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Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 26.09.2009 - 15:49
von Widdi
So wie fast jedes Jahr im September war ich wieder in den Dolomiten im Wanderurlaub. Leider war heuer das Wetter nicht so besonders, da die ganze Woche ein Mittelmeertief das Wetter beeinflusst hatte. Dadurch war es an 2 Tagen regnerisch bzw. am 14.9. bis 1700m Schnee. Später wurde es jedoch ganz langsam besser.
14.9.2009 - Wintereinbruch bis 1700m
Anfahrt:
Markt Indersdorf - A8 - A12 - Brennerpass - Klausen - Kastelruth in 4:30 Stunden
Rückfahrt:
Seis-Kastelruth per Bus in 10min
Wetter:
Regnerisch ab 1700-2000m Schnee
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm (Plattkofel 40cm) je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-16ZUB Seiseralmbahn
-4KSB/B Florian
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle ausser
-Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Dem Regen einigermassen entkommen
- Mittag in der Hütte
- Schneewanderung
Nicht Gefallen:
- Wetter
- Schirm kaputtgemacht
- Nervige Eltern am Abend
Wertung:
von
Abzüge:
- Siehe nicht gefallen
Der Anreisetag verlief im Gegensatz zu bisherigen Jahren komplett verregnet und kühl. Sogar in Bozen kam das Thermometer nicht über 14°C hinaus, in Kastelruth wars einfach nur grauslig (+8 und Regen)oben auf der Seiser Alm gabs jedoch ab 1700m einen kurzen Wintereinbruch.
1. In der Hütte
Gegen Mittag, als die Bus- und Liftkarten für die Woche besorgt wurden gings mit dem Bus auf die Seiser Alm. Dort auch noch regnerisch, später fiel die Schneefallgrenze bis nach Saltria (knapp 1700m) Also erstmal Mittag gemacht

Wer hat den Schnee bestellt?

Fängt an Liegenzubleiben

Blick aus der Rauchhütte (1840m)
2. Schneewanderung bis auf 2125m
Recht spät, kurz bevor die Schneefallgrenze wieder gegen 2000m angestiegen ist, gings übers Joch bis zum Hotel Goldknopf auf gut 2100m Höhe. Unterwegs ging mir bei einem Ausrutscher (zu schnell übern Nassschnee gelaufen) der Schirm kaputt.

Dünne Schneedecke auf etwa 1900m

Heute verwaiste Almhütte auf dem Weg zum Panoramalift

Monte Piz (2106m) auf der Gegenseite

Günser Bühel, Schemenhaft erkennbar, da lag mein Ziel

Dumm daherschauende Rindviecher

Puflatsch, da hatte ich irgendwas auf der Linse (Tropfen)

Ausblick, auf etwa 2000m

Die ham sich untergestellt (links ist noch ein Rindvieh zu erkennen)

Kurz vor den Hütten am Günser Bühel

Yeti^^, naja fast ziemlich grimmiger Schneemann
3. Abstieg nach Compatsch
Am höchsten Punkt meiner Schneewanderung (2124m) angekommen gings übers Joch zurück nach Compatsch und von dort aus mit der Gondelbahn ins Tal zurück.

Der Schlern zeigt sich kurz

Puflatsch mit einsehbarer Schneefallgrenze

Auf dem Weg Richtung Joch (2020m)

Rückblick auf den tw. verschneiten Weg

Blick zur 4KSB Laurin, bis zu der ging ich noch, ab dann talwärts

Rückblick zum höchsten Punkt der Wanderung.
Tourfacts:
Aufstieg: 275m
Abstieg: 275m
Gehzeit: 2,5 Stunden
15.09.2009 - Vom Puflatsch zum Marinzen
Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch per Bus in 25min
Rückfahrt:
Zu Fuss in 1min zur Ferienwohnung
Wetter:
Erst heiter, später stark bewölkt
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 10cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
- ESL Puflatsch (1x), DSB Sonne, 16ZUB Seiseralm, 6KSB/B Panorama, DSB Spitzbühl, 4KSB/B Florian, DSB Marinzen (1x)
- alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Alle Winteranlagen
- Hotels für den Winterbetrieb
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Puflatsch-ESL nochmal gefahren
- Wetter am Vormittag
- Endlich eine brauchbare Tour
- Kontraste Schnee gegen Wiese
- Bequemer Restabstieg ins Tal
Nicht Gefallen:
- Wetter am Nachmittag
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am nächsten Tag hatte sich das Wetter zunächst gebessert, oben auf der Seiser Alm zeigte sich die Sonne auch mal länger, zwischen 1900 und 1700m zogen Wolken durch.
1. Bergfahrt
Nach dem ich mit dem Bus in Compatsch angekommen bin, gings erst zum alten Puflatsch-ESL in seinem letzten Sommer. Neu kommt auf anderer Trasse eine Kombibahn hin, welche nach Abschluss der Bauarbeiten eine unterirdische Bergstation rechts der Wirtschaft bekommt.

Morgendlicher Blick zum Schlern

Stützenteile der neuen Puflatschbahn

Verschneiter Rosszahnkamm

Im Lift, am letzten Tag fuhr ich noch 2x damit

Langkofelgruppe aus dem Sessellift heraus

Portalstütze vorm Steilstück des Zemella-ESL

Kurz vorm Verlassen des Waldes

Bergstation in Sicht, rechts die Baustelle für den Nachfolger

Gleich gehts raus
2. Puflatschrunde bis zur Arnikahütte
Oben angekommen gings erst hinten herunter, und von dort aus bin ich zum Fillnkreuz oberhalb von Gröden und von dort aus weiter bis zum Abzweiger hinunter nach Kastelruth.

Schlern gegen die Wirtschaft

Geislergruppe

Langkofelgruppe von der Puflatschalpe aus

Heute war der Schnee bereits bis etwa 2100m weg (Standort etwa 2125m)

Seceda und Pitschberg gegen die Geisler- und Steviagruppe

Schlern

Langkofelgruppe und Sella vom Fillnkreuz aus

Blick übers Eisacktal

Haflinger am Fillnkreuz

Blick nach St. Ulrich mit der Geislergruppe

Die Rosszähne vom Puflatsch aus

Nochmals der Schlern

Panider Sattel aus 2156m

Tiefblick nach Kastelruth

Blick über Lajen ins Eisacktal, irgendwo bei den Hexenbänken

Ausblick Richtung Hauptkamm

An der Arnikahütte, hier bin ich nicht eingekehrt
3. Arnikahütte-Marinzen
Von der Arnikahütte musste ich noch kurz bergauf, um anschliessend zum Marinzen abzusteigen. Vom Schafstall aus gings dann zur Hütte, wo aufgespielt wurde. Diesmal die Gruppe Schlernwind, wie immer wenn beim Wirt Musik aufspielt aus der Region

Tiefblick nach Kastelruth

Rückblick zum Gollerkreuz

Wegverlauf vor der Schutthalde

In der Schutthalde

Später kommt die unbewirtschaftete Tschonaduialm (1772m) in Sicht

An dem Hüttchen der Alm

Im Wald

Blick zur Schafstallhütte

Rückblick auf den Puflatsch

Die Marinzenhütte nebst DSB ist nun in Sicht
4. Livemusik auf dem Marinzen und Talfahrt
Gegen 13:30 angekommen gings auf die Hütte, wo ich dann auch meinen Mittag machte. Erst nachdem die Musik zu Ende war gings mit der DSB ins Tal.

Die Musiker in der Totalen

Siamesische Ziegen

Nicht ganz! Die beiden kuscheln sich nur aneinander

Ziegengigolo, dahinter ein paar Artgenossen

Gleich gehts mit diesem "Taxi" runter

Blick auf Kastelruth während der Talfahrt

Übergang in den flachen Trassenteil
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 150hm
Abstieg: 690hm
Gehzeit: 3 Stunden
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 1 online
Verfasst: 26.09.2009 - 20:07
von rabiator
Absolut geniale Fotos, das ist traumhaft wenn die Gipfel derart verschneit sind. Da hast du tolles Wetter am zweiten Tag gehabt und der erste hat dir halt erst den zweiten Tag so schön gemacht
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 1 online
Verfasst: 27.09.2009 - 09:07
von Af
Ja. tolle Bilder...und immerwieder verwunderlich, wie sich das Wetter so rasch komplett umdrehen kann...
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 1 online
Verfasst: 28.09.2009 - 16:46
von Widdi
Anfahrt:
Kastelruth - St. Ulrich - St. Christina in 40min
Rückfahrt:
Wolkenstein - St. Ulrich - Kastelruth in ca. 50min
Wetter:
Bedeckt, ab Mittags Regen bis 2800m
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis Reste je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-8EUB Col Raiser (1x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Winteranlagen
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Recht kurze Tour für die Höhenmeter
-Trotz schlechtem Wetter vorhandene Aussicht
-Landschaft in der Scharte
-Steviahütte
Nicht Gefallen:
-Wetter
-Nervende Eltern am Abend
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
16.09.2009 - Schlechtwettertour auf den Monte Stevia
Am Mittwoch gings bei von der früh weg bedecktem Wetter vormittags mit dem Bus nach St Christina im Grödner Tal und von dort aus dann zunächst bis zur 8-EUB Col Raiser hinauf, um mit dieser auf 2100m weiterzufahren.
1. Auffahrt und Übergang zur Regensburger Hütte
Gegen 11:00 in St. Christina ausgestiegen, gings nach kurzem Anstieg per Gondelbahn weiter auf den Col Raiser. Von dort aus noch trocken hinüber zur Regensburger Hütte, wo man weiter unten auf den eigtl. Anstieg zur Nadelscharte kommt

Gondelfriedhof mit den alten Kabinen, die man beim Komplettumbau gewechselt hat.

Unterstes Streckenstück

Etwas unterhalb des Steilstücks, nach dem flachen Start.

Bergstation in Sicht

Kurz vor der Regensburger Hütte mit der Pizzascharte

Blick gen Geislergruppe

Quasi kompletter Anstiegsverlauf zur Nadelscharte
2. Aufstieg zur Pizascharte
Nach ca. 20min stieg ich kurz talwärts und danach zur 2485m hohen Pizascharte auf, mittlerweile setzte allerdings leichter Regen ein, hielt sich aber zum Glück noch in Grenzen, wichtiger war mir, dass mein Tagesziel unter der Wolkengrenze (an dem Tag ca. 2600m) bleibt

Blick zum Pitschberg (2363m)

Des Sass Rigais ist durch die Wolken geköpft

Blick in die Felswand des Monte Stevia

Bis zur Felsnadel rechts musste ich rauf

Noch knapp unter der Scharte

Wegverlauf, im Hintergrund ist schemenhaft der Schlern zu sehen

Der Einstieg kommt in Sicht

Blick hinauf zur Nadel

Rückblick auf den bisherigen Anstieg

Sie rückt näher

Holzweg, leider etwas glitschig durch die Nässe

Blick Richtung Col Raiser

Nette Landschaft hier oben, leider spielt das Wetter nicht mit

Unter der La Piza, sie teilt den oberen Schartenbereich in der Mitte auf

Rückansicht. Ohne Kletterei keine Chance auf die zu kommen

Knapp unterm Ausstieg
3. Gipfelbesteigung und Abstieg zur Hütte
Aus der Scharte raus, bin ich gleich oberhalb über Wiesen leicht auf den kreuzlosen Gipfel des Monte Stevia gestiegen. Dort wg. des schlechten Wetters nur ein kurzer Aufenthalt und gleich weiter zur urigen Steviahütte und dort Brotzeit gemacht.

Blick zum heute Wolkenverhangenen Col de la Pieres (2751m)

Die Nadel und links die Wand des Monte Stevia

Blick zum kreuzlosen Gipfel, zu dem man weglos über Wiesen kommt

Pitschberg, Puflatsch und Schlern hintereinander

Seceda mit Fermedagruppe rechts davon

Geislerspitzen

Cirspitzen

Ein paar Schneereste waren auch noch über

Tiefblick zur Regensburger Hütte

Mein Abstiegsweg, direkt in Fallinie runter bis kurz vor die Hütte

Col de La Pieres gegen ein paar Schafe

Gleich komm ich wieder auf den Weg zurück

Blick zu einem Zirbenbestandenen Felsgipfel.

In der Steviahütte angekommen, bei dem Wetter war natürlich nicht viel los.
4. Abstieg nach Gröden
Nach der ausgedehnten Jause auf der Hütte gings dann wieder talwärts. Dort jedoch nicht den Weg über die Silvesterscharte, sondern aufgrund des immer stärker werdenden Regens den Expressweg nach Wolkenstein genommen, der über Serpentinen direkt die Falllinie runtergeht bis er im Wald abflacht.< Dann durch einen kleinen Weiler noch bis runter in den Talkessel.

Langkofel, leider auch versteckt

Aussenansicht der 1975 in ihrer heutigen Form erbauten Hütte. Davor stand da nur ein kleines Hirtenhäuschen

Wilde Landschaft am auf dem Weg zur Abzweigung

Weggabelung ich nahm den linken Weg

Sellagruppe, bzw. deren unteres Stockwerk, das obere war im Nebel

Tiefblick auf Wolkenstein

Wegverlauf im Serpentinenteil

Kurz vorm Weiler Daunei, leider wetterbedingt unscharf, danach wurds zu grauslig.
Tourfacts:
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 1000hm
Gehzeit: 4 Stunden
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 2 online
Verfasst: 04.10.2009 - 22:30
von Widdi
Nachdem ich erst heute dazu komme, weiter zu schreiben. Endlich die Pics vom 3. Teil
17.09.2009 Schneid statt Plattkofel
Anfahrt:
Kastelruth - Seiseralm - Saltria per Bus in 30min
Rückfahrt:
Seis - Kastelruth in 10min (Bus)
Wetter:
Durchwachsen, mehr Wolken als Sonne
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm bis 15cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-alle Sommeranlagen
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Winterhotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Bequeme Tour
- Wetter mal brauchbar
- Mittagspause auf der Plattkofelhütte
- Mal einen unbekannten Gipfel gemacht
- weglose Abstecher beim Molignonkamm
Nicht Gefallen:
- zu Bedeckt für den Plattkofel
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Donnerstag war das Wetter auch nur Mittelmäßig. Eigentlich wollte ich dann auf den Plattkofel, jedoch wars mir an der Talstation zu wolkig, da der Gipfel vom Nebel verdeckt war, vermutlich auch zumindest zeitweise bis ganz oben.
1. Bergfahrt und Aufstieg zur Plattkofelhütte
Gegen 10:30 in Saltria angekommen, gings zuerst mal hinüber zur 4KSB/B Florian und mit dieser zum Ausgangspunkt auf 2100m hoch. Leider hat man von unten den Plattkofel nicht gesehen, so dass ich mich nur für eine Bergfahrt entschieden hatte, danach ab Zallinger erst mal steil zur Hütte, wo ich gleich Mittag gemacht hatte.

Auffahrt durch den Wald

Bei Stütze 10 ist ungefähr die halbe Strecke durch

schon unter der Bergstation gabs erste Wolkenfetzen

Blick zur etwas eingenebelten Bergstation auf 2100m

Blick Richtung Murmeltierhütte

Halb-nebeliger Ausblick auf ca. 2200m

An der Plattkofelhütte auf 2300m

Blick hinauf zum Platt, da gings aber heute doch nicht rauf
2. Plattkofelhütte - Palacia
Nach der Pause gings dann rechts der Hütte zur Schneid hoch und dort später auf den Grasbuckel der La Palacia (2351m) und über diese hinüber zurück auf den bequemen Weg.

Rückblick zur Plattkofelhütte

Blick zur Palacia, auch zu sehen der unmarkierte Pfad auf deren Gipfel

Marmolada (3343m), leider auch von Wolken verdeckt

Kamm, Richtung Fassatal

Ausblick zur Seiseralm

Zallinger von der Palacia aus

Blick übers Durontal ins Fassatal

Der eigtl. Gipfel kommt in Sicht (die Kuppe mit den Rindviechern)

Abhang der Palacia

Blick zum nächsten Ziel, der Mahlknechthütte

Die nächste Kuppe ist der eigtl. Gipfel, hab jedoch etwas weiter unten pausiert

Blick zum Picberg (2363m) gegenüber

Am Plattkofel lösen sich die Wolken langsam auf

Tiefblick ins Fassatal
3. Palacia - Dialer - Mahlknechthütte
VOn der Palacia gings erst teils weglos, teils auf unmarkiertem Pfad hinab zu einem Joch, an dem man wieder auf den normalen Weg von der Plattkofelhütte aus trifft. Die Schneiden, wie die Palacia als Abstecher vom Weg erreichbar habe ich mir gespart, dann am Dialer-Haus vorbei und von dort weiter zur Mahlknechthütte, wo ich mir dann eine Pause gegönnt habe

Abstieg hinunter zum normalen Weg

Abhang zur Comun

Unten sieht man bereits das Joch

Rosszähne mit Tierser Alpl von der Schneid aus

Durontal

Ausläufer der Rosengartengruppe

Blick in den Talschluss

Und darin ist ebenfalls eine Alm

Blick nach Gröden

Gleich an der Dialerhütte

Rosszähne, dahinter die Roterdspitze

Rückblick zur Langkofelgruppe

Am Übergang zur Mahlknechthütte

Kissenförmige Felsformationen oberhalb des Baches

Gleich an der Mahlknechthütte

Blick zur Rosengartengruppe
4. Mahlknechthütte - Hotel Panorama
Nach der Pause gings dann mit weglosen Abstechern, da keine Lust auf dauernden Fahrweghatscher hinüber zum Hotel Panorama und damit wieder in den westlichen Teil der Seiser Alm zurück.

Wegloser Abstecher über einen 2080m hohen Buckel, der neben dem Molignonkamm liegt

Relativ steiles Gelände (Cam hatte ich aber schief)

Erhebungen des Molignonkamms. Dürften weglos ziemlich leicht zu machen sein

Landschaft kammaufwärts

Puflatsch mit neuer Schneise für die Kombibahn

Blick zum Schlern

An der Geislergruppe hängen nach wie vor Wolken

Monte Stevia mit seinem Steilabfall zum Längental

Schlern, davor die 4KSB Laurin

6KSB/B Panorama, mit der bin ich ins Tal gefahren
5. Talfahrt
Gegen 16:00 bin ich mit der letztes Jahr neu gebauten 6KSB/B Panorama ins Tal und von dort zur 16-ZUB Seiseralmbahn hinaufgestiegen, um mit ihr den Restlichen Weg ins Tal zu fahren.

Oberer Teil der flachen Trasse

Später am Hotel Santner vorbei

Kompatsch mit Baustelle

Liftstüberl, daneben ist noch das Fundament der alten 4KSB

Typisch Nachmittags ist der Plattkofel frei, als ob der mich heute ärgern wollte
Tourfacts:
Aufstieg: ca. 600hm (Gegenanstiege)
Abstieg: ca. 500hm
Gehzeit: 5 Stunden
18.09.2009 Kulturtag
Am Freitag gings nach längerem Aufenthalt im Tal auf den Marinzen, wo der Zither-Luis aus dem Pustertal aufspielte. Oben war genug los, trotzdem fand sich ein guter Platz.
1. Bergfahrt
Gegen 11:15 gings per kurzem Fussweg zur DSB Marinzen, und gemütlich zur Hütte hinauf. Dort dann einen Platz gesucht

Kurz nach der Talstation

Im flachen unteren Teil

Kurz vorm Steilstück

Im Steilhang
2. Zither-Luis
Anfahrt:
Zur Talstation in 1min zu Fuss
Rückfahrt:
zur Ferienwohnung in 1min zu Fuss
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, Abends Gewitter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-DSB Marinzen (2x)
-alle
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-keine
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Livemusik
-Wetter
-DSB Marinzen
-mal nicht gelaufen zu sein
Nicht Gefallen:
- Nervende Eltern am Abend
- Wetter am Abend
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Freitag spielte der Zither-Luis auf, also länger geschlafen und auf dem bequemsten Weg (DSB) rauf
Oben an der Hütte, erst einen Platz gesucht und bis Spätnachmittag geblieben.

Seinen Vollbart hat er sich mittlerweile abrasiert

Aufmerksame Zuhörer

Blick zum Puflatsch

Nochmals der Zither-Luis bei einem Witz

und als Anton aus (Süd)Tirol

Jedesmal verpass ich das Zitherspielende Bier

Schlernblick, dahinter mal wieder Wolken

Freche Ziegen
3. Talfahrt
Gegen 16:30 gings dann langsam wieder ins Tal, natürlich per DSB, wenn ich von der Unterkunft aus eh schon die Karten hab.

Gartenzwerge auf 1485m

Talfahrt im oberen steilen Trassenteil

Blick auf Kastelruth

Kofel, dahinter auf der anderen Talseite der Ritten

Übergang in den flachen unteren Teil
Tourfacts:
Aufstieg: 0hm
Abstieg: 0hm
Gehzeit: 2min
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 4 online
Verfasst: 10.10.2009 - 14:13
von Widdi
Langsam wirds Zeit, dass ich endlich zum 4. Teil komme.
19.09.2009 - Plattkofel
Anfahrt:
Kastelruth - Compatsch - Saltria in 40min (Bus)
Rückfahrt:
Saltria-Compatsch in 15min. Seis-Kastelruth in 10min
Wetter:
Sonne-Wolken Mix, zeitweise schlechte Sicht
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg:0cm - Reste von etwa 25cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4KSB/B Florian (2x), 16ZUB Seiseralmbahn (1x)
-restliche Sommeranlagen
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-Einige Hotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Endlich den Plattkofel gemacht
-Trockenes Wetter bis zur Talfahrt
-Ausblick vom Gipfel
-Leichter Aufstieg auf einen recht großen Gipfel
-Verspätete Einkehr in der Plattkofelhütte
Nicht Gefallen:
-Höhenmesser kaputtgegangen
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Samstag konnte ich endlich die Donnerstags wg. zu schlechter Sicht am Gipfel abgeblasene Tour auf den höchsten für Otto-Normal-Wanderer erreichbaren Berg der Langkofelgruppe, den Plattkofel (2959m) nachholen.
1. Aufstieg bis zur Hütte
Nach der Anfahrt per Bus Richtung Saltria gings erstmal zur 4KSB/B Florian und mit dieser auf die Williamshütte, um mir einen Teil des Anstiegs zu ersparen. Von dort aus den üblichen Weg zur Plattkofelhütte

Blick aufs Tagesziel, davor die alte Talstation des Korblifts Florian, die 4KSB/B startet hinter dem Gebäude

In der Bahn durch den Wald

Oberer Trassenteil

Kurz vor der Bergstation

Blick auf den Hüttenweg

Rückblick auf die Seiser Alm

Leider war gegen 11:15 der Gipfel wieder in den Wolken

Blick Richtung Sellajoch
2. Aufstieg zum Gipfel
Nach der Ankunft an der Hütte, habe ich mich trotz der Wolken für den Anstieg auf den Plattkofelgipfel entschieden. Dazu erst die beiden Vorgelagerten Buckel bis zum Platt genommen und dann problemlos zum Gipfel

Blick zum Platt

Ausblick zur Schneid und zum Molignonkamm

Kleine vorgelagerte Türmchen

Marmolada mit Col Rodella

gleich gehts aufs Platt

Tagesziel aus 2460m gesehen

Ausblick ins Fassatal

Ausläufer der Rosengartengruppe, davor die Plattkofelhütte

Blick nach Compatsch

Zallinger und in Wolken links die Roterdspitze

Der Weg über die Schneid ist hier auf ganzer Länge zu sehen

Tiefblick zur Hütte, auf dem unteren Buckel haben welche aus Steinen Worte, etc. gelegt

Ausblick über die Fassaner Palacia (2303m) ins Fassatal

Blick zum Schlern

Auf ca. 2760m waren noch Schneereste vom Montag

Etwas oberhalb geriet ich in den Nebel

Nebulöser Ausblick kurz vorm Zusammentreffen mit dem Oskar-Schuster-Steig

Zoom an der Kreuzung, direkt von unten geht der Klettersteig hinauf
3. Gipfelrast
Gegen 13:00 kam ich am Gipfel an und dort erst einmal eine trotz des nicht besonders guten, aber immerhin noch trockenen Wetters rund 25-30min gerastet, zum Glück waren die Wolken in der Langkofelgruppe zeitweise über Gipfelniveau. (über 3000-3200m)

Am Gipfelkreuz

Blick über Südostgipfel und Grohmannspitze

Tiefblick ins Grödnertal

Geislergruppe

Blick auf die vorgelagerten Türme

Am Langkofel vorbeigeschaut gen Grödner Tal

Nochmals die stark bewölkte Geislergruppe

Blick über Zahnkofel und Fünffingerspitze hinab zum Col Rodella

Tiefblick zur Hütte mit dem Durontal links daneben

Blick auf den Langkofel (3181m)

Tiefblick ins Langkofelkar

Standardblick hinab ins Grödner Tal

Langsam verschlechtert sich das Wetter, hielt aber noch her bis ich wieder im Sessel war

Blick zum Grat, auf den der Oskar-Schuster Steig endet

noch ein Direkter Tiefblick ins Grödner Tal

Langkofel in der Totalen

Schroffe Felsen überall ums Kar herum

Zahnkofel

Tiefblick zur Hütte

Kurz vorm Abstieg
4. Abstieg zum Lift
Ab 13:30 habe ich mich an den Abstieg gemacht. Erst recht rasant über den Normalweg hinunter zur Hütte, wo ich gegen 15:00 noch zu einem späten Mittagessen einkehrte. Auf dem Abstieg ist mir jedoch leider bei ca. 2400m der Höhenmesser kaputtgegangen. Bei einen Sturz, da zu schnell gegangen hat ein spitzer Stein das Display zerdeppert, damit waren die Messwerte unlesbar. Gegen 16:40 war ich nach dem Hüttenabstieg wieder an der 4KSB/B Florian

Rückblick aufs Kreuz

Etwa auf halbem Abstiegsweg

Blick zur Plattkofelhütte, aus 2550m

Blick zum Vorbuckel mit den zu Texten gelegten Steinen

Shit happens

Oberer Teil des Hüttenabstiegs

Blick zum Molignon und der Roterdspitze

Blick zum Schlern kurz bevor es mit dem Lift ins Tal ging

Palacia (2351m) mit dem Zallinger
5. Talfahrt
Gegen 16:40 war ich am Sessellift zurück und bin mit der 4KSB/B bei mittlerweile leichtem Regen ins Tal gefahren, dabei kam natürlich die Haube runter, somit kam ich trocken am Bus an und war gegen 18:00 wieder in der Ferienwohnung zurück

Talfahrt mit der 4KSB/B

Einsetzender Regen, also schnell die Haube zugemacht

Kurz vor der Talstation

Blick zum Schlern von der Talstation in Seis aus, während meiner Wartezeit auf den Shuttlebus
Tourfacts:
Aufstieg: 900hm
Abstieg: 900hm
Gehzeit 5 Stunden
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Teil 3 online
Verfasst: 10.10.2009 - 14:27
von Widdi
Und gleich noch den 5. und letzten Teil hinterher, da ich noch einen weiteren aktuelleren Sommerbericht stehen hab, den ich demnächst fertigbekommen will
20.9.2009 Puflatschrunde Komplett und Seilbahntour
Anfahrt:
20.9.09: Kastelruth-Compatsch in 25min; Seis-Kastelruth in 10min
Rückfahrt:
20.9.09: 1min zur Ferienwohnung
21.9.09: Kastelruth - Meran - Mals - Burgeis - Kloster Marienberg in 2:10 Stunden; Kloster - Reschenpass - Samnaun in 45min; Samnaun - A12 - Fernpass - Garmisch - A95 - Dachau - Indersdorf in 3,5 Stunden
Wetter:
Kaiserwetter-heiter
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-ESL Puflatsch (2x), 16ZUB Seiseralm (1x)
-DSB Marinzen (2x)
-Restliche Sommeranlagen
-alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Alle Winteranlagen
-einige Hotels
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
-Nochmals ausführlich den Puflatsch-ESL gefahren
-Bequeme Tour
-Einkehr an der Bergstation
-Gleich 5 Seilbahnfahrten
-Wetter
Nicht Gefallen:
- nix
Wertung:
von
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
Am Sonntag war auf der Seiser Alm die Weihe der neuen Kirche, Ich zog es aber vor eine Etage höher eine gemütliche Wanderung mit anschliessender Seilbahntour zu machen.
1. Bergfahrt und Runde bis zur Dibaita (Ex AVS Puflatsch)
Gegen 10:30 oben auf der Alm angekommen, bin ich hinauf zum heuer todgeweihten ESL Puflatsch, obwohl mit Jahrgang 1982 nicht mal so alt, die Erste Anlage wurde auf gleicher Trasse bereits 1960 gebaut. Die neue bekommt eine andere Trasse, da sie rechts der Wirtschaft endet, statt links im selben Gebäude. Oben bin ich die Puflatschrunde im Uhrzeigersinn gegangen statt

Hinweg zum Oldtimer

Im Steilstück

Oben angekommen

Blick zum Schlern beim Abstieg

Antrieb SL Strega Hexe. Typisch alter Leitner

Etwas diesiger Blick zur Langkofelgruppe

Fast komplette flache Trasse

Rückblick zum ESL

Südtiroler Kitsch, endlich mal

An der Dibaita (Ex AVS) Puflatschhütte
2. Puflatschhütte - Arnikahütte
An der Puflatschhütte vorbei, gings dann zunächst erstmal bergauf, später in leichtem Auf und Ab bis zur Arnikahütte, jedoch hier auch noch keine Einkehr. Die folgte erst, nachdem ich meine Runde wieder an der Wirtschaft beim Sessellift beendet hatte.

Wolken Richtung Südtiroler Unterland

Blick zu den Rosszähnen

Kleine Almhütte neben dem Weg

Blick zum Rittner Horn

Eisacktal aus etwa 2030m

Tiefblick nach Kastelruth

LAjen, dahinter die Südhänge des Eisacktals

Panorama vom Höhenweg am Puflatsch aus

Am Gollerkreuz

Bei der Arnikahütte, die liegt aber rechts der beiden Hütten und ist nicht zu sehen
3. Arnikahütte- Bergstation
Kaum an der Arnikahütte vorbei bin ich den vorderen mir bekannteren Teil der ganzen Runde gegangen. Bei den Hexenbänken gabs erstmal eine kurze Rast, bevor ich über das Fillnkreuz zurück zur Wirtschaft beim ESL gegangen bin

Wegverlauf

Kastelruth gegen das Eisacktal

Die Raschötz

Blick über die Arnikahütte zum Schlern

Nach Norden war die Fernsicht ok

Auf den Hexenbänken

Tiefblick Richtung Panider Sattel und Eisacktal

Blick nach St Ulrich

Fillnkreuz, dahinter die Geislergruppe

Grödner Joch, Sellagruppe und Langkofelgruppe

Zoom in die Geislergruppe

Pufels, darunter St. Ulrich

Blick hinüber zur Bergstation des ESL mit Kombibahn-Baustelle

Auf der Puflatschalpe
4. Talfahrt bis Seis
Wieder am Sessellift zurück gings erstmal zum Wirt und anschliessend zunächst im alten Zemella ESL Puflatsch später in der modernen Leitner 16ZUB hinunter bis Seis. Dort angekommen gings mit dem Bus zurück nach Kastelruth, allerdings wars da noch zu früh für Feierabend

Rosszähne aus dem ESL Puflatsch gesehen

Am Übergang ins Steilstück

Drin, aber noch vorm Steilsten Stück

Geht gut runter, kein Wunder bei 704m Länge auf 252hm

Niederhalterportalstütze vor der Talstation

gleich unten

in der 16ZUB oberhalb vom Frommer

Talstation in Sicht
5. Gemütlicher Fünf-Uhr Tee auf dem Marinzen
Wieder in Kastelruth gings nicht in die Ferienwohnung, sondern nochmal schnell rauf zur Marinzenhütte, natürlich, da von der Unterkunft gestellter Liftkarte gratis per DSB und später nach der Einkehr ebenfalls mit dem Lift wieder runter. Beim Wirt hab ich nicht geknipst, also hier alles Trassenbilder

In der DSB, kurz bevors ins Steilstück geht

Trasse durch den Wald

Bereits wieder auf der Talfahrt

Blick auf Kastelruth

Kurz vor der Talstation

Gleich dort, danach eine kleine Minute zu Fuss in die Fewo zurück
Tourfacts:
Aufstieg: 220hm
Abstieg: 220hm
Gehzeit: 2,5 Stunden
21.09.2009 Abreisetag
Am letzten Tag wurde etwas länger geschlafen, gepackt und anschliessend über den Reschenpass, jedoch davor noch einen Abstecher zum aus dem Vinschgau von weitem einsehbaren Kloster Marienberg gemacht. Danach gings über Samnaun zum Schokokauf und zum Tanken und anschliessend nach Hause
1. Kloster Marienberg
Nach etwa 2 Stunden teils langsamer Fahrt übers Vinschgau, wo die Apfelernte in vollem Gang war, gings kurz hinter Mals über Burgeis den Hang hinauf zum Kloster Marienberg. Ein auffälliger Bau, da direkt am Berghang mit seiner weissen Farbe herausstechend.

Blick ins Vinschgau

In der Marienkapelle





Bilder aus dem Inneren der Kirche

Im Innenhof des Klosters

Blick auf Burgeis

Seitenansicht des Klostergemäuers

Nochmals das Kloster, allerdings in der Totalen
Rückfahrt über Samnaun
Nach dem Besuch des Klosters gings wieder ins Auto und damit Richtung Reschen, davor nochmals Fotostop um das Kloster aus einiger Entfernung zu sehen und anschliessend über Samnaun. Dort erstmal Mittag gemacht, eingekauft, dann weitergefahren

Blick aufs Kloster von der Strasse aus

Sprung zum Piz Ot bei Samnaun

Etwas bewölkter Blick zum Muttler, meinem bisher höchsten Berg zu Fuss
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 10.10.2009 - 19:17
von rabiator
Ufff, da hab ich mich durch die Bilderflut durchgewälzt. Schöne Bilder und vorallem genug
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 10.10.2009 - 19:36
von Widdi
Hab sowieso um die Hälfte raus, trotzdem ist das Sammeltopic etwas arg lang geraten. vllt. für 2010 sich wieder ein anderes System wählen (so a la Starli mit Übersicht und Einzelberichten)
mFg Widdi
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 18.10.2009 - 13:49
von Jinn
Super Bericht! Tolle Bilder!
Danke!
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 18.10.2009 - 15:02
von snowflat
Sehr schöne und viele Bilder, zum letzteren hast Du es ja schon erkannt, dann lieber pro Tag ein Topic zu machen. Dann bietet sich auch ein "Übertopic" an, in dem Du dann die allgemeinen Sachen reinschreibst und die Einzeltage verlinkst.
Schade, dass an einigen Tagen das Wetter nicht mitgespielt hat, aber dass passt in den heurigen Sommer, dass es nicht wirklich eine stabile Schönwetterphase gab.
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 18.10.2009 - 15:32
von Fab
Dank deines Berichtes hab ich mich mit großem Vergnügen an meine Wanderurlaube in Seis u. Wolkenstein erinnert. Gerade bei schönem Wetter eine der fotogensten Gebiete überhaupt.
Nicht Gefallen:
-Wetter
-Nervende Eltern am Abend
Wieso? Wurdest du von deinen Eltern um 20h ins Bett geschickt
oder zum "Horror del Castelrotto" gezwungen?
Re: Südtirol 2009 (14.09.09-21.09.09) Fertig!
Verfasst: 19.10.2009 - 13:47
von tmueller
Die Rundwanderung auf dem Puflatsch habe ich im Juli dieses Jahres auch gemacht. Ist wirklich ne tolle Tour!