinen Teil trage seit Ende Februar täglich während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske.
Doch, oder empfindest du es auch als Unterdrückung das du in der Öffentlichkeit Kleindung tragen musst um nicht als "Erregung eines öffentlichen Ärgernisses" zu gelten? Nackt ist doch viel freier...j-d-s hat geschrieben: 01.07.2020 - 22:54 *Und bitte widersprecht mir nicht, dass das keine Unterdrückung sei. Vielleicht findet ihr die Maskenpflicht weniger schlimm als ich, aber eine Einschränkung der Freiheit ist sie definitiv.
man muss nicht gleich jedes Wort auf der Goldwage spalten.starli hat geschrieben: 02.07.2020 - 12:12"durchgehend" aber bedeutet, dass er sie nie absetzt, da es sonst ja nicht durchgehend wäre
Also erstens kann man eine Maske auch wechseln und zweitens ist das eine haltlose Behauptung. Die meisten heutigen Masken bestehen aus Kunstoffflies, und viele davon sind auch nach mehreren Stunden tragen nicht freucht und noch problemlos tragbar.skwal hat geschrieben: 02.07.2020 - 11:14Wenn du eine chirugische Maske für 10-12 Stunden anhast kannst du es nach 2 Stunden auch gleich lassen......Pilatus hat geschrieben: 02.07.2020 - 01:06
Wieso? Ich für meinen Teil trage seit Ende Februar täglich während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske.
Wenn du die Zeit zwischen Einatmen und Ausatmen weiterhin als "atmen" bezeichnest, wirst du einen Toten aber nicht so leicht erkennen können ;) Wo setzt du dann für dich die Grenze, wo du das noch als "atmen" bezeichnest im Vgl. zu "Luft anhalten" oder "nicht mehr atmen"?valdebagnes hat geschrieben: 02.07.2020 - 12:15 Oder atmest du dann auch nicht durchgehend weil deine Atmungsmuskulatur für einen kurzen Moment zwischen Aus- und Einatmen stillsteht? Wohl nicht, oder?
Ich setzte als Grenze den gesunden Menschenverstand an, bedeutet, wenn jemand sagt, das er "während der Arbeit für 10 bis 12 Stunden durchgehend eine chirurgische Maske" trägt, damit meint das er sie für seine Tätigkeit eben trägt und damit nicht meint der er diese für bestimmte notwendige Dinge (Basp. Trinken) oder Pausen nicht kurz auch mal absetzen würde.starli hat geschrieben: 02.07.2020 - 12:44Wenn du die Zeit zwischen Einatmen und Ausatmen weiterhin als "atmen" bezeichnest, wirst du einen Toten aber nicht so leicht erkennen könnenvaldebagnes hat geschrieben: 02.07.2020 - 12:15 Oder atmest du dann auch nicht durchgehend weil deine Atmungsmuskulatur für einen kurzen Moment zwischen Aus- und Einatmen stillsteht? Wohl nicht, oder?
Und nein, ich hab das noch nicht gehört, dass man sagt "man atmet durchgehend" ..
Nicht nur Pilatus...valdebagnes hat geschrieben: 02.07.2020 - 14:08 Pilatus ist es wahrscheinlich jetzt schon zu blöd auf diese kleinkarierte Diskussion überhaupt noch zu antworten...
Damit ist die Schweiz für mich gestorben, für immer. Scheiß linke Lösungen! Auch wegen der Tempolimits und der astronomischen Strafen wenn man doch eimal kurz und aus versehen ein bisschen zu schnell fährt, 30 kmh merkt man ja kaum. Ach und ehe ich es vergesse, die Skipässe, wo gibt, sind sowieso vollkommen überteuert und die Lifte langsam, alt und unkomfortabel. Von den Hotels, wo besucht, garnicht zu sprechen. Das Bier in den Wirtshäusern, auch die Zirbe, ist nur zur Suchtbefriedigung geeignet, ansonsten alles vollkommen überteuert, vor allem die Getränke. Ich trinke meistens nichts, da wo gibt, zu teuer.