Obertoggenburg (30.05.2003)
Verfasst: 30.05.2003 - 23:14
Wegen des baldigen Abbruches des Sesselliftes in Alt. St. Johann habe ich, zusammen mit MM, heute das Obertoggenburg besucht. Von Wildhaus fuhren wir mit der 4KSB zum Oberdorf und marschierten anschliessend zum Iltios. Von dort ging es mit der SSB hinunter nach Unterwasser und weiter mit dem Bus nach Alt. St. Johann. Mit der DSB erreichten wir dann die Selamatt von wo aus wir zur Alp Selun wanderten. Mit einer 4PB fuhren wir dann wieder zu Tal. Hier noch die Bilder.

^^Die Talstation der Chäserruggbahn auf Iltios.

^^Wagen de Drahtseilbahn Unterwasser - Iltios in der Bergstation. Im Fenster spiegelt sich die gegenüber liegende Säntisgruppe.

^^Auf Talfahrt mit der Standseilbahn. Ein grosser Teil des Trassee verläuft aufgeständert.

^^Kreuzung mit dem Gegenwagen. Die Wagen verkehren im Sommer ohne Begleitpersonal.

^^Blick auf die Unterseite eines Wagens. Man erkennt Teile der Fangbremse, der Seilbefestigung und das für Standseilbahnen typische flache Rad auf der einen Seite.

^^In der Talstation wartet neben dem Gleis die Schneeschleuder auf den nächsten Winter.

^^Die Talstation der Sesselbahn Alt St. Johann - Selamatt.

^^Das unterste Teistück der Sesselbahn. Auf der ganzen Strecke sind ausschliesslich Portalstützen vorhanden.

^^Bald taucht die Strecke in dichten Wald. Da die Kronen der Bäume über der Bahn zugewachsen sind, fährt man wie durch einen grünen Tunnel.

^^Im Wald liegt auch das steilste Stück dem zwei hintereinander liegende, hier zu sehende, Niederhaltestützen vorhergehen.

^^Als Besonderheit weisst die Anlage einen leichten Knick in der Linienführung auf. Er wird mittels mehreren Stützen mit schrägen Batterien bewältigt.

^^Mehrere Stützen mussten ersetzt werden, wobei verschiedene Modelle zur Anwendung kamen.

^^Die Pendelbahn Starkenbach - Alp Selun besitzt offene Gondeln, die für 4 Personen zugelassen sind. Wer ist wohl dieser mutige Fahrgast, der in der Bergstation Platz genommen hat
?

^^Auf der Talsfahrt kurz vor der Stütze 3. Die Masten sehen aus wie die alten Von Roll Stützen.

^^Der höchste Mast trägt die Nummer 1. Die Fahrt ist nichts für nicht schwindelfreie.

^^Die Talstation in Starkenbach. Der Maschinist rechts macht gerade Feierabend. Pech für die, die noch oben sind.
Was mich beim Wandern sehr erfreute ist, dass man, abgesehen von den Liften, fast nichts bemerkt vom Skibetrieb. Keine kahlen Flächen wo die Pisten sind zum Beispiel. Wintersport ohne die Natur zu zerstören scheint also machbar zu sein.
^^Die Talstation der Chäserruggbahn auf Iltios.
^^Wagen de Drahtseilbahn Unterwasser - Iltios in der Bergstation. Im Fenster spiegelt sich die gegenüber liegende Säntisgruppe.
^^Auf Talfahrt mit der Standseilbahn. Ein grosser Teil des Trassee verläuft aufgeständert.
^^Kreuzung mit dem Gegenwagen. Die Wagen verkehren im Sommer ohne Begleitpersonal.
^^Blick auf die Unterseite eines Wagens. Man erkennt Teile der Fangbremse, der Seilbefestigung und das für Standseilbahnen typische flache Rad auf der einen Seite.
^^In der Talstation wartet neben dem Gleis die Schneeschleuder auf den nächsten Winter.
^^Die Talstation der Sesselbahn Alt St. Johann - Selamatt.
^^Das unterste Teistück der Sesselbahn. Auf der ganzen Strecke sind ausschliesslich Portalstützen vorhanden.
^^Bald taucht die Strecke in dichten Wald. Da die Kronen der Bäume über der Bahn zugewachsen sind, fährt man wie durch einen grünen Tunnel.
^^Im Wald liegt auch das steilste Stück dem zwei hintereinander liegende, hier zu sehende, Niederhaltestützen vorhergehen.
^^Als Besonderheit weisst die Anlage einen leichten Knick in der Linienführung auf. Er wird mittels mehreren Stützen mit schrägen Batterien bewältigt.
^^Mehrere Stützen mussten ersetzt werden, wobei verschiedene Modelle zur Anwendung kamen.
^^Die Pendelbahn Starkenbach - Alp Selun besitzt offene Gondeln, die für 4 Personen zugelassen sind. Wer ist wohl dieser mutige Fahrgast, der in der Bergstation Platz genommen hat

^^Auf der Talsfahrt kurz vor der Stütze 3. Die Masten sehen aus wie die alten Von Roll Stützen.
^^Der höchste Mast trägt die Nummer 1. Die Fahrt ist nichts für nicht schwindelfreie.
^^Die Talstation in Starkenbach. Der Maschinist rechts macht gerade Feierabend. Pech für die, die noch oben sind.
Was mich beim Wandern sehr erfreute ist, dass man, abgesehen von den Liften, fast nichts bemerkt vom Skibetrieb. Keine kahlen Flächen wo die Pisten sind zum Beispiel. Wintersport ohne die Natur zu zerstören scheint also machbar zu sein.