Ligurien; Genua; Riviera di Levante
Verfasst: 21.09.2008 - 11:24
Ja diesmal gehts um meine Fahrt in den Sommerferien nach Ligurien, meine zweite Heimat zusammen mit Berlin. Da Ligurien ja ein sehr bergiges Land ist, die drittbergigste Provinz Italiens glaub ich 
, finde ich es grechtfertigt diese Ferien im Forum zu präsentieren. Meine Fahrt führt mich von:
-Bernau am Chiemsee -Zug-> Flughafen München
-Flughafen München -Flugzeug-> Genua (C.C)
Aufenthalt in Genua bei Verwandten ca. 3 Tage
-Genua -Auto-> Gazzolo(C. d. Borzonasca)
Aufenthalt in Gazzolo ca. 4 Tage(Mit Tagesausflug nach Giaiette)
-Gazzolo -Auto-> Genua
2ter Aufenthalt in Genua ca. 2 Tage
-Genua -Zug-> Framura(Naturpark Cinque Terre)
Aufenthalt in Framura ca. 1 Woche
-Framura -Zug-> Genua
3ter Aufenthalt in Genua ca. 4 Tage
Tagesausflug nach Portofino mit Schiffsfahrt zurück nach Genua
Bewertung:
von
Bericht:
Angekommen in Genua geht es erstmal nach Boccadasse zum Eis essen, wo es ein super Eis gibt. Dieser kleine Hafen ist eine Besonderheit im Stadtgebiet und gar nicht weit weg von uns. Immer wieder bin ich begeistert von der Stadt wenn ich dort ankomme. Es ist für mich dort nicht wie ein Urlaub sondern eher ein Gefühl der Heimat, meiner zweiten 
Gasse in Boccadasse(Genua)
Boccadasse, bei nicht allzugutem Wetter(War aber trotzdem sehr warm
)
Aber nach einem nicht allzu langem Aufenthalt in Genua flüchteten wir erstmal vor der Hitze ins Gebirge nach Gazzolo, einem Ort auf 700m Höhe gelegen im Valle Sturla. Von hier aus ist es möglich eine kleine Wanderung zum Lago di Giacopiane zu machen, einem Stausee im Lig. Ap. . Allerdings sind wir mit dieser Tour ziemlich auf die Nase gefallen denn es wurde kälter und somit in Genua angenehmer aber hier oben eindeutig zu Kalt. Nachdem die Temperatur auf bereits 16° sank sich dann aber wieder erwärmte ging es zurück nach Genua.
Auf dem Monte Fascie(Hausberg von Genua) ca. 850m hoch
Die Stadt Genua
In Gazzolo
Die Ortschaft "Sopralacroce" auf dem Weg nach Giaiette
Hinten sieht man das Mittelmeer
Hier noch einmal "Sopralacroce"
Blick in den Ligurischen Appennin
Teilweise schon sehr Schroff...
...und felsig
Auf ca. 900m höhe über dem Zielort Giaiette liegt ein sehr schöner aber künstlicher Bergsee
Links der Monte Penna ein Grenzberg zur Emiglia-Romagna und zugleich einer der höchsten Gipfel des Ligurischen Appennins
Und die Fahrt zurück
Einfach Traumhaft, Einfach Ligurien
Eine der am Berg gelegenen Terrassen
Zurück in Genua-Nervi
Im Parco di Nervi
Ich hoffe ich mache euch eure WinterSkifahrvorfreude nich kaputt
Ich und mein Bruder
Die Passegiata Anita Garibaldi
Ich
Hinten ist gut die 600m hohe Halbinsel Monte di Portofino zu erkennen
Von nun an ging es eine Woche nach Framura zu Freunden, wo wir auch Tagesausflüge starteten. Mit dem Zug ging es Morgens von Genua los, vorbei an wunderschönen Stellen die die Riviera bietet. Framura war für uns der eigentliche Badeurlaub, obwohl die Strände dort keine Preise gewinnen können, da es zu steil für schöne Strände ist. Von dort erreichten wir mit dem Zug leicht die Cinque Terre von denen wir immerhin drei sahen. Wir sahen auch einige Dörfer im Umkreis Framuras die als Geheimtipp gelten könnten.
Und ein Sprung nach Framura
Da dieser Ort in einem Naturschutzgebiet liegt darf nichts neues merh gebaut werden und wenn dann nur an Punkten wo bereits etwas existiert
Der kleine Ortsteil Anzo
Gebaut wie eine kleine Festung
Äußerst alte Gebäude
Wie man sieht ist der Ort sehr auseinandergezogen und man hat viel "Grün" gelassen
Ein klares Meer
Nocheinmal das schöne Anzo
Zum Teil sehenswürdige Häuser
Die Küste
Der Turm mit der großen weißen Uhr ist der dort bekannte Karolingerturm
Ich in Anzo
Gut erwischt
Zwei Agaven
Hm, für alle die es nocht wissen, ich bin ein Palmenfan
Auf dieses Foto bin ich ganz besonders Stolz
In Manarola(Cinque Terre)
Blick auf Manarola
Die Steil ins Meer übergehende Küste der Riviera
Kein Kommentar
Blick vom Bahnhof nach Vernazza(Hauptverkehrsachse)
Blick in die Stadt
Wieder in Framura
Zu Fuß ist man hier immer besser dran
Ausblick vom Schlafzimmer
Heute ging es mal anstatt nach unten zum Meer, mal nach oben. Und der Ausblick lohnt sich
Nein, ich bin nicht auf Mallorcas Steilküste
...
...geschweige denn das nah gelegene Korsika
Mal ein Blick in die andere Richtung, Deiva Marina
Zurück in Genua besuchten wir einen Freund der mitten in der Altstadt wohnte und von wo aus man viele Sehenwürdgkeiten sah. Am letzten Tag ging es dann nach Portofino, einem der teuersten und meistbesuchtesten Orte Italiens. Seit Urzeiten bekannt für seine Schönheit und Prominentenschauplatz. Leider sind die Bilder nicht mehr in bester Qualität, da meine Speicherkapazität zu Grunde ging und ich einiges runterstufen musste
.(Ich habe nämlich deutlich mehr Fotos als gezeigt geschossen)
Auf den Dächern der Altstadt von Genua, der Turm dort hinten gehört zur Chiesa San Lorenzo, der "Kirche überhaupt" in Genua
Jetzt mal was für die reinen Seilbahnfans, eine Standseilbahn in der ferne der Altstadt. Ich weiß leider nicht wie sie heißt.
Links ist die Fassade der oben genannten Kirche
Der letzte "volle" Tag in Ligurien. Blick auf die Bucht der einmalig wunderschönen Stadt Santa Margherita Ligure.
Portofino, das teuerste Pflaster in Italien. Hier kostet der Quadratmeter schon Unsummen. Absolutes Bauverbot, es darf absolut gar nichts geändert werden.
Aber eine unbeschreibliche Schönheit und exklusivheit
Man beachte die dicken Yachten in dem kleinen Naturhafen, die größte war sogar unterwegs
Me
Sprachlos
Hinter diesem Felsen befindet sich der Ort
Die Küste und zugleich Naturschutzgebiet von Portofino
Blick nach San Fruttuoso
Dieses Abtei ist nur per Boot, Heli oder zu Fuß zu erreichen und unter Wasser befindet sich der "Cristo degli Abissi"
eine Jesusstatue unter Wasser
Camogli aus der Ferne
dito
Weiter den Küstenstreifen
Im Hafen Genua
Dieses Foto hab ich nachgereicht; es zeigt den Verlauf der PB in Rapallo
Ich hoffe euch hat mein Bericht gut gefallen und es gibt ein paar feedbacks. Dann wie üblich vllt eine Kritik eurerseits oder/und einfach mal das ein oder andere Wort. Auf Fragen freue ich mich natürlich ebenso.
mfg larry
, finde ich es grechtfertigt diese Ferien im Forum zu präsentieren. Meine Fahrt führt mich von:-Bernau am Chiemsee -Zug-> Flughafen München
-Flughafen München -Flugzeug-> Genua (C.C)
Aufenthalt in Genua bei Verwandten ca. 3 Tage
-Genua -Auto-> Gazzolo(C. d. Borzonasca)
Aufenthalt in Gazzolo ca. 4 Tage(Mit Tagesausflug nach Giaiette)
-Gazzolo -Auto-> Genua
2ter Aufenthalt in Genua ca. 2 Tage
-Genua -Zug-> Framura(Naturpark Cinque Terre)
Aufenthalt in Framura ca. 1 Woche
-Framura -Zug-> Genua
3ter Aufenthalt in Genua ca. 4 Tage
Tagesausflug nach Portofino mit Schiffsfahrt zurück nach Genua
Bewertung:
von Bericht:
Angekommen in Genua geht es erstmal nach Boccadasse zum Eis essen, wo es ein super Eis gibt. Dieser kleine Hafen ist eine Besonderheit im Stadtgebiet und gar nicht weit weg von uns. Immer wieder bin ich begeistert von der Stadt wenn ich dort ankomme. Es ist für mich dort nicht wie ein Urlaub sondern eher ein Gefühl der Heimat, meiner zweiten Gasse in Boccadasse(Genua)
Boccadasse, bei nicht allzugutem Wetter(War aber trotzdem sehr warm
) Aber nach einem nicht allzu langem Aufenthalt in Genua flüchteten wir erstmal vor der Hitze ins Gebirge nach Gazzolo, einem Ort auf 700m Höhe gelegen im Valle Sturla. Von hier aus ist es möglich eine kleine Wanderung zum Lago di Giacopiane zu machen, einem Stausee im Lig. Ap. . Allerdings sind wir mit dieser Tour ziemlich auf die Nase gefallen denn es wurde kälter und somit in Genua angenehmer aber hier oben eindeutig zu Kalt. Nachdem die Temperatur auf bereits 16° sank sich dann aber wieder erwärmte ging es zurück nach Genua.Auf dem Monte Fascie(Hausberg von Genua) ca. 850m hoch
Die Stadt Genua
In Gazzolo
Die Ortschaft "Sopralacroce" auf dem Weg nach Giaiette
Hinten sieht man das Mittelmeer
Hier noch einmal "Sopralacroce"
Blick in den Ligurischen Appennin
Teilweise schon sehr Schroff...
...und felsig
Auf ca. 900m höhe über dem Zielort Giaiette liegt ein sehr schöner aber künstlicher Bergsee
Links der Monte Penna ein Grenzberg zur Emiglia-Romagna und zugleich einer der höchsten Gipfel des Ligurischen Appennins
Und die Fahrt zurück
Einfach Traumhaft, Einfach Ligurien
Eine der am Berg gelegenen Terrassen
Zurück in Genua-Nervi
Im Parco di Nervi
Ich hoffe ich mache euch eure WinterSkifahrvorfreude nich kaputt
Ich und mein Bruder
Die Passegiata Anita Garibaldi
Ich
Hinten ist gut die 600m hohe Halbinsel Monte di Portofino zu erkennen
Von nun an ging es eine Woche nach Framura zu Freunden, wo wir auch Tagesausflüge starteten. Mit dem Zug ging es Morgens von Genua los, vorbei an wunderschönen Stellen die die Riviera bietet. Framura war für uns der eigentliche Badeurlaub, obwohl die Strände dort keine Preise gewinnen können, da es zu steil für schöne Strände ist. Von dort erreichten wir mit dem Zug leicht die Cinque Terre von denen wir immerhin drei sahen. Wir sahen auch einige Dörfer im Umkreis Framuras die als Geheimtipp gelten könnten.Und ein Sprung nach Framura
Da dieser Ort in einem Naturschutzgebiet liegt darf nichts neues merh gebaut werden und wenn dann nur an Punkten wo bereits etwas existiert
Der kleine Ortsteil Anzo
Gebaut wie eine kleine Festung
Äußerst alte Gebäude
Wie man sieht ist der Ort sehr auseinandergezogen und man hat viel "Grün" gelassen
Ein klares Meer
Nocheinmal das schöne Anzo
Zum Teil sehenswürdige Häuser
Die Küste
Der Turm mit der großen weißen Uhr ist der dort bekannte Karolingerturm
Ich in Anzo
Gut erwischt
Zwei Agaven
Hm, für alle die es nocht wissen, ich bin ein Palmenfan
Auf dieses Foto bin ich ganz besonders Stolz
In Manarola(Cinque Terre)
Blick auf Manarola
Die Steil ins Meer übergehende Küste der Riviera
Kein Kommentar
Blick vom Bahnhof nach Vernazza(Hauptverkehrsachse)
Blick in die Stadt
Wieder in Framura
Zu Fuß ist man hier immer besser dran
Ausblick vom Schlafzimmer
Heute ging es mal anstatt nach unten zum Meer, mal nach oben. Und der Ausblick lohnt sich
Nein, ich bin nicht auf Mallorcas Steilküste
......geschweige denn das nah gelegene Korsika
Mal ein Blick in die andere Richtung, Deiva Marina
Zurück in Genua besuchten wir einen Freund der mitten in der Altstadt wohnte und von wo aus man viele Sehenwürdgkeiten sah. Am letzten Tag ging es dann nach Portofino, einem der teuersten und meistbesuchtesten Orte Italiens. Seit Urzeiten bekannt für seine Schönheit und Prominentenschauplatz. Leider sind die Bilder nicht mehr in bester Qualität, da meine Speicherkapazität zu Grunde ging und ich einiges runterstufen musste
.(Ich habe nämlich deutlich mehr Fotos als gezeigt geschossen)Auf den Dächern der Altstadt von Genua, der Turm dort hinten gehört zur Chiesa San Lorenzo, der "Kirche überhaupt" in Genua
Jetzt mal was für die reinen Seilbahnfans, eine Standseilbahn in der ferne der Altstadt. Ich weiß leider nicht wie sie heißt.
Links ist die Fassade der oben genannten Kirche
Der letzte "volle" Tag in Ligurien. Blick auf die Bucht der einmalig wunderschönen Stadt Santa Margherita Ligure.
Portofino, das teuerste Pflaster in Italien. Hier kostet der Quadratmeter schon Unsummen. Absolutes Bauverbot, es darf absolut gar nichts geändert werden.
Aber eine unbeschreibliche Schönheit und exklusivheit
Man beachte die dicken Yachten in dem kleinen Naturhafen, die größte war sogar unterwegs
Me
Sprachlos
Hinter diesem Felsen befindet sich der Ort
Die Küste und zugleich Naturschutzgebiet von Portofino
Blick nach San Fruttuoso
Dieses Abtei ist nur per Boot, Heli oder zu Fuß zu erreichen und unter Wasser befindet sich der "Cristo degli Abissi"
eine Jesusstatue unter Wasser
Camogli aus der Ferne
dito
Weiter den Küstenstreifen
Im Hafen Genua
Dieses Foto hab ich nachgereicht; es zeigt den Verlauf der PB in Rapallo
Ich hoffe euch hat mein Bericht gut gefallen und es gibt ein paar feedbacks. Dann wie üblich vllt eine Kritik eurerseits oder/und einfach mal das ein oder andere Wort. Auf Fragen freue ich mich natürlich ebenso.
mfg larry
) und extrem hohen Brücken und extremen Kruven.... und das ganze immer in italienischer Geschwindigkeit... Geil 
und seinen Müll überall hinschmeißt, verschmutzt 
. Auch in den reichen Vierteln und von der Altstadt will ich gar nicht reden