09.07.03 Eigertrail
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- JB
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09.07.03 Eigertrail
Wetter bewölkt jedoch trocken, worüber ich sehr froh war (nicht allzu heiss). Der Bergweg führ von der Station Eigergletscher bis nach Alpiglen, Höhendifferenz ca. 600m. Sehr schön gelegen immer der Eigernordwand entlang, zum teil ein bisschen steil. Marschzeit von Eigergletscher bis Alpiglen 2.30 h danach Käseschnittenessen im Rest Alpiglen mit einem oligatorischen Alpiglenkafi. Fussmarsch bis Brandegg ca. 30 min, einkehren im Rest. Brandegg darf natürlich nicht fehlen (Dessert: Apfelkuchen und ein Brandeggkafi) weiter marsch zu unserer Hütte ob Grindelwald (Prost) Am Abend mit dem Taxi nach Grindelwald (Grindelwald Autofrei Tag) und um 03.00 wieder zurück lange schlafen und das wars
hier die Bilder
Eigergletscher
Eigertrail mit BSL Salzegg
unter der.....
...Nordwand
heiss wurde es trotzdem und das kam wie gerufen
am nächsten Morgen in voller Pracht
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- Disteghil Sar (7885m)
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Wusstet ihr, dass jemand den hier zu sehenden linken Teil der Eiger-Wand schon mal mit den Skiern abgefahren ist (genau genommen ist das die Nordostwand, durch die sich die Lauper-Route zieht, 1932 von vier Schweizern erstbegangen. Das große 60°-steile Eisschild nennt sich nach dem Initiator Lauper-Eisschild)? Da gabs in BERGE mal eine tolle Reportage dazu!
- k2k
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Starli: Marius schreibt vom linken Teil der Wand bzw. der Nordostwand. Das ist das letzte Bild. Dürfte vermutlich das grosse Eisfeld direkt unterhalb des Gipfels sein.
Der Gletscher vom ersten Bild ist westlich des Eiger.
Übrigens: Auch wenn die Bilder sehr gut sind, die Eigernordwand wirkt auf keinem Bild so mächtig wie wenn man direkt davor steht.
Der Gletscher vom ersten Bild ist westlich des Eiger.
Übrigens: Auch wenn die Bilder sehr gut sind, die Eigernordwand wirkt auf keinem Bild so mächtig wie wenn man direkt davor steht.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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"Die weiße Spinne" hat er dann später in "Das große Buch vom Eiger" integriert, wenn ich mich nicht täusche. Also Nazi-Vorwürfe hin oder her, Heinrich Harrer ist und bleibt eine der beeindruckendsten Gestalten, noch beeindruckender fände ich es allerdings, wenn er über die damalige Zeit mit etwas mehr Selbstkritik sprechen würde, aber wenn man über 90 Jahre alt ist, kann man nicht mehr erwarten. Von den meisten Leuten mit 20 JAhren ja schon nicht mal.