150 Skifahrer gerettet!
Verfasst: 18.03.2003 - 17:46
Defekte Sesselbahn auf der Planai - Antriebslager defekt - keine Verletzten - 150 Gäste in Sicherheit geborgen!
Der Vorfall ereignete sich am Planai 3er Sessellift, eine kuppelbare 3er Sesselbahn, Baujahr 1980. Obwohl das Lager und Getriebe erst kürzlich von Experten untersucht worden sind, war dieser Defekt nicht zu bemerken. Ein Schaden am Lager der Antriebsscheibe ist extrem selten, selbst der Notantrieb, der autonom eine Anlage versorgt, kann in diesem Fall nicht eingesetzt werden.
150 Gäste mussten mittels Hubschrauber und Bergseilen von der Sesselbahn abgeseilt werden. – Es sei nochmals betont, dass zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Gäste bestanden hat.
Seitens der Planai-Bahnen wurde sofort der Krisenplan eingeleitet, der in diesem Fall die Heranziehung von 3 Hubschraubern ( 2 Hubschrauber des Innenministeriums, 1 ÖAMTC Hubschrauber), der Bergrettung Schladming, der Alpingendarmerie sowie speziell ausgebildete Mitarbeiter der Planai-Hochwurzen-Bahnen vorsieht.
Auch nach der Bergung der Gäste ist es zu keinerlei Hektik gekommen, die Einsatzkräfte vor Ort haben bestens zusammengearbeitet.
Dieses Szenario wird auch während diverser Bergeübungen geübt und die gesamte Bergung verlief nach Plan.
An den einzelnen Talstationen und in den umliegenden Hütten wurden die Gäste versorgt und gegebenenfalls psychologisch betreut.
Die Planai-Hochwurzen-Bahnen entschuldigen sich bei allen Gästen, die für über 2 Stunden dieser misslichen Situation ausgesetzt waren.
Der Vorfall ereignete sich am Planai 3er Sessellift, eine kuppelbare 3er Sesselbahn, Baujahr 1980. Obwohl das Lager und Getriebe erst kürzlich von Experten untersucht worden sind, war dieser Defekt nicht zu bemerken. Ein Schaden am Lager der Antriebsscheibe ist extrem selten, selbst der Notantrieb, der autonom eine Anlage versorgt, kann in diesem Fall nicht eingesetzt werden.
150 Gäste mussten mittels Hubschrauber und Bergseilen von der Sesselbahn abgeseilt werden. – Es sei nochmals betont, dass zu keinem Zeitpunkt Gefahr für die Gäste bestanden hat.
Seitens der Planai-Bahnen wurde sofort der Krisenplan eingeleitet, der in diesem Fall die Heranziehung von 3 Hubschraubern ( 2 Hubschrauber des Innenministeriums, 1 ÖAMTC Hubschrauber), der Bergrettung Schladming, der Alpingendarmerie sowie speziell ausgebildete Mitarbeiter der Planai-Hochwurzen-Bahnen vorsieht.
Auch nach der Bergung der Gäste ist es zu keinerlei Hektik gekommen, die Einsatzkräfte vor Ort haben bestens zusammengearbeitet.
Dieses Szenario wird auch während diverser Bergeübungen geübt und die gesamte Bergung verlief nach Plan.
An den einzelnen Talstationen und in den umliegenden Hütten wurden die Gäste versorgt und gegebenenfalls psychologisch betreut.
Die Planai-Hochwurzen-Bahnen entschuldigen sich bei allen Gästen, die für über 2 Stunden dieser misslichen Situation ausgesetzt waren.