Mérida, Venezuela || September 04
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Mérida, Venezuela || September 04
Nachträglich möchte ich euch noch einige Fotos von unserer letztjährigen Venezuela - Rundtour präsentieren, auf der natürlich auch eine Fahrt mit der berühmten "Teleferico" in der Andenstadt Mérida nicht fehlen durfte.
Mérida selbst ist ein schön auf einem Plateau in 1600 m gelegenes, gemütliches Städtchen mit knapp 300.000 Einwohnern, deren Hauptattraktion unbestritten die Teleferico ist.
Die Seilbahn führt von der Talstation im Zentrum Méridas über 4 Sektionen und 12.500 Meter auf den Pico Espejo auf 4.765 m und ist somit angeblich die höchste und längste Seilbahn der Welt. Dabei wird ein Höhenunterschied von ca. 3200 m überwunden. Nach einem schweren Unglück Ende 1991 wurde 1993 der Betrieb für mehrere Jahre ganz eingestellt. Erst im September 1996 waren die Reparaturarbeiten so weit fortgeschritten, dass die Seilbahn wieder eröffnet werden konnte. Erst seit Dezember 1999 wird der Personentransport wieder bis zur letzten Station durchgeführt.
Wir waren leider in der Ferien- und Regenzeit dort und bekamen unsere Karten erst für 12 Uhr am folgenden Tag, obwohl die ersten Kabinen bereits um 7 Uhr starten. Bereits in den Vormittagsstunden nimmt die Bewölkung normalerweise so stark zu, dass sich meist ab Mittag die Gipfel in Wolken verstecken. So wars auch bei uns und wir verzichteten dann auf die Fahrt mit der obersten Sektion.
Die wartungsintensive Anlage ist immer montags und dienstags geschlossen, in der Nebensaison tlw. wochenlang.
Die Stationen
Auf der ersten Sektion von der Talstation Barinitas (1577 m) zur Station La Montana (2435 m) schwingt sich die Seilbahn über das Tal des Rio Chama hinweg und man gewinnt einen weiten Blick über das schmale Plateau, auf dem sich Mérida erstreckt.
Teil 1:
Mérida selbst ist ein schön auf einem Plateau in 1600 m gelegenes, gemütliches Städtchen mit knapp 300.000 Einwohnern, deren Hauptattraktion unbestritten die Teleferico ist.
Die Seilbahn führt von der Talstation im Zentrum Méridas über 4 Sektionen und 12.500 Meter auf den Pico Espejo auf 4.765 m und ist somit angeblich die höchste und längste Seilbahn der Welt. Dabei wird ein Höhenunterschied von ca. 3200 m überwunden. Nach einem schweren Unglück Ende 1991 wurde 1993 der Betrieb für mehrere Jahre ganz eingestellt. Erst im September 1996 waren die Reparaturarbeiten so weit fortgeschritten, dass die Seilbahn wieder eröffnet werden konnte. Erst seit Dezember 1999 wird der Personentransport wieder bis zur letzten Station durchgeführt.
Wir waren leider in der Ferien- und Regenzeit dort und bekamen unsere Karten erst für 12 Uhr am folgenden Tag, obwohl die ersten Kabinen bereits um 7 Uhr starten. Bereits in den Vormittagsstunden nimmt die Bewölkung normalerweise so stark zu, dass sich meist ab Mittag die Gipfel in Wolken verstecken. So wars auch bei uns und wir verzichteten dann auf die Fahrt mit der obersten Sektion.
Die wartungsintensive Anlage ist immer montags und dienstags geschlossen, in der Nebensaison tlw. wochenlang.
Die Stationen
Auf der ersten Sektion von der Talstation Barinitas (1577 m) zur Station La Montana (2435 m) schwingt sich die Seilbahn über das Tal des Rio Chama hinweg und man gewinnt einen weiten Blick über das schmale Plateau, auf dem sich Mérida erstreckt.
Teil 1:
- Dateianhänge
Zuletzt geändert von veterano96 am 24.05.2005 - 23:53, insgesamt 1-mal geändert.
Saison 2010/11: 04.-08.12. Livigno; 16.12. Riesneralm; 27.12. Heiligenblut; 28.12. Cortina d'Ampezzo; 29.12. Matrei/Kals; 31.12. Skitour Gis Lichtenberg; 2.1. Skitour Stubwieswipfel Wurzeralm; 29.1. Skitour Seekarwand Gosau; 1.2. Hochkönig; 5.2. Schneeschuhwanderung Feuerkogel;
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Hier noch eine Übersichtskarte und der Link zur offiziellen Homepage.
Saison 2010/11: 04.-08.12. Livigno; 16.12. Riesneralm; 27.12. Heiligenblut; 28.12. Cortina d'Ampezzo; 29.12. Matrei/Kals; 31.12. Skitour Gis Lichtenberg; 2.1. Skitour Stubwieswipfel Wurzeralm; 29.1. Skitour Seekarwand Gosau; 1.2. Hochkönig; 5.2. Schneeschuhwanderung Feuerkogel;
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Dann gings weiter: auf dem steilen Anstieg der 2. Sektion zur Station La Aguada (3452 m) kann man gut beobachten, wie sich die Vegetation verändert: die Berg- und Nebelwälder wichen allmählich kargem Pflanzenwuchs.
Auf der Fahrt zwischen La Aguada und der Station Loma Redonda (4045 m) kann man bei klarem Wetter den Pico Bolívar (5007 m), die höchste Erhebung Venezuelas, sehen. Für uns war dann wie gesagt in Loma Redonda schluss, auch hier war schon die dünne Luft zu spüren; anscheinend schon zuviel für viele nicht-höhentaugliche Venezolaner, die im Sanitätsraum am Sauerstoff hingen - ein toller Anblick .
Da man trotz der schlechten Sicht im obersten Abschnitt noch immer ca. 1 Std. auf die nächste Gondel warten musste (hier nur 1 Kabine), verzichteten wir wie gesagt auf die Fahrt. Statt dessen mieteten wir uns neben der Station Mulis und machten uns auf den weiten Weg ins abgelegene Bergdorf Los Nevados.
Passt nicht mehr ganz dazu, aber der Vollständigkeit halber noch einige Sätze: Von Loma Redonda mussten wir zunächst einen Kamm (knapp 200 Höhenmeter) überwinden, dann aber ging es auf einem guten Maultiertreck durch eine faszinierende, rauhe und einsame Landschaft stetig bergab (ca. 5 - 6 Std). Immer wieder boten sich auch dank der sich allmählich bessernden Wetterverhältnisse traumhafte Ausblicke, und je weiter wir an Höhe verloren, desto lieblicher wurde die Landschaft. Nach ca. 5 Std. erblickten wir endlich unser Ziel, das einzigartig gelegen Dorf Los Nevados. Schon seit Stunden waren wir zu Fuß unterwegs und ließen die Maultiere hinter und hertrotten - die kleinen Sättel waren einfach zu hart
Los Nevados war auf jeden Fall genau das, was man sich unter Andenidylle vorstellt, weiß getünchte, an einem steilen Abhang klebende Häuser vor grandioser Bergkulisse. Hier übernachteten wir in einer kleinen Pension und am nächsten Tag gelangten wir per 5-stündiger Jeepfahrt über eine abenteuerliche Piste zurück ins Tal nach Mérida.
Ich kann nur jedem eine Reise nach Venezuela empfehlen, die Anden sind nur ein kleiner Teil dieses abwechslungsreichen Landes und so ist es hier möglich in relativ kurzer Zeit viele völlig unterschiedliche Landschaftsformen zu sehen (Karibikstrände, Los LLanos Tiefebene, der berühmte Angelfall und die Tafelberglandschaft, das Orinoco-Delta usw.).
Ich hoffe das hat euch nicht gelangweilt, aber irgendwie gehört diese Wanderung einfach zur Seilbahnfahrt dazu ....
Auf der Fahrt zwischen La Aguada und der Station Loma Redonda (4045 m) kann man bei klarem Wetter den Pico Bolívar (5007 m), die höchste Erhebung Venezuelas, sehen. Für uns war dann wie gesagt in Loma Redonda schluss, auch hier war schon die dünne Luft zu spüren; anscheinend schon zuviel für viele nicht-höhentaugliche Venezolaner, die im Sanitätsraum am Sauerstoff hingen - ein toller Anblick .
Da man trotz der schlechten Sicht im obersten Abschnitt noch immer ca. 1 Std. auf die nächste Gondel warten musste (hier nur 1 Kabine), verzichteten wir wie gesagt auf die Fahrt. Statt dessen mieteten wir uns neben der Station Mulis und machten uns auf den weiten Weg ins abgelegene Bergdorf Los Nevados.
Passt nicht mehr ganz dazu, aber der Vollständigkeit halber noch einige Sätze: Von Loma Redonda mussten wir zunächst einen Kamm (knapp 200 Höhenmeter) überwinden, dann aber ging es auf einem guten Maultiertreck durch eine faszinierende, rauhe und einsame Landschaft stetig bergab (ca. 5 - 6 Std). Immer wieder boten sich auch dank der sich allmählich bessernden Wetterverhältnisse traumhafte Ausblicke, und je weiter wir an Höhe verloren, desto lieblicher wurde die Landschaft. Nach ca. 5 Std. erblickten wir endlich unser Ziel, das einzigartig gelegen Dorf Los Nevados. Schon seit Stunden waren wir zu Fuß unterwegs und ließen die Maultiere hinter und hertrotten - die kleinen Sättel waren einfach zu hart
Los Nevados war auf jeden Fall genau das, was man sich unter Andenidylle vorstellt, weiß getünchte, an einem steilen Abhang klebende Häuser vor grandioser Bergkulisse. Hier übernachteten wir in einer kleinen Pension und am nächsten Tag gelangten wir per 5-stündiger Jeepfahrt über eine abenteuerliche Piste zurück ins Tal nach Mérida.
Ich kann nur jedem eine Reise nach Venezuela empfehlen, die Anden sind nur ein kleiner Teil dieses abwechslungsreichen Landes und so ist es hier möglich in relativ kurzer Zeit viele völlig unterschiedliche Landschaftsformen zu sehen (Karibikstrände, Los LLanos Tiefebene, der berühmte Angelfall und die Tafelberglandschaft, das Orinoco-Delta usw.).
Ich hoffe das hat euch nicht gelangweilt, aber irgendwie gehört diese Wanderung einfach zur Seilbahnfahrt dazu ....
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Saison 2010/11: 04.-08.12. Livigno; 16.12. Riesneralm; 27.12. Heiligenblut; 28.12. Cortina d'Ampezzo; 29.12. Matrei/Kals; 31.12. Skitour Gis Lichtenberg; 2.1. Skitour Stubwieswipfel Wurzeralm; 29.1. Skitour Seekarwand Gosau; 1.2. Hochkönig; 5.2. Schneeschuhwanderung Feuerkogel;
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Das Forum heißt "Skigebiete, Seilbahnen und mehr"!veterano96 hat geschrieben: Ich hoffe das hat euch nicht gelangweilt, aber irgendwie gehört diese Wanderung einfach zur Seilbahnfahrt dazu ....
Ich habe die Beschreibung der Wanderung in das Andendorf alles andere als langweilig sondern sehr interessant gefunden und würde mich auch über ein paar illustrierende Bilder freuen.
Die Seilbahngondel der 4 Sektion sieht auf dem Bild aber nicht besonders überfüllt aus.
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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Abschließend noch einige Impressionen unserer Tour nach Los Nevados:
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Toll, wirklich toll!
Danke für die schönen Bilder (ist einmal etwas ganz anderes als das ewige Weiss! )
Venezuela steht auf jeden Fall schon länger ziemlich weit oben auf einer Liste für mögliche Urlaubsziele in den nächsten Jahren.
Du hast geschrieben, daß Ihr in der Ferien- und Regenzeit dort wart. Welcher Monat war das, bzw. welche Jahreszeit wäre idealer für eine solche Tour?
Danke für die schönen Bilder (ist einmal etwas ganz anderes als das ewige Weiss! )
Venezuela steht auf jeden Fall schon länger ziemlich weit oben auf einer Liste für mögliche Urlaubsziele in den nächsten Jahren.
Du hast geschrieben, daß Ihr in der Ferien- und Regenzeit dort wart. Welcher Monat war das, bzw. welche Jahreszeit wäre idealer für eine solche Tour?
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Stimmt eigtl., vielleicht durch die Sitzplätze (falls die letzte auch welche hat), oder sie lassen nicht mehr rein ...gerrit hat geschrieben: Die Seilbahngondel der 4 Sektion sieht auf dem Bild aber nicht besonders überfüllt aus.
Hersteller ist soweit ich weiß Habegger.
@Gerrit:
also das mit der Regenzeit ist eigtl. weiter kein Problem (wir waren im September), außer dass es in manchen tiefer gelegenen Regionen eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit hat. Ansonsten hatten wir in 3 Wochen bis auf vereinzelte, nachmittägliche Regenschauer von einigen Minuten immer Sonnenschein.
In Mérida muss man die Seilbahn einfach schon 2 Tage vorher reservieren, damit man gleich in eine der ersten kommt, dann sind auch normalerweise noch die Gipfel frei (ca. bis Mittag).
Haben alles mit öffentl. Verkehrsmittel gemacht, hat wunderbar funktioniert; Flug nach Caracas ist auch rel. billig, ab Juli sogar direkt ab Linz nach Porlamar auf der Isla Margarita. kann dir bei Interesse gerne unsere Route und weitere Tips bzgl. Unterkünfte usw. geben ...
Zuletzt geändert von veterano96 am 24.05.2005 - 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Saison 2010/11: 04.-08.12. Livigno; 16.12. Riesneralm; 27.12. Heiligenblut; 28.12. Cortina d'Ampezzo; 29.12. Matrei/Kals; 31.12. Skitour Gis Lichtenberg; 2.1. Skitour Stubwieswipfel Wurzeralm; 29.1. Skitour Seekarwand Gosau; 1.2. Hochkönig; 5.2. Schneeschuhwanderung Feuerkogel;
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Jetzt haben sich unsere Posts überschnitten!. Wenn ich die Überschrift gelesen hätte, dann hätte ich auch gewußt, daß Du im September dort warst. Trotzdem nochmal die Frage nach dem idealen Reisemonat.
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@veterano: Danke für die Infos, werde gegebenenfalls gerne auf Dein Angebot zurückkommen. lg gerrit
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ich würde die Hauptreisezeiten (Juli, August und Dezember) meiden, ansonsten kannst du Venezuela eigentlich das ganze Jahr bereisen.
Überlaufen ist das Festland Venezuelas bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nicht - ausländische oder gar europäische Touristen sind äußerst selten Vorteil im Sommer (Sept.) ist, dass die Flüsse mehr Wasser führen, d.h. wenn du auch eine Tour per Einbaum zum Angel Fall planst, ist das einfach um einiges spektakulärer, in der Trockenzeit ist das näml. nur ein kleines Rinnsal.´
bei uns schaute der so aus:
Überlaufen ist das Festland Venezuelas bis auf wenige Ausnahmen ohnehin nicht - ausländische oder gar europäische Touristen sind äußerst selten Vorteil im Sommer (Sept.) ist, dass die Flüsse mehr Wasser führen, d.h. wenn du auch eine Tour per Einbaum zum Angel Fall planst, ist das einfach um einiges spektakulärer, in der Trockenzeit ist das näml. nur ein kleines Rinnsal.´
bei uns schaute der so aus:
Saison 2010/11: 04.-08.12. Livigno; 16.12. Riesneralm; 27.12. Heiligenblut; 28.12. Cortina d'Ampezzo; 29.12. Matrei/Kals; 31.12. Skitour Gis Lichtenberg; 2.1. Skitour Stubwieswipfel Wurzeralm; 29.1. Skitour Seekarwand Gosau; 1.2. Hochkönig; 5.2. Schneeschuhwanderung Feuerkogel;
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Super Bericht - so langsam dringt das Forum in alle Erdteile vor. Danke dafür!
Hersteller Habegger müsste übrigens passen, wir hatten das mal irgendwo diskutiert und wenn ich mir den einen Stützenkopf so anschaue ist's eigentlich klar
Hersteller Habegger müsste übrigens passen, wir hatten das mal irgendwo diskutiert und wenn ich mir den einen Stützenkopf so anschaue ist's eigentlich klar
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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Hallo
Ein wirklich toller Bericht von einem fernen Kontinent. Ich hätte noch eine Frage zu den Funktionen der Seile.
Sind das 2 Zug- und 1 Tragseil. Wenn ja warum 2 und nicht ein Dickeres?
Oder sind es 2 Tragseile und 1 Zugseil, das wiederum aber verhältnismäßig dick wäre?
Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend.
Gruß
Maximus
Ein wirklich toller Bericht von einem fernen Kontinent. Ich hätte noch eine Frage zu den Funktionen der Seile.
Sind das 2 Zug- und 1 Tragseil. Wenn ja warum 2 und nicht ein Dickeres?
Oder sind es 2 Tragseile und 1 Zugseil, das wiederum aber verhältnismäßig dick wäre?
Ich hoffe das war jetzt nicht zu verwirrend.
Gruß
Maximus
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Anhand dieser Bilder würde ich tatsächlich behaupten, dass die Bahnen 1 Trag- und 2 Zugseile hat.Sind das 2 Zug- und 1 Tragseil. Wenn ja warum 2 und nicht ein Dickeres?
Ich gehe davon aus, dass die Bahnen keine Fangbremse haben. Dadurch dient das 2. Zugseil als Reserve, damit die Gondel bei einem Zugseilriss nicht ins Tal rast.
http://www.skichablais.net, die Bergbahnen der Region Chablais und Umgebung.
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Alle diese Bahnen haben soweit ich das sehen konnte: 1 Tragseil und 2 Zugseile.
Daraus schließe ich das es bestimmt Vorschrift ist in Venezuela.
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Muß mich noch korrigieren, ich hab oben Quatsch erzählt. Habegger hat nur die oberste, stützenlose Sektion gebaut. Die unteren drei sind wohl von der Firma Applevagne, Paris.
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Klasse - endlich mal wieder ein Bericht "von ganz weit weg"
Kenne da jemanden, der dort mal gewohnt hat. Der wird sich sicher über den Bericht freuen...
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Skisaison 2018/2019: *** leider nur 4 Tage ***
- motorschaden
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Hatten wir diese Firma schon einmal im Alpinforum? Welche Bahn stammt noch von ihnen? Gibts die Firma noch?k2k hat geschrieben:Muß mich noch korrigieren, ich hab oben Quatsch erzählt. Habegger hat nur die oberste, stützenlose Sektion gebaut. Die unteren drei sind wohl von der Firma Applevagne, Paris.