Südschwarzwald 2.+4.1.2009 - Menzenschwand, Aftersteg uvm.
Verfasst: 12.01.2009 - 23:16
Südschwarzwald 2. und 4. Januar 2009 - Menzenschwand, Aftersteg, Muggenbrunn, Altglashütten, Neuglashütten
Anfahrt: Ettlingen - Autobahn 5 - Freiburg - Titisee - Bärental - Altglashütten - Menzenschwand ca. 1:40 h ohne Staus
Wetter: 2. Januar 2009 Hochnebel und Nebel, 4. Januar 2009 sonnig
Schnee: 30-50 cm Altschnee mit Harsch/Pulverauflage
Anlagen in Betrieb: An allen besuchten Orten alle betriebenen (bei DoppelSCHL jeweils nur einer)
Anlagen nicht in Betrieb: Neuglashütten SCHL Bärhalde seit ca. 10 Jahren
Wartezeiten: Keine bis 1,5 Minuten
Fazit: 2. Januar interessante Anlagen gefahren, 4. Januar sehr schöner Skitag.
Bewertung: 2. Januar wetterbedingt 2 von 6, 4. Januar 6 von 6 Mittelgebirgspunkten
Schon im vergangenen Winter 2007/2008 hatte ich einen Skitrip nach Menzenschwand im Südschwarzwald geplant. Das Skigebiet dieses hübschen Ferienorts verfügt zwar nur über zwei Schlepplifte, ist aber trotzdem interessant. Leider blieben die Anlagen im genannten Winter schneemangelbedingt fast durchgehend geschlossen. Nach einer Wanderung von Menzenschwand aufs Herzogenhorn im September freute ich mich um so mehr auf einen Besuch im Winter 2008/2009.
Bis einschließlich Neujahr 2009 war das Wetter im Südschwarzwald - vom kurzfristigen Sylvesterregen abgesehen - mehrere Tage schön gewesen. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen nach dem erneut sonnigen Neujahrstag am 2. Januar ... und entsprechend schaute ich in die Röhre, als sich nach dem Durchfahren der Nebelschicht hinterm Höllental nicht etwa der erwartete blaue Himmel zeigte, sondern - entgegen der Vorhersage - eine graue Hochnebeldecke, die auf den Schwarzwaldbergen klebte. Vorsichtiger Optimismus kam auf, als sich im Rahmen einer spontanen Wettercheck-Fahrt auf die Feldbergpasshöhe (wo sich schon um 8:30 Uhr die Massen schoben) dann doch die Sonne zeigte. Der Hochnebel hing also zwischen 1000 und 1200 Metern und würde sich sicherlich bald auflösen. Und genau danach sah es auch im Menzenschwander Skigebiet anfangs aus. Aber dann kam es umgekehrt: Schnell quoll die Nebeldecke nach oben und unten um jeweils 200 Meter auf, hüllte die Landschaft in monotones Graubraun und senkte sich schließlich ins Skigebiet. Ein Wetter, bei dem Skifahren nicht besonders viel Spaß macht ... so etwas kommt bei mir in der Unbeliebtheits-Skala gleich nach Regen. Ich hatte punktgenau den einzigen Schwarzwälder Schlechtwettertag erwischt. Missmutig rutschte ich auf den beiden Menzenschwander Hängen herum, ohne viel zu sehen, und plante bereits einen zweiten Besuch. Der fand nur zwei Tage später statt - siehe unten.
Eigentlich war am Mittag die Weiterfahrt nach Todtnauberg geplant gewesen, wo bei gutem Wetter die Nachmittagssonne so schön auf den Skihängen steht. Bei diesem Nebelwetter gab es aber kein konkretes Ziel mehr ... überall die selbe graue Pampe. Also nutzte ich den Tag, um Anlagen zu fahren, die selten in Betrieb sind. Auf dem Weg von Todtnau nach Freiburg kommt man durch Aftersteg, das Dorf direkt unterhalb von Muggenbrunn und Todtnauberg. In Aftersteg befindet sich der 650 Meter lange Langmattlift, eine der beiden mir bekannten Schwarzwälder WSO-Anlagen, wohl aus den 1960er Jahren. Im schneearmen Winter 2007/2008 war er nicht einmal aufgebügelt, aber nun wegen der guten Schneelage und der Schulferien in Betrieb. Der Langmattlift gehört nicht zum Liftverbund Feldberg; man muss also einen separaten Skipass kaufen. An der Straße unterm Talstationsgebäude gibt es nur wenige Parkplätze. Die Kurzbügel der Anlage befördern den Skigast mit dem gewohnten WSO-Ruck in die Liftspur, und wegen des kurzen Halses der Bügel ist es ratsam, zu zweit zu fahren. Den allein fahrenden Skigast möchte der WSO-Kurzbügel am liebsten wieder abwerfen.
Der Langmattlift endet an der Waldkante über den Wiesen von Aftersteg. Es wäre seinerzeit sinnvoller gewesen, wie beim Wiedener Neuhauslift eine Schneise für Lift und Piste bis zur Bergkuppe zu ziehen. Das hätte dem Lift eine Länge von ca. 1000 Metern und damit einen höheren Bekanntheitsgrad und mehr Besucher eingebracht. Aber so lassen fast alle Schwarzwälder Skigäste den Langmattlift links liegen, was schade ist. Ich hoffe, dass er sich noch ein paar Jahre hält. Betreiber ist meines Wissens der Skiclub Aftersteg.
Von Aftersteg ging es das kurze Stück weiter nach Muggenbrunn, wo neben Franzosenberg-, Winkel- und Wasenlift wegen der Schulferien auch der Köpflelift in Betrieb war. Der Köpflelift in Muggenbrunn ist einer der letzten beiden Stangenschlepper des Schwarzwalds (der andere läuft in Ibach), von denen es früher mindestens 7 weitere Anlagen gab (Schönwald, Brend, Altglashütten, Wieden-Neuhof, Hinterzarten, Bernau, Todtmoos). Er wurde schon mehrfach hier im Forum vorgestellt. An der Talstation reicht ein Liftmitarbeiter die Schleppstange und zieht dann an einem Drahtseil, um die Stange einzukuppeln ... eigentlich könnte das der Benutzer auch selbst tun, aber man hat wohl einschlägige Erfahrung gesammelt. Der Lift katapultiert den Benutzer aus dem Stand auf rund 4 Meter pro Sekunde, darauf muss man gefasst sein!
Das einzige Verzögerungsmoment erzeugt die Teleskopstangenmechanik, sofern sie nicht eingefroren ist. Außerhalb der Ferien ist der Köpflelift - wenn überhaupt - nur am Wochenende in Betrieb. Seine offizielle Funktion ist, das Muggenbrunner Hauptskigebiet mit dem Wasenlift zu verbinden, damit Muggenbrunn im Prospekt mit "vier Skiliften im Verbund" werben kann. Ich habe das getestet - in der Praxis kann davon nicht die Rede sein. Vom Köpflelift muss man die Skier zunächst zur Notschreistraße tragen, diese queren und das geschulterte Equipment ca. 5 Minuten über eine Kuppe, den Wasenliftparkplatz und den Zugang zum Wasenlift tragen. Natürlich macht das niemand, und es gibt noch nicht einmal entsprechende Wegweiser. Der Rückweg ist etwas einfacher. Neben den geparkten Fahrzeugen kann man über den Wasenliftparkplatz abfahren und trägt das Equipment dann nur 3 Minuten zurück über die Kuppe und die Notschreistraße zum Köpflelift. Am Gebäude neben der Talstation des Köpflelifts hängt ein alter Pistenplan, auf dem noch eine Piste rechts vom Lift sowie die "Trubelsbachtal-Abfahrt" von der Bergstation des Winkellifts zum Köpflelift eingezeichnet sind (siehe Foto unten). Die Trubelsbachtal-Abfahrt führte von der Bergstation Winkellift direkt zur Talstation Wasenlift. Beide Abfahrten gibt es heute nicht mehr - weiß jemand, warum?
Wegen des unbefriedigenden Wetters am 2. Januar habe ich den Skitrip nach Menzenschwand am 4. Januar samt Familie wiederholt. Diesmal war alles wunschgemäß. Bei nur leicht bewölktem Himmel zeigt das Autothermometer bei der Fahrt auf den schattigen Liftparkplatz -15°C. Menzenschwand ist an Wintertagen, an denen im Schwarzwald großer Besucheransturm zu erwarten ist, ein kleines Paradies. Wegen der relativen Abgelegenheit des Ortes rekrutieren sich seine Besucher fast ausschließlich aus den Kreisen Lörrach und Waldshut, die wesentlich geringer bevölkert sind als das Rheintal und Schwaben. Entsprechend bleibt der Andrang in Menzenschwand stets überschaubar, was schon die geringe Größe des Liftparkplatzes belegt. Die beiden Menzenschwander Skihänge könnten nicht gegensätzlicher sein. Unten der 570 Meter lange Möslelift, eine PHB-Anlage mit Röhrs-Gehängen. Seine Piste ist steil und wegen der Nordausrichtung im Januar fast durchgehend schattig. Oben der 700 Meter lange Schwinbachlift, eine DM-Anlage mit breiten Genusspisten links und rechts, die bis zum frühen Nachmittag in der Sonne liegen. An der Bergstation des Schwinbachlifts gibt es Alpenblick, an der Talstation eine Einkehr. Hier zu fahren macht richtig Spaß, und so stört es nicht weiter, dass man für die Rückkehr zum Möslelift ein kleines Stück aufsteigen muss. Vom Schwinbachlift kann man die Vorderdorfabfahrt zum im gleichnamigen Ortsteil gelegenen Übungslift Rehbach (PHB, Länge 295 Meter) wählen, kommt dann aber nicht mehr ins Hauptskigebiet zurück. Wenn wir als Familie in den Schnee fahren, fährt jeder Elternteil halbtags Ski und kümmert sich in der anderen Tageshälfte um unseren Dreijährigen. In Menzenschwand klappt das gut. Problemlos kann man den Nachwuchs auf dem Rodelschlitten über die "Familienabfahrt" des Möslelifts, einen leeren Ziehweg, zur Bergstation der Anlage hinauf ziehen und ist von dort schnell beim Imbiss des Schwinbachlifts, wo es für die Kleinen viel zu sehen und zu essen gibt. Auf gleichem Weg lässt sich zurückrodeln. Etwas lästig ist nur das zweimalige Queren der Skipiste Mösle zu Fuß, weil der Rodelschlitten hier sonst wegen der Hangsteilheit umkippt.
Schon halb auf den Rückweg ging es am Nachmittag weiter nach Altglashütten zum Schwarzenbachlift, der - wohl in den 1970er Jahren - einen der o.g. Stangenschlepper ersetzte. Altglashütten lassen alle von Freiburg kommenden Feldberg-Besucher im wahrsten Sinne des Wortes links liegen; auch ich war zum ersten Mal dort. Der Schwarzenbachlift (DM, Länge 650 Meter) erschließt heute drei sehr unterschiedliche Pisten. Die Direktabfahrt 2 neben dem Lift wurde meines Wissens zur Saison 2008/2009 verbreitert, sie ist schön zu fahren. Der auf dem Pistenplan verzeichnete, untere Teil der schwarzen Abfahrt 3 (Kaibeloch) wurde als ökologischer Ausgleich geschlossen und aufgeforstet. Der Verlust der Piste 3 macht das Skigebiet natürlich langweiliger, insofern fragt sich, ob die Verbreiterungsaktion sinnvoll war. Die (von unten gesehen) links vom Lift durch den Wald führende, blaue Piste 1 (Fuchsfarm) ist flach, ohne Aussicht und dadurch eintönig. Die interessanteste Abfahrt ist die verbliebene schwarze, die unpräparierte Abfahrt 4: Ein Ziehweg führt von der Bergstation des Schwarzenbachlifts zum Steilhang des früheren zweiten Altglashüttener Schlepplifts, der leider demontiert wurde. Dieser kurze Hang hat es in sich - merkwürdig, dass hier überhaupt jemals eine Anlage gebaut wurde.
Nach Liftschluss ging es noch auf einen Besuch des stillgelegten Bärhaldenlifts im benachbarten Neuglashütten. Die Anlage (DM oder Heuss?) wurde in den 1960er Jahren vom gegenüber liegenden Gasthof Grüner Baum gebaut und läuft schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten nicht mehr (warum eigentlich?). Entsprechend ist ihr Zustand: Trasse zugewachsen, Seil entgleist, Bäumchen in den immer noch vorhandenen Drehkreuzen vorm Kassenhäuschen - und der offene Antriebsraum mit der Umlenkscheibe ist heute ... ein Schweinestall! Ich habe meinen Augen nicht getraut, als mich die Schweinchen (und eine Ziege) durch den Gitterzaun anschauten. Verfall und Nachnutzung, wie man ihn sonst nur aus Italien kennt, mitten im Schwarzwald. Symbolischer geht es nicht: Dieser Lift ging vor die Säue!
Fotobeweis ganz unten.
Dieser und mein vorangegangener Fröhnd-Bericht bzw. die Fotos davon überschneiden sich übrigens bemerkenswert mit denen der Südschwarzwald-Delikatessentour von ATV vom Sommer 2008 in Trincerone's Sommerschi-Forum.
Fotos Menzenschwand 2. Januar 2009
Menzenschwand, 2. Januar 2009: Morgenimpression am Möslelift. Das Wetter sieht noch vielversprechend aus.

Menzenschwand, 2. Januar 2009: Morgenimpression am Schwinbachlift. Prima, der Nebel löst sich bestimmt gleich auf!

Menzenschwand, 2. Januar 2009: Vormittagsimpression am Schwinbachlift. Wettermäßig inzwischen ein Reinfall - Schei ... benkleister. Schönere Fotos weiter unten.

Fotos Aftersteg 2. Januar 2009
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Ansicht von der Notschreistraße.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Einstieg.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Trasse.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, WSO-Portalstütze und Blick über den Ort.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude mit Raupe.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, WSO-Portalstütze.

Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.

Fotos Muggenbrunn 2. Januar 2009
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Alter Pistenplan am Köpflelift, hier nicht so gut lesbar, sorry.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Ausschnitt des alten Pistenplans mit Abfahrten rechts neben dem Köpflelift (u.a. Trubelsbachtalabfahrt). Wo sind sie geblieben? Bzw. warum werden sie nicht mehr unterhalten?

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Franzosenberglift. Sichtverhältnisse gerade noch o.k.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Winkellift. Sichtverhältnisse nicht mehr o.k.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift in Betrieb! Dieses Schild ist ein seltener Anblick geworden.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Talstation.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Schleppstangen in der Talstation.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, freihängende Umlenkscheibe Bergstation. Typische Konstruktion für einen Stangenschlepper.

Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Wasenlift, zu dem man zu Fuß vom Köpflelift reichlich schlecht hinkommt. Hier steht eine nagelneue Sufag-Beschneiungsanlage.

Fotos Menzenschwand 4. Januar 2009
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Pistenplan. Links unten im Vorderdorf der Rehbachlift, wie der Möslelift eine PHB-Anlage.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Parkplatz und Talstation Möslelift. Temperatur -15°C, die aber gut auszuhalten waren.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Talstation.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Talstation

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Trasse. PHB-Anlage, wegen der nordseitigen Lage im Dezember/Januar sehr schattig.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Bergstation.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Piste. Schön steil

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, ein breiter Idealhang in schönster Sonne. Zufahrt vom Möslelift.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation. Mit Solaranlage auf dem Dach!

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Trasse. Eine Doppelmayr-Anlage.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Trasse im Zoom.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste mit Nebelmeer und Schweizer Alpen im Hintergrund.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste, Trasse und Menzenschwander Vorderdorf.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Blick aufs Menzenschwander Vorderdorf.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Stütze mit Nebelmeer und Schweizer Alpen.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste, Trasse, Menzenschwander Vorderdorf und Schweizer Alpen.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Zoom auf die Schweizer Alpen.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Pistenraupe.

Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Schatten- und Sonnenspielchen am Nachmittag. Die Sonne steht genau in der Schneise der Bergstation.

Fotos Altglashütten 4. Januar 2009
Altglashütten, 4. Januar 2009: Pistenplan. In der breiten Schneise der Abfahrt 4 führte früher der zweite Schlepplift bis zur Bergkuppe.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Blick auf den Schwarzenbachhang.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Talstation.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Talstation.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Bergstation/Ausstieg.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Piste (Direktabfahrt). Wurde zur Saison 2008/2009 verbreitert.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse im Zoom.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Piste (Direktabfahrt).

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Skihang unterer Teil.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Antrieb und Umlenkscheibe der DM-Anlage in der Talstation

Altglashütten, 4. Januar 2009: Ziehweg zum ehemaligen zweiten Lifthang. Rechts zweigte füher die schwarze Abfahrt 3 (Kaibeloch) ab. Jetzt ist sie aufgeforstet.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Steilhang des ehemaligen zweiten Lifthangs. Was für eine Anlage stand hier?

Altglashütten, 4. Januar 2009: Steilhang des ehemaligen zweiten Lifthangs mit Blick auf den Ort.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Talstationsgebäude des ehemaligen zweiten Schlepplifts.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Rückweg vom zweiten Lifthang zum Schwarzenbachlift.

Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, blaue Fuchsfarm-Abfahrt. Alles andere als spektakulär.

Fotos Neuglashütten 4. Januar 2009
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Gasthof Grüner Baum, einstmals Betreiber des Bärhaldenlifts.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation gegenüber dem Gasthof Grüner Baum.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation und Portalstütze.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, zugewachsene Drehkreuze an der Talstation.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Portalstütze mit entgleistem Seil.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Trasse. Total zugewachsen ... sieht nach 10 Jahren Außerbetrieb-Status aus.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation. Heute ein Schweinestall - unfassbar. Das gibt es so sonst nur in Italien!

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, nochmal die Talstations-Nachnutzung.

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation in der Totalen.
Anfahrt: Ettlingen - Autobahn 5 - Freiburg - Titisee - Bärental - Altglashütten - Menzenschwand ca. 1:40 h ohne Staus
Wetter: 2. Januar 2009 Hochnebel und Nebel, 4. Januar 2009 sonnig
Schnee: 30-50 cm Altschnee mit Harsch/Pulverauflage
Anlagen in Betrieb: An allen besuchten Orten alle betriebenen (bei DoppelSCHL jeweils nur einer)
Anlagen nicht in Betrieb: Neuglashütten SCHL Bärhalde seit ca. 10 Jahren
Wartezeiten: Keine bis 1,5 Minuten
Fazit: 2. Januar interessante Anlagen gefahren, 4. Januar sehr schöner Skitag.
Bewertung: 2. Januar wetterbedingt 2 von 6, 4. Januar 6 von 6 Mittelgebirgspunkten
Schon im vergangenen Winter 2007/2008 hatte ich einen Skitrip nach Menzenschwand im Südschwarzwald geplant. Das Skigebiet dieses hübschen Ferienorts verfügt zwar nur über zwei Schlepplifte, ist aber trotzdem interessant. Leider blieben die Anlagen im genannten Winter schneemangelbedingt fast durchgehend geschlossen. Nach einer Wanderung von Menzenschwand aufs Herzogenhorn im September freute ich mich um so mehr auf einen Besuch im Winter 2008/2009.
Bis einschließlich Neujahr 2009 war das Wetter im Südschwarzwald - vom kurzfristigen Sylvesterregen abgesehen - mehrere Tage schön gewesen. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen nach dem erneut sonnigen Neujahrstag am 2. Januar ... und entsprechend schaute ich in die Röhre, als sich nach dem Durchfahren der Nebelschicht hinterm Höllental nicht etwa der erwartete blaue Himmel zeigte, sondern - entgegen der Vorhersage - eine graue Hochnebeldecke, die auf den Schwarzwaldbergen klebte. Vorsichtiger Optimismus kam auf, als sich im Rahmen einer spontanen Wettercheck-Fahrt auf die Feldbergpasshöhe (wo sich schon um 8:30 Uhr die Massen schoben) dann doch die Sonne zeigte. Der Hochnebel hing also zwischen 1000 und 1200 Metern und würde sich sicherlich bald auflösen. Und genau danach sah es auch im Menzenschwander Skigebiet anfangs aus. Aber dann kam es umgekehrt: Schnell quoll die Nebeldecke nach oben und unten um jeweils 200 Meter auf, hüllte die Landschaft in monotones Graubraun und senkte sich schließlich ins Skigebiet. Ein Wetter, bei dem Skifahren nicht besonders viel Spaß macht ... so etwas kommt bei mir in der Unbeliebtheits-Skala gleich nach Regen. Ich hatte punktgenau den einzigen Schwarzwälder Schlechtwettertag erwischt. Missmutig rutschte ich auf den beiden Menzenschwander Hängen herum, ohne viel zu sehen, und plante bereits einen zweiten Besuch. Der fand nur zwei Tage später statt - siehe unten.
Eigentlich war am Mittag die Weiterfahrt nach Todtnauberg geplant gewesen, wo bei gutem Wetter die Nachmittagssonne so schön auf den Skihängen steht. Bei diesem Nebelwetter gab es aber kein konkretes Ziel mehr ... überall die selbe graue Pampe. Also nutzte ich den Tag, um Anlagen zu fahren, die selten in Betrieb sind. Auf dem Weg von Todtnau nach Freiburg kommt man durch Aftersteg, das Dorf direkt unterhalb von Muggenbrunn und Todtnauberg. In Aftersteg befindet sich der 650 Meter lange Langmattlift, eine der beiden mir bekannten Schwarzwälder WSO-Anlagen, wohl aus den 1960er Jahren. Im schneearmen Winter 2007/2008 war er nicht einmal aufgebügelt, aber nun wegen der guten Schneelage und der Schulferien in Betrieb. Der Langmattlift gehört nicht zum Liftverbund Feldberg; man muss also einen separaten Skipass kaufen. An der Straße unterm Talstationsgebäude gibt es nur wenige Parkplätze. Die Kurzbügel der Anlage befördern den Skigast mit dem gewohnten WSO-Ruck in die Liftspur, und wegen des kurzen Halses der Bügel ist es ratsam, zu zweit zu fahren. Den allein fahrenden Skigast möchte der WSO-Kurzbügel am liebsten wieder abwerfen.

Von Aftersteg ging es das kurze Stück weiter nach Muggenbrunn, wo neben Franzosenberg-, Winkel- und Wasenlift wegen der Schulferien auch der Köpflelift in Betrieb war. Der Köpflelift in Muggenbrunn ist einer der letzten beiden Stangenschlepper des Schwarzwalds (der andere läuft in Ibach), von denen es früher mindestens 7 weitere Anlagen gab (Schönwald, Brend, Altglashütten, Wieden-Neuhof, Hinterzarten, Bernau, Todtmoos). Er wurde schon mehrfach hier im Forum vorgestellt. An der Talstation reicht ein Liftmitarbeiter die Schleppstange und zieht dann an einem Drahtseil, um die Stange einzukuppeln ... eigentlich könnte das der Benutzer auch selbst tun, aber man hat wohl einschlägige Erfahrung gesammelt. Der Lift katapultiert den Benutzer aus dem Stand auf rund 4 Meter pro Sekunde, darauf muss man gefasst sein!

Wegen des unbefriedigenden Wetters am 2. Januar habe ich den Skitrip nach Menzenschwand am 4. Januar samt Familie wiederholt. Diesmal war alles wunschgemäß. Bei nur leicht bewölktem Himmel zeigt das Autothermometer bei der Fahrt auf den schattigen Liftparkplatz -15°C. Menzenschwand ist an Wintertagen, an denen im Schwarzwald großer Besucheransturm zu erwarten ist, ein kleines Paradies. Wegen der relativen Abgelegenheit des Ortes rekrutieren sich seine Besucher fast ausschließlich aus den Kreisen Lörrach und Waldshut, die wesentlich geringer bevölkert sind als das Rheintal und Schwaben. Entsprechend bleibt der Andrang in Menzenschwand stets überschaubar, was schon die geringe Größe des Liftparkplatzes belegt. Die beiden Menzenschwander Skihänge könnten nicht gegensätzlicher sein. Unten der 570 Meter lange Möslelift, eine PHB-Anlage mit Röhrs-Gehängen. Seine Piste ist steil und wegen der Nordausrichtung im Januar fast durchgehend schattig. Oben der 700 Meter lange Schwinbachlift, eine DM-Anlage mit breiten Genusspisten links und rechts, die bis zum frühen Nachmittag in der Sonne liegen. An der Bergstation des Schwinbachlifts gibt es Alpenblick, an der Talstation eine Einkehr. Hier zu fahren macht richtig Spaß, und so stört es nicht weiter, dass man für die Rückkehr zum Möslelift ein kleines Stück aufsteigen muss. Vom Schwinbachlift kann man die Vorderdorfabfahrt zum im gleichnamigen Ortsteil gelegenen Übungslift Rehbach (PHB, Länge 295 Meter) wählen, kommt dann aber nicht mehr ins Hauptskigebiet zurück. Wenn wir als Familie in den Schnee fahren, fährt jeder Elternteil halbtags Ski und kümmert sich in der anderen Tageshälfte um unseren Dreijährigen. In Menzenschwand klappt das gut. Problemlos kann man den Nachwuchs auf dem Rodelschlitten über die "Familienabfahrt" des Möslelifts, einen leeren Ziehweg, zur Bergstation der Anlage hinauf ziehen und ist von dort schnell beim Imbiss des Schwinbachlifts, wo es für die Kleinen viel zu sehen und zu essen gibt. Auf gleichem Weg lässt sich zurückrodeln. Etwas lästig ist nur das zweimalige Queren der Skipiste Mösle zu Fuß, weil der Rodelschlitten hier sonst wegen der Hangsteilheit umkippt.
Schon halb auf den Rückweg ging es am Nachmittag weiter nach Altglashütten zum Schwarzenbachlift, der - wohl in den 1970er Jahren - einen der o.g. Stangenschlepper ersetzte. Altglashütten lassen alle von Freiburg kommenden Feldberg-Besucher im wahrsten Sinne des Wortes links liegen; auch ich war zum ersten Mal dort. Der Schwarzenbachlift (DM, Länge 650 Meter) erschließt heute drei sehr unterschiedliche Pisten. Die Direktabfahrt 2 neben dem Lift wurde meines Wissens zur Saison 2008/2009 verbreitert, sie ist schön zu fahren. Der auf dem Pistenplan verzeichnete, untere Teil der schwarzen Abfahrt 3 (Kaibeloch) wurde als ökologischer Ausgleich geschlossen und aufgeforstet. Der Verlust der Piste 3 macht das Skigebiet natürlich langweiliger, insofern fragt sich, ob die Verbreiterungsaktion sinnvoll war. Die (von unten gesehen) links vom Lift durch den Wald führende, blaue Piste 1 (Fuchsfarm) ist flach, ohne Aussicht und dadurch eintönig. Die interessanteste Abfahrt ist die verbliebene schwarze, die unpräparierte Abfahrt 4: Ein Ziehweg führt von der Bergstation des Schwarzenbachlifts zum Steilhang des früheren zweiten Altglashüttener Schlepplifts, der leider demontiert wurde. Dieser kurze Hang hat es in sich - merkwürdig, dass hier überhaupt jemals eine Anlage gebaut wurde.
Nach Liftschluss ging es noch auf einen Besuch des stillgelegten Bärhaldenlifts im benachbarten Neuglashütten. Die Anlage (DM oder Heuss?) wurde in den 1960er Jahren vom gegenüber liegenden Gasthof Grüner Baum gebaut und läuft schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten nicht mehr (warum eigentlich?). Entsprechend ist ihr Zustand: Trasse zugewachsen, Seil entgleist, Bäumchen in den immer noch vorhandenen Drehkreuzen vorm Kassenhäuschen - und der offene Antriebsraum mit der Umlenkscheibe ist heute ... ein Schweinestall! Ich habe meinen Augen nicht getraut, als mich die Schweinchen (und eine Ziege) durch den Gitterzaun anschauten. Verfall und Nachnutzung, wie man ihn sonst nur aus Italien kennt, mitten im Schwarzwald. Symbolischer geht es nicht: Dieser Lift ging vor die Säue!

Dieser und mein vorangegangener Fröhnd-Bericht bzw. die Fotos davon überschneiden sich übrigens bemerkenswert mit denen der Südschwarzwald-Delikatessentour von ATV vom Sommer 2008 in Trincerone's Sommerschi-Forum.

Fotos Menzenschwand 2. Januar 2009
Menzenschwand, 2. Januar 2009: Morgenimpression am Möslelift. Das Wetter sieht noch vielversprechend aus.
Menzenschwand, 2. Januar 2009: Morgenimpression am Schwinbachlift. Prima, der Nebel löst sich bestimmt gleich auf!
Menzenschwand, 2. Januar 2009: Vormittagsimpression am Schwinbachlift. Wettermäßig inzwischen ein Reinfall - Schei ... benkleister. Schönere Fotos weiter unten.
Fotos Aftersteg 2. Januar 2009
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Ansicht von der Notschreistraße.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Einstieg.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Trasse.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, WSO-Portalstütze und Blick über den Ort.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Talstationsgebäude mit Raupe.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, WSO-Portalstütze.
Aftersteg, 2. Januar 2009: Langmattlift, Piste.
Fotos Muggenbrunn 2. Januar 2009
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Alter Pistenplan am Köpflelift, hier nicht so gut lesbar, sorry.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Ausschnitt des alten Pistenplans mit Abfahrten rechts neben dem Köpflelift (u.a. Trubelsbachtalabfahrt). Wo sind sie geblieben? Bzw. warum werden sie nicht mehr unterhalten?
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Franzosenberglift. Sichtverhältnisse gerade noch o.k.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Winkellift. Sichtverhältnisse nicht mehr o.k.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift in Betrieb! Dieses Schild ist ein seltener Anblick geworden.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Talstation.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Schleppstangen in der Talstation.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, Trasse.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Köpflelift, freihängende Umlenkscheibe Bergstation. Typische Konstruktion für einen Stangenschlepper.
Muggenbrunn, 2. Januar 2009: Wasenlift, zu dem man zu Fuß vom Köpflelift reichlich schlecht hinkommt. Hier steht eine nagelneue Sufag-Beschneiungsanlage.
Fotos Menzenschwand 4. Januar 2009
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Pistenplan. Links unten im Vorderdorf der Rehbachlift, wie der Möslelift eine PHB-Anlage.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Parkplatz und Talstation Möslelift. Temperatur -15°C, die aber gut auszuhalten waren.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Talstation.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Talstation
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Trasse. PHB-Anlage, wegen der nordseitigen Lage im Dezember/Januar sehr schattig.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Bergstation.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Piste. Schön steil
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, ein breiter Idealhang in schönster Sonne. Zufahrt vom Möslelift.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation. Mit Solaranlage auf dem Dach!
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Talstation.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Trasse. Eine Doppelmayr-Anlage.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Trasse im Zoom.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste mit Nebelmeer und Schweizer Alpen im Hintergrund.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste, Trasse und Menzenschwander Vorderdorf.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Blick aufs Menzenschwander Vorderdorf.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Stütze mit Nebelmeer und Schweizer Alpen.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Piste, Trasse, Menzenschwander Vorderdorf und Schweizer Alpen.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Zoom auf die Schweizer Alpen.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Schwinbachlift, Pistenraupe.
Menzenschwand, 4. Januar 2009: Möslelift, Schatten- und Sonnenspielchen am Nachmittag. Die Sonne steht genau in der Schneise der Bergstation.
Fotos Altglashütten 4. Januar 2009
Altglashütten, 4. Januar 2009: Pistenplan. In der breiten Schneise der Abfahrt 4 führte früher der zweite Schlepplift bis zur Bergkuppe.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Blick auf den Schwarzenbachhang.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Talstation.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Talstation.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Bergstation/Ausstieg.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Piste (Direktabfahrt). Wurde zur Saison 2008/2009 verbreitert.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Trasse im Zoom.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Piste (Direktabfahrt).
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Skihang unterer Teil.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, Antrieb und Umlenkscheibe der DM-Anlage in der Talstation
Altglashütten, 4. Januar 2009: Ziehweg zum ehemaligen zweiten Lifthang. Rechts zweigte füher die schwarze Abfahrt 3 (Kaibeloch) ab. Jetzt ist sie aufgeforstet.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Steilhang des ehemaligen zweiten Lifthangs. Was für eine Anlage stand hier?
Altglashütten, 4. Januar 2009: Steilhang des ehemaligen zweiten Lifthangs mit Blick auf den Ort.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Talstationsgebäude des ehemaligen zweiten Schlepplifts.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Rückweg vom zweiten Lifthang zum Schwarzenbachlift.
Altglashütten, 4. Januar 2009: Schwarzenbachlift, blaue Fuchsfarm-Abfahrt. Alles andere als spektakulär.
Fotos Neuglashütten 4. Januar 2009
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Gasthof Grüner Baum, einstmals Betreiber des Bärhaldenlifts.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation gegenüber dem Gasthof Grüner Baum.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation und Portalstütze.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, zugewachsene Drehkreuze an der Talstation.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Portalstütze mit entgleistem Seil.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Trasse. Total zugewachsen ... sieht nach 10 Jahren Außerbetrieb-Status aus.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation. Heute ein Schweinestall - unfassbar. Das gibt es so sonst nur in Italien!

Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, nochmal die Talstations-Nachnutzung.
Neuglashütten, 4. Januar 2009: Bärhaldenlift, Talstation in der Totalen.