Niederhorn / 08.09.05
Verfasst: 03.06.2006 - 18:14
Niederhorn Donnerstag 08.09.2005
Anfahrt:
Mit S-Bahn und Bus nach Beatenbucht
Wetter:
Schön
Geöffnete Anlagen:
SSB Beatenbucht-Beatenberg
GUB Niederhorn
Geschlossene Anlagen:
Alle ausser geöffnete
Gefallen:
+ Wetter
Nicht gefallen:
- lahme Standseilbahn
- Wartezeit im Restaurant
- Anschlüsse auf das Schiff
Fazit:
3 von 6 Maximalen
Da der Wetterbericht eine Schlechtwetterperiode ankündigte ging es Heute auf das Niederhorn um noch die letzten Sonnenstrahlen zu tanken. Um 11:36 traf der Bus in Beatenbucht ein. Ein Wagen der Standseilbahn wartete schon auf die Passagiere. Als sich die Türen geschlossen hatten bemerkte ich, dass sich im Wagen kein Wagenbegleiter befand. Also die neue Bahn verkehrt unbegleitet. Als ich die Trasse sah freute ich mich schon auf eine kurze und rasante Fahrt. Aber dem war nicht so; die Bahn fährt zwar sehr ruhig aber in einem absoluten Schneckentempo. Als der Wagen endlich die Bergstation erreicht hat ging es in den ersten Stock zu der GUB. Schon im Treppenhaus wurde man vom röhrenden Antrieb begrüsst. Also wenn jede Kabine der GUB 100 Personen fassen könnte würde ich den Lärm verstehen, aber für 4 3er Gruppen à 17 Personen ist der Krach doch ein bisschen übertrieben.
In der Kabine schockte ich einige Passagiere als ich zu meinem Vater sagte, dass diese Bahn über keine Fangbremsen verfügt. Ich konnte sie dann beruhigen dass diese Bahn auch ohne Fangbremse sicher ist.
Auf dem Gipfel gab es ein kleiner Spaziergang bevor es dann zum Restaurant ging. Die Terrasse des bedienten Teils war hoffnungslos überfüllt. Da hätte man wohl Stunden warten können, bis das Essen serviert worden wäre. Somit suchten wir halt einen Terrassenplatz im Self-Service Teil.
An der Theke haben wir uns für eine Bratwurst mit Pommes entschieden, was sich später als eine Fehlentscheidung erwies. Wir hätten besser irgend einen kalten Teller oder eine Suppe genommen, denn diese Gerichte lagen schon auf der Theke bereit.
Die Kassierin drückte uns ein Ticket mit einer Nummer in die Hand und sagte uns, dass wir in 10 Minuten wieder vorbei kommen sollen. Tja, das war wohl ein bisschen zu optimistisch. Schlussendlich warteten wir über 30 Minuten auf unsere Teller. Wir haben schon befürchtet dass das nette Fräulein (war wohl irgend eine Studentin, die ihr Budget aufbesserte) einen Nervenzusammenbruch kriegt, weil alle paar Minuten wieder jemand nach dem Essen fragte.
Auf jeden Fall hat das Management den Besucheransturm massiv unterschätzt.
Nach der Mahlzeit studierten wir den Fahrplan für die Talfahrt. Da mussten wir feststellen, dass man entweder 20 Minuten zu früh oder „eine“ Minute zu spät in Beatenbucht ankommt um das Schiff in Richtung Thun zu erwischen. Somit sind wir halt wieder per Bus und S-Bahn nach Hause gefahren.
Anfahrt:
Mit S-Bahn und Bus nach Beatenbucht
Wetter:
Schön
Geöffnete Anlagen:
SSB Beatenbucht-Beatenberg
GUB Niederhorn
Geschlossene Anlagen:
Alle ausser geöffnete
Gefallen:
+ Wetter
Nicht gefallen:
- lahme Standseilbahn
- Wartezeit im Restaurant
- Anschlüsse auf das Schiff
Fazit:
3 von 6 Maximalen
Da der Wetterbericht eine Schlechtwetterperiode ankündigte ging es Heute auf das Niederhorn um noch die letzten Sonnenstrahlen zu tanken. Um 11:36 traf der Bus in Beatenbucht ein. Ein Wagen der Standseilbahn wartete schon auf die Passagiere. Als sich die Türen geschlossen hatten bemerkte ich, dass sich im Wagen kein Wagenbegleiter befand. Also die neue Bahn verkehrt unbegleitet. Als ich die Trasse sah freute ich mich schon auf eine kurze und rasante Fahrt. Aber dem war nicht so; die Bahn fährt zwar sehr ruhig aber in einem absoluten Schneckentempo. Als der Wagen endlich die Bergstation erreicht hat ging es in den ersten Stock zu der GUB. Schon im Treppenhaus wurde man vom röhrenden Antrieb begrüsst. Also wenn jede Kabine der GUB 100 Personen fassen könnte würde ich den Lärm verstehen, aber für 4 3er Gruppen à 17 Personen ist der Krach doch ein bisschen übertrieben.
In der Kabine schockte ich einige Passagiere als ich zu meinem Vater sagte, dass diese Bahn über keine Fangbremsen verfügt. Ich konnte sie dann beruhigen dass diese Bahn auch ohne Fangbremse sicher ist.
Auf dem Gipfel gab es ein kleiner Spaziergang bevor es dann zum Restaurant ging. Die Terrasse des bedienten Teils war hoffnungslos überfüllt. Da hätte man wohl Stunden warten können, bis das Essen serviert worden wäre. Somit suchten wir halt einen Terrassenplatz im Self-Service Teil.
An der Theke haben wir uns für eine Bratwurst mit Pommes entschieden, was sich später als eine Fehlentscheidung erwies. Wir hätten besser irgend einen kalten Teller oder eine Suppe genommen, denn diese Gerichte lagen schon auf der Theke bereit.
Die Kassierin drückte uns ein Ticket mit einer Nummer in die Hand und sagte uns, dass wir in 10 Minuten wieder vorbei kommen sollen. Tja, das war wohl ein bisschen zu optimistisch. Schlussendlich warteten wir über 30 Minuten auf unsere Teller. Wir haben schon befürchtet dass das nette Fräulein (war wohl irgend eine Studentin, die ihr Budget aufbesserte) einen Nervenzusammenbruch kriegt, weil alle paar Minuten wieder jemand nach dem Essen fragte.
Auf jeden Fall hat das Management den Besucheransturm massiv unterschätzt.
Nach der Mahlzeit studierten wir den Fahrplan für die Talfahrt. Da mussten wir feststellen, dass man entweder 20 Minuten zu früh oder „eine“ Minute zu spät in Beatenbucht ankommt um das Schiff in Richtung Thun zu erwischen. Somit sind wir halt wieder per Bus und S-Bahn nach Hause gefahren.