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Neues am Rittner Horn (Corno del Renon) – Ritten (Renon)

Verfasst: 09.11.2005 - 18:42
von Pendelbahn
Grüß euch

gerade wurde in Südtirol-Heute gemeldet, daß eine Kapazitätserweiterung der Rittenseilbahn geprüft wird.

Gefordert wird eine schnellere Bahn mit größeren Kabinen da die Beförderungszahlen ständig steigen und die Wartezeiten oft sehr lange sind.

Mal schaun, ob was draus wird.
Entschieden werden muß das ganze noch heuer, da nächstes Jahr eine sanierung fällig wird.

Verfasst: 09.11.2005 - 19:37
von Dresdner
Was die Kapazität betrifft, da kann ich nur zustimmen. Dazu kommt noch, dass die Bahn in den ÖPNV von Bozen integriert ist und auch die Fahrpreise entsprechend niedrig sind.
Die Wagen sind jetzt schon sehr groß und auch bei höherer Fahrgeschwindigkeit wird sich, bedingt durch die Streckenlänge, nicht sehr viel rausholen lassen. Dazu kommen die extrem beengten Platzverhältnisse an der Talstation, eine Vergößerung würde das Stadtbild noch mehr verschandeln und die wenigen vorhandenen Parklätze kosten. Eine "Maxi-Bergstation" dürfte schon aus landschaftspflegerischen Gründen ausscheiden.
Im Endeffekt wir es wohl auf ein völlig neues Verkehrskonzept hinauslaufen - wenn die entsprechenden Finanzen vorhanden sind.
Pendolino

Verfasst: 09.11.2005 - 23:13
von Dachstein
Wollten die Bonzener nicht auch wieder die Zahnradbahn neu aufbauen?

MFG Dachstein

Verfasst: 10.11.2005 - 10:17
von Downhill
Ich nehm mal an, davon ist die Rede?

Typ: PB
Bezeichnung der Anlage: BOLZANO - SOPRABOLZANO
Konzessionär: SAD - Nahverkehr AG
Talstation: 278 m
Höhenunterschied: 951 m
Schräge Länge: 4566 m
Plätze: 50
vmax: 8.0 m/s
Förderleistung: 250 p/h


Ist schon eine sehr lange Trasse für eine PB... hat jemand zufällig Bilder? Wär die Trasse denn für was anderes geeignet?

Verfasst: 10.11.2005 - 12:03
von Dachstein
Ich nehm mal an, davon ist die Rede?

Typ: PB
Bezeichnung der Anlage: BOLZANO - SOPRABOLZANO
Konzessionär: SAD - Nahverkehr AG
Talstation: 278 m
Höhenunterschied: 951 m
Schräge Länge: 4566 m
Plätze: 50
vmax: 8.0 m/s
Förderleistung: 250 p/h


Ist schon eine sehr lange Trasse für eine PB... hat jemand zufällig Bilder? Wär die Trasse denn für was anderes geeignet?

Generell gilt diese Bahn als die länste Pendelbahn der Welt (ich hoffe ich bin richtig informiert).

Anstelle der PB gab es früher eine Zahnradbahn.
Die könnte man wieder errichten.

Bezüglich Bilder: www.cable-car.de Pendolino hat sicher welche auf seiner Page!



MFG Dachstein

Verfasst: 10.11.2005 - 12:39
von Pendelbahn
Also im Bericht wurde von einer neuen Pendelbahn gesprochen.

- Talstation zum Bahnhof verlegen
- komplett neue PB mit 2 Tragseilen pro Fahrbahn.

damit dürfen wir (sollte das wirklich kommen) mit 100er od. größeren
Kabinen rechnen.

BILDER hab ich auf meiner HP.



Von er Reaktivierung der Schmalspurbahn hab ich auch gehört, das dürfte aber eher ein Traum der Eisenbahnfans (ich mit eingeschlossen) sein.

Wer weiß, aber ich glaub nicht dran.

Verfasst: 10.11.2005 - 16:39
von Dresdner
Das Porträt findet ihr hier, steht auch was zur ZRB drin:
http://www.cable-car.de/rittnerseilbahn.htm .
Einen Neuaufbau der ZRB finde ich eher unwahrscheinlich, Hauptgrund für den Ersatz durch die PB war ja die extrem lange Fahrzeit (steht alles im Porträt).
Pendolino

Verfasst: 19.11.2005 - 12:36
von HCl
Pendolino hat geschrieben:Hauptgrund für den Ersatz durch die PB war ja die extrem lange Fahrzeit (steht alles im Porträt).
Pendolino
Laut meinen Informationen wurde die Zahnradbahn eingestellt, nachdem ein Zug bei einem Unfall abgestürzt ist.
Vorteil der alten Streckenführung war, daß die Bahn bis zum Waltherplatz fuhr!

Verfasst: 19.11.2005 - 15:00
von Dachstein
HCl hat geschrieben:
Pendolino hat geschrieben:Hauptgrund für den Ersatz durch die PB war ja die extrem lange Fahrzeit (steht alles im Porträt).
Pendolino
Laut meinen Informationen wurde die Zahnradbahn eingestellt, nachdem ein Zug bei einem Unfall abgestürzt ist.
Vorteil der alten Streckenführung war, daß die Bahn bis zum Waltherplatz fuhr!
Bei diesem Unfall starben 4 Passagiere. Darauf wurde der Bau der jetzigen PB favorisiert.

Touristisch wäre die alte Zahnradbahn wesentlich sinnvoller als eine ultraschnelle PB. Die Zahnradbahn kann aber kaum als öffentliches Personennahverkehrsmittel dienen.

Beide Bahnen wäre wohl man schönsten, aber ich glaube mittlerweile kaum, an einen Wiederaufbau der Zahnradbahn!

MFG Dachstein

Verfasst: 19.11.2005 - 15:05
von GMD
Dachstein hat geschrieben:Die Zahnradbahn kann aber kaum als öffentliches Personennahverkehrsmittel dienen.
Das sehe ich anders. In Lausanne war eine Zahnradbahn gut 40 Jahre lang eine der Hauptschlagadern des ÖV. In Zürich erschliesst die Dolderbahn ein Wohnquartier und ein Naherholungsgebiet. Die Zacke genannte Degerlochbahn ist vom Stuttgarter Nahverkehr nicht mehr wegzudenken.

Verfasst: 19.11.2005 - 15:10
von Dachstein
Das sehe ich anders. In Lausanne war eine Zahnradbahn gut 40 Jahre lang eine der Hauptschlagadern des ÖV. In Zürich erschliesst die Dolderbahn ein Wohnquartier und ein Naherholungsgebiet. Die Zacke genannte Degerlochbahn ist vom Stuttgarter Nahverkehr nicht mehr wegzudenken.
Hier muss amn auber auch die Länge der Strecke bedenken. Die ist nämlich mit ca 4,5 Kilometer schon recht lang!
Die Öffizahnradbahnen sind ja wohl eher kurz!

MFG Dachstein

Verfasst: 19.11.2005 - 15:21
von GMD
Allerdings verkehrte die Rittnerbahn auch nicht in der Stadt.

Verfasst: 19.11.2005 - 15:32
von Dresdner
Allerdings verkehrte die Rittnerbahn auch nicht in der Stadt.
Im Prinzip doch. Oberbozen ist nichts anderes als der "Ausflugsstadtteil" von Bozen, auch wenn es vor vielen Jahren vielleicht formal selbständig war. Das Problem ist die große Anzahl von Personen, die befördert werden müssen und die lange Distanz, die dabei zu überwinden ist. Ein Patentrezept gibt es dafür nicht, eventuell würde eine Großkabinenumlaufbahn die Sache entschärfen. Dann bleibt aber immer noch das Problem der extrem beengten Verhältnisse an der jetzigen Talstation - also wäre eine völlig neue Trassenführung notwendig.
Pendolino

Verfasst: 19.11.2005 - 15:58
von Dachstein
GMD hat geschrieben:Allerdings verkehrte die Rittnerbahn auch nicht in der Stadt.
Bis zur Einstellung des Zahnradabschnites verkehte die Rittnerbahn vom Bozener Rittnerbahnhof bis auf den Waltherplatz in die Bozener Innenstadt! Die Geleise der ehemaligen Bozener Straßenbahn wurden einfach mitbenutzt. Am Waltherplatz hatte die Rittnerbahn eine eigene Wendeanlege (Ausweiche) um ihre Beiwage umkuppeln zu können! Der Abschnitt auf den Bozener Straßenbahngeleisen war gut einen Kilometer lang. Man kann hier also von einer Straßenbahn sprechen!
Die Wagen waren daher auch für einen Straßenbahnbetrieb ausgerüstet und als Straßrenbahnwagen zugelassen. Nach der Einstellung der Zehnradstercke wurde die Stadtstrecke zum Inselbetreib und daher auch eingestellt. Darauf wurden sämtliche Treibwagen der Straßenbahnsicherheitsausrüstung beraubt und auf reinen Lokalbahnbetrieb umgerüstet!

MFG Dachstein

Verfasst: 19.11.2005 - 16:08
von GMD
Habe mich wohl etwas unklar ausgedrückt, denn das die Rittnerbahn über die Strassenbahngeleise in die Stadtmitte fuhr, wusste ich. Meine Aussage bezog sich auf den Zahnstangenabschnitt.

Verfasst: 19.11.2005 - 17:11
von Dresdner
Ich habe die Geschichte der AZR hier ausführlich beschrieben:
http://www.cable-car.de/rittnerseilbahn.htm und will nicht nochmals alles wiederholen. Dort sind auch die Gründe für den Unfall genannt, die letztendlich, neben der Zeitersparnis, zum Bau der PB führten. Zur Adhäsionsstrecke im Stadtzentrum schreibt Magister Klaus Demar: "In diesem Teilabschnitt kam es in den letzten Jahren vor der Betriebsstillegung zu akuten Verkehrsproblemen, da die Bahn auf der eingleisigen Strecke teilweise gegen den Verkehrsfluss fuhr." Dazu kommt, dass die Strecke auch noch durch die städtische Strassenbahn benutzt wurde.
Pendolino

Verfasst: 18.12.2006 - 21:13
von snowflat
Private sollen neue Rittner Seilbahn mitfinanzieren

Bei Ausbau bzw. der Erneuerung der Rittner Seilbahn will das Land neue Wege gehen. Die Landesregierung beschloss am Montag, erstmals auf das so genannte Public-Private-Partnership (PPP), die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Verwaltung und privatem Unternehmertum zu setzen.

Von dieser neuen Art der Zusammenarbeit erhofft sich das Land, Geld zu sparen „und dass zugleich das Unterfangen von einem unternehmerischen Geist getragen wird“, erklärte Landeshauptmann Luis Durnwalder am Montag. Finanzlandesrat Werner Frick wurde beauftragt, mit interessierten Unternehmern Kontakt aufzunehmen, um eine geeignete Finanzierungsform zu finden. Dann soll die entsprechende öffentliche Ausschreibung in die Wege geleitet werden.

Die technischen Fragen sollen später geklärt werden. Fest steht, dass gemeinsam mit der neuen Seilbahn auch ein Parkhaus geschaffen werden soll. Bezüglich der Gebühren für Bahn und Parkplatz erklärte der Landeshauptmann: „Eines steht fest: Die Tarife werden wir festlegen.“
Quelle: stol.it

Verfasst: 18.12.2006 - 21:34
von seilreiter
Ri. Bahnhof verlagern wäre natürlich top, glaub die Kohlernbahn startet auch in Bahnhofsnähe ...

Gibts eigentlich hässlichere Pendelbahnkabinen als die auf den Ritten?? Zuckerhut Rio vielleicht?

Also das update ist allein schon aus ästhetischen Gründen fällig 8)

Verfasst: 19.12.2006 - 08:36
von Christoph Lütz
Anbei zwei Bilder von der Strecke und ein Längenprofil. Ist eine typische PB-Trasse. Soviel ich weiss, ist eine neue Pendelbahn geplant. Die Talstation soll dabei näher an den Bahnhof gelegt werden.

Der Ausbau wird bald erfolgen, da eigentlich schon dieses Jahr die 20-Jahr-Revision anstand, nachdem die 1966 durch C+T erstellte Bahn bereits 1986 durch Agudio eine solche erhalten hat.
Die Kapazität lässt sich durchaus als PB verdreifachen durch 125er-Kabinen und durchgehende Tragseile. Zur Zeit gibt es eine Mittelstütze mit Tragseilwechsel, die nur in Schrittgeschwindigkeit befahren werden kann.

Verfasst: 19.12.2006 - 14:26
von Dresdner
seilreiter schrieb:
Gibts eigentlich hässlichere Pendelbahnkabinen als die auf den Ritten?? Zuckerhut Rio vielleicht?
Also das update ist allein schon aus ästhetischen Gründen fällig
Ästhetik ist in vielen Punkten eine individuelle Ansichtssache. Die Stationen der Rittnerbahn passen aus meiner Sicht sehr gut in ihr bauliches Umfeld, speziell die Bergstation ist ideal in die Bebauung Oberbozens integriert (da dürfte es auch bei'm Bau einer BS für eine 125-er Anlage allein schon denkmalschützerische Probleme geben). Die Wagen sind funktional gestaltet und passen in ihrer Form und Farbgebung sehr gut zur Trassenführung. Gut - heute würde man die Formen etwas runder zeichnen - aber jede Wagenform ist halt auch ein Produkt ihrer Zeit.
Pendolino

Verfasst: 19.12.2006 - 14:38
von Christoph Lütz
Wenn ich mir die Bergstation ansehe, würde ich sagen, da passen vom Grundriss her auch größere Kabinen rein. Das Dach müsste etwas angehoben werden. Sollte mit einem guten Architekt aber machbar sein.

Von der Ortsseite ist das Gebäude ohnehin fast nicht einsehbar, da es etwas tiefer liegt.

Verfasst: 19.12.2006 - 14:57
von Dresdner
Ja, du hast recht. Auch könnte man einen Schiebeperron einbauen.
Was mich verwundert ist die Tatsache, dass man wieder eine Pendelbahn bauen will. Gerade hier würde aus meiner Sicht eine leistungsfähige USB die bessere Alternative sein.
Pendolino

Verfasst: 19.12.2006 - 16:10
von Christoph Lütz
Eine Pendelbahn ist doch hier ideal. Das ganze System Rittnerbahn fährt ganzjährig und nach Fahrplan. In Oberbozen bestehen Anschüsse zur Reibungsbahn. Und das bis spät abends.

Die Rittnerbahn ist keine Sportbahn, sondern ein öffentliches Verkehrsmittel. Und da sind Pendelbahnsysteme besser geeignet als Umlaufbahnen! 750 P/h sind trotz der großen Länge problemlos machbar und völlig ausreichend. Die Fahrzeit der PB ist kurz und Gepäck oder Fahrradtransport ist ebenfalls optimal möglich.

Verfasst: 19.12.2006 - 22:11
von Dachstein
Problem scheint eines zu sein:

Baut man eine Umlaufseilbahn, muss man imo. den Wagenpark der Ritterbahn (Straßenbahn) darauf abstimmen. Das ist dann nicht gerade günstig, weil man mehr Fahrzeuge braucht, da ja mehr Passagiere hochgebracht werden. Man braucht in diesem Fall mehr Triebfahrzeuge.
Kommt eine größere PB, bräuchte man kapazitätsstärkere Fahrzeuge, weil ja eine Fahrt mehr Passagiere auf ein Mal raufkarrt.

Wie auch immer: eine Veränderung der Pendelbahn bedingt imo immer auch eine gleichzeitige Veränderung der Straßenbahn (in Takt und Kapazität).

Ultimativlösung wäre imo. ein Wiederauferstehen der alten Zahnradbahn mit moderenen Tfzs, die die Strecke Bozen - Oberbozen in einer halben Stunde zurücklegen.

MFG Dachstein

Verfasst: 01.02.2007 - 09:56
von jwahl
stol.it berichtet:
Nun bekommt auch Ritten seine Umlaufbahn – PPP solls ermöglichen
Die Seilbahn von Bozen auf den Ritten feiert im August ihr 100-jähriges Bestehen. Statt der fälligen Revisionierung, die laut Landesrat Thomas Widmann 4,3 Millionen Euro kosten würde, soll nun eine neue Umlaufbahn mit 30 Kabinen je Seite bis zu maximal 4000 Fahrgäste pro Stunde transportieren. Die Gelder für die Umlaufbahn sollen durch das Finanzierungsmodell PPP – „Public Private Partnership“ – aufgebracht werden.

"Die Revisionierung der Rittner Seilbahn würde mit 4,3 Millionen Euro zu Buche schlagen und am Ende stünde man trotzdem wieder mit einer veralteten Technologie da", sagt Verkehrslandesrat Thomas Widmann. In der Landesregierung habe man deshalb gemeinsam den Grundsatzbeschluss gefasst, neue Wege zu gehen und erstmals in Südirol auf das sog. PPP ("Public Private Partnership") zu setzen. Konkret soll also die Pendelbahn auf den Ritten nicht erneuert, sondern durch eine Umlaufbahn mit 30 Kabinen je Seite und einer Transportkapazität von 2500 bis maximal 4000 Fahrgästen pro Stunde ersetzt werden.

"2500 reichen. Alle sieben Minuten kommt eine Kabine, sodass die Benutzer maximal 3,5 Minuten aufs Zusteigen warten müssen", sagt Thomas Widmann (Bild). Zudem koste die Führung der Umlaufbahn 200.000 Euro weniger als jene der Pendelbahn. Die neue Rittnerbahn könne nach Ansicht von Widmann durchaus die Basis für eine zweite, urbane Umlaufbahn durch Bozen werden.

Durch Public Private Partnership sollen private Investoren einen Großteil des nötigen Kapitals aufbringen. Diesen soll die Bewirtschaftung der Parkplätze an der Talstation samt Bau einer Tiefgarage zugestanden werden. "Sie werden Partner in einer gemeinsamen Gesellschaft mit dem Land, nutzen die Parkplätze und finanzieren mit dem Gewinn die Bahn", erklärt Widmann. In einem Monat wird er der Landesregierung den Detailbeschluss vorlegen. Dann geht es in die EU-weite Ausschreibung.

„Public Private Partnership“ ist vereinfacht ausgedrückt die Einbindung von Privaten zur Erfüllung der Aufgaben der öffentlichen Hand. Private Wirtschaftssubjekte kooperieren folglich mit der dem Staate bzw. dem Land oder der Gemeinde, steuern ihr Kapital oder Know-How bei und werden am Projekt beteiligt. Somit beschafft sich die öffentliche Hand fehlende Finanzmittel oder lagert die Betreibung von Einrichtungen an Private aus, ohne aber die Hoheit abzugeben. PPP ist bei großen Bauvorhaben europaweit bereits ein gängiges Modell, in Innsbruck sind etwa das neue Rathaus oder der Bau auf die Nordkettenbahn PPP-Modelle.


Mittwoch, 31. Januar 2007