14.9.2009 - Wintereinbruch bis 1700m
Anfahrt:
Markt Indersdorf - A8 - A12 - Brennerpass - Klausen - Kastelruth in 4:30 Stunden
Rückfahrt:
Seis-Kastelruth per Bus in 10min
Wetter:
Regnerisch ab 1700-2000m Schnee
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm (Plattkofel 40cm) je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-16ZUB Seiseralmbahn
-4KSB/B Florian
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle ausser
-Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Dem Regen einigermassen entkommen
- Mittag in der Hütte
- Schneewanderung
Nicht Gefallen:
- Wetter
- Schirm kaputtgemacht
- Nervige Eltern am Abend
Wertung:










Abzüge:
- Siehe nicht gefallen
Der Anreisetag verlief im Gegensatz zu bisherigen Jahren komplett verregnet und kühl. Sogar in Bozen kam das Thermometer nicht über 14°C hinaus, in Kastelruth wars einfach nur grauslig (+8 und Regen)oben auf der Seiser Alm gabs jedoch ab 1700m einen kurzen Wintereinbruch.
1. In der Hütte
Gegen Mittag, als die Bus- und Liftkarten für die Woche besorgt wurden gings mit dem Bus auf die Seiser Alm. Dort auch noch regnerisch, später fiel die Schneefallgrenze bis nach Saltria (knapp 1700m) Also erstmal Mittag gemacht
Wer hat den Schnee bestellt?
Fängt an Liegenzubleiben
Blick aus der Rauchhütte (1840m)
2. Schneewanderung bis auf 2125m
Recht spät, kurz bevor die Schneefallgrenze wieder gegen 2000m angestiegen ist, gings übers Joch bis zum Hotel Goldknopf auf gut 2100m Höhe. Unterwegs ging mir bei einem Ausrutscher (zu schnell übern Nassschnee gelaufen) der Schirm kaputt.
Dünne Schneedecke auf etwa 1900m
Heute verwaiste Almhütte auf dem Weg zum Panoramalift
Monte Piz (2106m) auf der Gegenseite
Günser Bühel, Schemenhaft erkennbar, da lag mein Ziel
Dumm daherschauende Rindviecher
Puflatsch, da hatte ich irgendwas auf der Linse (Tropfen)
Ausblick, auf etwa 2000m
Die ham sich untergestellt (links ist noch ein Rindvieh zu erkennen)
Kurz vor den Hütten am Günser Bühel
Yeti^^, naja fast ziemlich grimmiger Schneemann
3. Abstieg nach Compatsch
Am höchsten Punkt meiner Schneewanderung (2124m) angekommen gings übers Joch zurück nach Compatsch und von dort aus mit der Gondelbahn ins Tal zurück.
Der Schlern zeigt sich kurz
Puflatsch mit einsehbarer Schneefallgrenze
Auf dem Weg Richtung Joch (2020m)
Rückblick auf den tw. verschneiten Weg
Blick zur 4KSB Laurin, bis zu der ging ich noch, ab dann talwärts
Rückblick zum höchsten Punkt der Wanderung.
Tourfacts:
Aufstieg: 275m
Abstieg: 275m
Gehzeit: 2,5 Stunden
15.09.2009 - Vom Puflatsch zum Marinzen
Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch per Bus in 25min
Rückfahrt:
Zu Fuss in 1min zur Ferienwohnung
Wetter:
Erst heiter, später stark bewölkt
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 10cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
- ESL Puflatsch (1x), DSB Sonne, 16ZUB Seiseralm, 6KSB/B Panorama, DSB Spitzbühl, 4KSB/B Florian, DSB Marinzen (1x)
- alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Alle Winteranlagen
- Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Puflatsch-ESL nochmal gefahren
- Wetter am Vormittag
- Endlich eine brauchbare Tour
- Kontraste Schnee gegen Wiese
- Bequemer Restabstieg ins Tal
Nicht Gefallen:
- Wetter am Nachmittag
Wertung:











Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am nächsten Tag hatte sich das Wetter zunächst gebessert, oben auf der Seiser Alm zeigte sich die Sonne auch mal länger, zwischen 1900 und 1700m zogen Wolken durch.
1. Bergfahrt
Nach dem ich mit dem Bus in Compatsch angekommen bin, gings erst zum alten Puflatsch-ESL in seinem letzten Sommer. Neu kommt auf anderer Trasse eine Kombibahn hin, welche nach Abschluss der Bauarbeiten eine unterirdische Bergstation rechts der Wirtschaft bekommt.
Morgendlicher Blick zum Schlern
Stützenteile der neuen Puflatschbahn
Verschneiter Rosszahnkamm
Im Lift, am letzten Tag fuhr ich noch 2x damit
Langkofelgruppe aus dem Sessellift heraus
Portalstütze vorm Steilstück des Zemella-ESL
Kurz vorm Verlassen des Waldes
Bergstation in Sicht, rechts die Baustelle für den Nachfolger
Gleich gehts raus
2. Puflatschrunde bis zur Arnikahütte
Oben angekommen gings erst hinten herunter, und von dort aus bin ich zum Fillnkreuz oberhalb von Gröden und von dort aus weiter bis zum Abzweiger hinunter nach Kastelruth.
Schlern gegen die Wirtschaft
Geislergruppe
Langkofelgruppe von der Puflatschalpe aus
Heute war der Schnee bereits bis etwa 2100m weg (Standort etwa 2125m)
Seceda und Pitschberg gegen die Geisler- und Steviagruppe
Schlern
Langkofelgruppe und Sella vom Fillnkreuz aus
Blick übers Eisacktal
Haflinger am Fillnkreuz
Blick nach St. Ulrich mit der Geislergruppe
Die Rosszähne vom Puflatsch aus
Nochmals der Schlern
Panider Sattel aus 2156m
Tiefblick nach Kastelruth
Blick über Lajen ins Eisacktal, irgendwo bei den Hexenbänken
Ausblick Richtung Hauptkamm
An der Arnikahütte, hier bin ich nicht eingekehrt
3. Arnikahütte-Marinzen
Von der Arnikahütte musste ich noch kurz bergauf, um anschliessend zum Marinzen abzusteigen. Vom Schafstall aus gings dann zur Hütte, wo aufgespielt wurde. Diesmal die Gruppe Schlernwind, wie immer wenn beim Wirt Musik aufspielt aus der Region
Tiefblick nach Kastelruth
Rückblick zum Gollerkreuz
Wegverlauf vor der Schutthalde
In der Schutthalde
Später kommt die unbewirtschaftete Tschonaduialm (1772m) in Sicht
An dem Hüttchen der Alm
Im Wald
Blick zur Schafstallhütte
Rückblick auf den Puflatsch
Die Marinzenhütte nebst DSB ist nun in Sicht
4. Livemusik auf dem Marinzen und Talfahrt
Gegen 13:30 angekommen gings auf die Hütte, wo ich dann auch meinen Mittag machte. Erst nachdem die Musik zu Ende war gings mit der DSB ins Tal.
Die Musiker in der Totalen
Siamesische Ziegen

Nicht ganz! Die beiden kuscheln sich nur aneinander
Ziegengigolo, dahinter ein paar Artgenossen
Gleich gehts mit diesem "Taxi" runter
Blick auf Kastelruth während der Talfahrt
Übergang in den flachen Trassenteil
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 150hm
Abstieg: 690hm
Gehzeit: 3 Stunden
mFg Widdi